Camping in Norddeutschland

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Camping in Norddeutschland

Deshalb solltest du in Norddeutschland campen:

  • Campingplätze direkt an der See, ideal für Badeurlauber und Aktivurlauber.
  • Schnelle Erreichbarkeit großer Städte und charmanter Küstenorte.
  • Vielfalt an Wassersportmöglichkeiten und kulturellen Highlights.
  • Abwechslungsreiche Sport- und Freizeitaktivitäten für alle Altersgruppen.

Norddeutschland verspricht Campingurlaubern ein vielfältiges Erlebnis direkt an der See. Mit Campingplätzen direkt am Meer, ideal für Bade- und Aktivurlauber, bietet die Region eine Fülle an Freizeitaktivitäten für alle Altersgruppen. Die schnelle Erreichbarkeit von großen Städten wie Hamburg, Bremen oder Kiel, kombiniert mit dem Charme kleiner Küstenorte, ermöglicht abwechslungsreiche Tage. Wassersportler finden hier ein breites Angebot, während Kulturliebhaber die Nähe zu historischen Städten und kulturellen Sehenswürdigkeiten schätzen. Inmitten dieser abwechslungsreichen Landschaft genießen Gäste auch regionale kulinarische Köstlichkeiten.

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Camping am Freesenbruch

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Camping in Norddeutschland

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Südsee-Camp
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Südsee-Camp

Deutschland / Niedersachsen / Wietzendorf

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4.4Fabelhaft(396Bewertungen)

StrandnäheSchwimmbadHunde erlaubt

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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze585
Campingplatz Bewertungen18.612
Ø-Bewertungen4.0

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1
Südsee-Camp
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Südsee-Camp
Südsee-Camp

Die deutsche Region Norddeutschland, auch oft nur „der Norden“ genannt, bietet ihren Besuchern eine einzigartige Atmosphäre und ein unvergleichliches Gefühl von Ruhe und Gelassenheit. Die See und das Watt verzaubern Körper und Geist und sorgen zusammen für ein unvergessliches Campingerlebnis mitten in der Natur. Jede Menge Sport- und Freizeitaktivitäten machen Camping in Norddeutschland besonders attraktiv für Aktivurlauber und Familien mit Kindern, die sich einen abwechslungsreichen Urlaub wünschen.

Besonderheiten zum Camping in Norddeutschland

Die Campingplätze in Norddeutschland sind familienfreundlich und heißen auch oft vierbeinige Campingfreunde herzlich willkommen. Neben Stellplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile sind auch reichlich Zeltplätze verfügbar. Die einzigartig beruhigende Atmosphäre der Region spiegelt sich auch in den Campingplätzen wider: Die meisten Campingplätze in Norddeutschland liegen direkt an der See und sind deshalb sowohl für Badeurlauber als auch für Aktivurlauber das ideale Reiseziel.

Ein vielfältiges Programm zur Freizeitgestaltung auf den Campingplätzen und in den umliegenden Ortschaften rundet das Angebot ab und macht das Camping in Norddeutschland für Groß und Klein unvergesslich! Große Städte wie Hamburg, Bremen oder Kiel sind schnell erreicht und locken mit historischen Bauwerken, Museen und Veranstaltungen Kulturfans zu einem Ausflug. Kleine Orte wie Cuxhaven oder Norddeich sowie Inseln wie Sylt, Amrum oder Borkum wissen zu verzaubern.

Der Campingurlaub kann auf verschiedenen Anlagen verbracht werden. Das Südsee-Camp und das Camping Hooksiel in Wangerland gehören allein schon aufgrund ihrer Platzgröße zu den bekanntesten Anlaufpunkten im Norden. Natürlich gibt es auch kleinere und naturnahe Plätze, die sehr viel Ruhe versprechen.

Campingplätze in Norddeutschland

Der Norden ist ein wahres Campingparadies. Reisende mit dem Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt haben die Qual der Wahl und können anhand der Ausstattung entscheiden, wohin es letztendlich gehen soll.

Campingplatz Hooksiel in Wangerland

Der Campingplatz Hooksiel im Bundesland Niedersachsen eröffnet seinen Gästen einen wunderbaren Ausblick aufs Meer. Die Parzellen sind großzügig und bieten ausreichend Privatsphäre. Der umfassende Service mit der Entsorgung von Abwasser und dem Auffüllen von Frischwasser wird von Wohnmobil-Urlaubern sehr geschätzt. Der Kinderspielplatz, ein Kiosk, Beachvolleyball und geführte Radtouren gehören zum vielseitigen Freizeitangebot. Der Campingplatz Hooksiel gehört mit seinen über 1.000 Stellplätzen zu den größten Europas.

Südsee-Camp

Das Südsee-Camp weist mit 80 Hektar eine beachtliche Platzgröße auf. Kaum verwunderlich, dass Wohnmobilen zahlreichen Parzellen mit 80 bis zu sehr großzügigen 220 m² zur Verfügung stehen. Der familienfreundliche Platz hat nicht nur einen Kinderspielplatz vorzuweisen, er punktet durch einen eigenen See und ein beeindruckendes Hallenbad. Das Freizeitangebot ist mit Reitkursen, Ponyreiten, Fahrradverleih, Beachvolleyball, Tennis, Minigolf und Bogenschießen unübertroffen. Der Lebensmittelverkauf, die Entsorgung von Abwasser für Wohnmobile, WLAN und eine Hundedusche gehören selbstverständlich zum Service des Südsee-Camps. Die Mietbadezimmer werden von Gästen besonders für ihre Privatsphäre geschätzt. Für alle Camper, die ohne eigenes Fahrzeug unterwegs sind: Die Entfernung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln beträgt rund zwei Kilometer. Für seine umfassende Ausstattung erhält das Südsee Camp fünf Sterne.

Anreise

Die Anreise nach Norddeutschland zeichnet sich durch ein gut ausgebautes Straßennetz und reichlich Beschilderung aus. Viele Deutsche haben es von ihrer Heimatstadt nicht weit bis zu ihrer Traumdestination, dem schönen Norden Deutschlands. Bewohner der Hauptstadt Berlin müssen beispielsweise nur etwa 300 km bewältigen, um an ihr Ziel zu gelangen. Die Distanz zwischen München und Norddeutschland beträgt etwa 800 km, ist aber gut in einem Tag zu schaffen. Bitte beachten: In den Sommermonaten Juli und August kommt es vermehrt zu Staus oder anderen Verkehrsstörungen.

Um zum Beispiel von München zur Stadt Bremen im Norden zu gelangen, nehmen Wohnwagenlenker und Wohnmobilfahrer die Route Richtung Nürnberg, um dann der A9 Richtung Leipzig zu folgen. Von hier aus geht es auf der A14 an Magdeburg und Hannover vorbei. Ab der Stadt Hannover haben Camper es nicht mehr weit bis zu ihrer jeweiligen Urlaubsdestination im Norden.

Aufgrund der Größe Norddeutschlands gestalten sich die Anfahrtswege und somit auch die Möglichkeiten für Zwischenstopps unterschiedlich. Wer einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Bremen einlegen möchte, dem sei die schöne Stadt Leipzig im ostdeutschen Bundesland Sachsen empfohlen. Hier finden Gäste neben eindrucksvoller Architektur und interessanten Veranstaltungen auch grüne Parks zum Durchatmen.

Reiseziele in Norddeutschland

Sei es die beliebte und lebhafte Insel Sylt, auf der Ruhe und Erlebnis Hand in Hand gehen, oder die bezaubernde Insel Amrum, wo die brandende Nordsee für Entspannung sorgt – Camping in Norddeutschland ist immer ein besonderes Erlebnis! Es warten aufregende Städte wie Cuxhaven und Norddeich sowie die bezaubernden Inseln wie Borkum. Die Region gehört einfach zu den schönsten Europas.

Sylt

Zu den deutschen Friesischen Inseln in der Nordsee gehörend, zieht Sylt Jahr für Jahr eine Vielzahl an Campingbegeisterten an. Die Insel ist berühmt für kilometerlange Strände, traumhafte Campingplätze sowie das Schlickwatt des Wattenmeeres. Hier erwartet Gäste neben Entspannung auch Kultur, wie zum Beispiel der Kampener Literatur- und Kultursommer, der im Juli und August stattfindet. Sowohl junge als auch ältere Gäste besuchen gern das Erlebniszentrum Naturgewalten in List, das mit interaktiven Multimedia-Ausstellungen begeistert.

Amrum

Die kleine Insel Amrum liegt unweit von Sylt und ist besonders für Ruhesuchende wie gemacht. Camper finden hier Natur so weit das Auge reicht und eine kleine Auszeit vom Tourismus. Auf dieser Insel befindet sich weder ein Flugplatz noch Szene-Bars oder andere touristische Einrichtungen: nur herrlich ruhig gelegene Campingplätze, freie Sicht über die See bis zum Horizont und eine eindrucksvolle Dünenlandschaft – ideal zum Abschalten. Ein weiteres Highlight der Insel ist außerdem der Kniepsand: eine langsam wandernde Sandbank, westlich von Amrum.

Aktivitäten und Ausflüge

Die vielfältigen Landschaften und die Nähe zur See machen den Urlaub und das Camping in Norddeutschland zu einem aufregenden Erlebnis. Mit abwechslungsreichen Sport- und Freizeitaktivitäten fasziniert der Norden zahlreiche Aktivurlauber aus aller Welt.

Wassersportarten

An der See finden Camper Angebote für diverse Wassersportarten. Segeln, Wasserski und Wakeboard fahren zählen zu den populärsten Aktivitäten am Wasser. Der Wind bietet außerdem ideale Gegebenheiten für Kite- und Windsurfer. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ein Kanu zu leihen und damit über die Wellen zu paddeln. In den zahlreichen Wassersportschulen lernt man die Standhaftigkeit auf den Surfbrettern und andere Fertigkeiten. Vereinzelt werden dort auch Tauchkurse angeboten.

Bremen

Wer in Norddeutschland einen Ausflug plant, der sollte unbedingt die Hansestadt Bremen besuchen. Die Stadt befindet sich von Hamburg, das ebenso einen Besuch wert ist, nicht weit entfernt und lockt mit reicher Kultur. Der Ortskern wird von historisch bedeutsamen Gebäuden im hanseatischen Stil gesäumt und macht bereits das Flanieren durch die Straßen und engen Gassen zu einem Highlight. Der Bremer Dom, der zwei Krypten aus dem Mittelalter beherbergt, sowie das prachtvolle gotische Rathaus, das mit einer Fassade aus der Renaissance glänzt, zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen in Bremen.

Gastronomie

Die Küche im Norden Deutschlands zeichnet sich durch schmackhafte Spezialitäten aus der See und viele andere Leckereien aus. Gäste kommen in den Genuss verschiedenster Gerichte, die liebevoll mit frischen Zutaten zubereitet werden. Ein typisch norddeutsches Essen ist zum Beispiel der Labskaus: ein Seemannsgericht mit Rind und Roter Bete, das schon lange Zeit zur klassischen norddeutschen Küche zählt. Oft werden dazu Matjes, in Salzlake eingelegte Heringe, gereicht.

Ein weiteres bekanntes Gericht aus Norddeutschland ist Aalsuppe, ein traditionellerweise klassisches Resteessen, in dem nicht unbedingt Aal enthalten sein musste. Heute kommt dies jedoch häufiger vor. Die Dessertspeise Rote Grütze, die aus gekochten Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Johannisbeeren besteht und in der Regel pur gegessen wird, ist ein Genuss für alle Sinne.

Beste Reisezeit

Wer nach Norddeutschland reist, dem sei bewusst: Diese Region zeichnet sich durch relativ viele Regentage sowie Wind aus, worauf man bei der stets Reise vorbereitet sein sollte. Der Gezeitenwechsel ist stark und wechselt alle 12 Stunden zwischen Ebbe und Flut. Trotzdem gilt das Klima im Norden als maritim. In den Sommermonaten herrschen mäßige Temperaturen und da die See die Wärme des Sommers speichert, sind die Winter mild.

Die Wassertemperaturen sind je nach Campingort unterschiedlich und können von 10 bis 20 Grad Celsius variieren. Für Badeurlauber und Sportbegeisterte bieten sich die Monate Juni bis September an, um das Wetter und Klima in Norddeutschland optimal nutzen zu können. Auch Kulturliebhaber bevorzugen diese Reisezeit.