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Schleusenwiese 3b
29364 Langlingen
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 33' 55" N (52.56551)
Längengrad 10° 15' 41" E (10.26143)
Von der Altstadt blieb nicht viel übrig, sie wurde 1943 so gut wie ausgelöscht. Doch der in der City auf das Pflaster gemalte ›Rote Faden‹ führt auch zu historischen Sehenswürdigkeiten: Eine davon ist das wiederaufgebaute klassizistische Opernhaus an der Georgstraße, Hannovers Flaniermeile mit Läden für alles, was gut und teuer ist. Weitere Stationen sind das Leineschloss (heute Sitz des Niedersächsischen Landtags) sowie zwei Perlen norddeutscher Backsteingotik: Die wiederaufgebaute Marktkirche (14. Jh.) und das Alte Rathaus (15. Jh.), wo man gerne heiratet.
Im bäuerlichen Freilichtmuseum sieht man Fachwerkgebäude aus dem 17.-19. Jh., darunter Scheune, Speicher, eine Schmiede und einen Schweinestall. Zentrum der Anlage ist ein Niederdeutsches Hallenhaus von 1653. Die Exponate, Alltagsgegenstände und Arbeitsgeräte stammen aus dem 19. Jh. Brunnen und Kräutergarten vervollständigen das Bild vom Landleben früherer Zeiten, welches durch Vorführungen und Aktiosntage vervollständigt wird.
Mitten im eher kleinstädtisch wirkenden Heidedorf Hermannsburg liegt die Zentrale der Hermannsburger Mission. Der Heidepastor Ludwig Harms gründete sie 1849. Heute nennt sie sich Evangelisch-lutherisches Missionswerk Niedersachsen. Im Ludwig-Harms-Haus können sich Besucher in der Missionsausstellung ›Candace - Partner in Mission‹ über die Geschichte und Aktuelles der Missionsarbeit informieren. Hinzu kommen Veranstaltungen zu Kunst, Kultur und Religion, bei denne man sich auch in persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern über ihre Arbeit informieren kann. Im Weltladen gibt es ein breites Angebot fair gehandelter Waren und auch eine evangelische Buchhandlung fehlt nicht.
Die St.-Marien-Kirche wurde schon 1292 geweiht. In der Halle ihres mächtigen Turmes steht gleich links vom Eingang hinter Glas Uelzens größter Schatz: das ›Goldene Schiff‹ aus dem 14. Jh. Es ist ganz und gar aus vergoldetem Kupferblech gearbeitet, Segel, Bug und Heck sind mit Halbedelsteinen und Kameen besetzt. Es diente bei Kaufmannsessen als Tafelaufsatz. Dem Westportal der Kirche gegenüber ragt der schwarz-rote Backsteinbau der Propstei auf. Sein ursprünglicher Treppengiebel entstand 1420, er wurde 1593 durch Giebelschrägen und Ausmauerungen in eine spitzgiebelige Fassade verwandelt.
Im weitläufigen Gelände des Museums stehen 27 ländliche Gebäude aus verschiedenen Regionen der Heide, die hier wieder aufgebaut wurden. Heidschnucken, Hühner und Gänse gehören zum lebenden Inventar. In der alten Schmiede ist manchmal ein Schmied tätig, im 250 Jahre alten Kötnerhaus brennt ab und zu noch ein Herdfeuer. Die knallblau gestrichene Scheune aus Wieren von 1763 links vom heute als Kasse genutzten Torhaus zeigt, dass man auch früher farbige Anstriche schätzte. Innen wird die Dauerausstellung ›Kraft zum Dreschen‹ über die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Antriebsmaschinen gezeigt. Der reetgedeckte Brümmerhof aus Moide ist das ansehnlichste Gebäudeensemble. Es gruppiert sich um das große, 40 m lange und 15 m breite, typisch niederdeutsche Hallenhaus von 1644. Seine reich beschnitzten Balken zeugen von hoher Zimmermannskunst. Zu seinen Nebengebäuden zählen zwei Treppenspeicher von 1731 und aus dem 19. Jh., Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und ein Stall. Übers Jahr verteilt finden Ausstellungen, Ferienaktionen für Kinder, Themenführungen und ein Erntedankfest statt.
Im Otter-Zentrum Hankensbüttel nahe der B 244 dreht sich alles um den Fischotter und andere Marderarten wie Dachs, Iltis, Hermelin, Stein- und Baummarder. Die eigentlich scheuen Tiere bekommt man alle zu Gesicht, wenn man länger auf dem Parkgelände bleibt und bei den reihum verlaufenden Schaufütterungen anwesend ist.
Die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen im Bezirk Lohheide besteht seit 1952 und ist damit die älteste dieser staatlichen Einrichtungen in Deutschland. Sie liegt nahe der Stadt Celle in Niedersachsen, rund 25 km von der Bundesautobahn A7, Abfahrt Soltau-Süd entfernt. Auf dem Gebiet des ehemaligen Konzentrationslagers finden Besucherinnen und Besucher heute neben dem Friedhof mit den Gräbern der hier verstorbenen Häftlinge einen Obelisken mit Inschriftenwand sowie ein umfangreiches Dokumentationszentrum. Das historische Lagergelände von Bergen-Belsen Die Gedenkstätte Bergen-Belsen ist barrierefrei zugänglich und befindet sich auf dem Bereich des ehemaligen Konzentrationslagers. Von 1941 bis 1943 diente der Komplex als Auffanglager für Kriegsgefangene. 1943 wandelte es die SS in ein Austauschlager für jüdische Inhaftierte um. Seit dem Frühjahr 1944 kamen zu dem normalen Lager und dem Sternlager für privilegierte Juden weitere Sonderlager für andere Häftlingsgruppen hinzu. Im April 1945 befreiten britische Truppen die verbliebenen Gefangenen, bestatteten die Toten und brannten einen Großteil des Lagerkomplexes nieder. An seiner Stelle wurde der Grundstein für die heutige Gedenkstelle gelegt. Inzwischen führen Rundwege mit zahlreichen Infotafeln über das Gelände. 1991 starteten niedersächsische Jugendverbände Ausgrabungen und legten Relikte wie Baracken, Latrinenschächte, Wege und Fußböden frei. Sie befinden sich überwiegend im Ostteil der Gedenkstätte und sind für die Besichtigung freigegeben. Der Westteil ist landschaftlich gestaltet und enthält den Friedhof mit 13 Massen- sowie 15 Einzelgräbern, Mahnmalen und Gedenkzeichen. In diesem Teil des Außenbereichs liegt der Grabstein für Anne Frank, die mit ihren Tagebüchern einzigartige Aufzeichnungen über die Judenverfolgung hinterlassen hat. Sie ist zusammen mit ihrer Schwester in diesem Lager gestorben. Das Informationszentrum Im Gebäudekomplex der Gedenkstätte Bergen-Belsen liegt das Infozentrum mit einer Dauerausstellung über die Geschichte des Ortes vom Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht zum Konzentrationslager. Auch die Geschehnisse der Nachkriegszeit sind hier dokumentiert. Videoaufzeichnungen und Tonaufnahmen von Zeitzeugen gehören ebenso zur Ausstellung wie Dokumente, Fotos und Gegenstände aus der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bibliothek und ein Shop mit Büchern, Broschüren und anderen Publikationen runden das Info-Angebot ab.
Sehr Gut
Gerdschrieb vor 5 Monaten
Tolle Auszeit !
Wir waren mit 2 WoMos unterwegs- 4 Personen und 2 Hunde - für ein Wochenende. Der Platz ist für eine kurze Auszeit hervorragend, ausgestattet mit einer WC / Duschbox ideal.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Toller und ruhig gelegener Campingplatz
Sehr netter Empfang und sehr nette Betreiber des Campingplatzes. Auch das Freibad, welches fußläufig zu erreichen ist war wunderbar. Eine wirklich toller Platz mit netten Leute , auch der Imbiss, welcher zum Platz gehört war super. Wir werden auf alle Fälle wieder kommen.
Sind Hunde auf Camping Resort Langlingen erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Resort Langlingen einen Pool?
Nein, Camping Resort Langlingen hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Resort Langlingen?
Die Preise für Camping Resort Langlingen könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Resort Langlingen?
Hat Camping Resort Langlingen Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Resort Langlingen?
Verfügt Camping Resort Langlingen über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Resort Langlingen entfernt?
Gibt es auf dem Camping Resort Langlingen eine vollständige VE-Station?