Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Königsee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Tarbarger Landstraße 30
26340 Zetel-Astederf
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 53° 21' 20" N (53.355558)
Längengrad 7° 55' 38" E (7.927355)
Ostfriesland verspricht vor allem eins: Urlaub gekennzeichnet von maritimem Flair. Die Region im Norden Deutschlands lockt mit dem Wattenmeer, einer spannenden Nordseeküste und von Traditionen geprägten Inseln. Auf der Ostfriesland-Karte stechen die vorgelagerten Inseln, zu denen Borkum und Norderney inmitten der Nordsee gehören, hervor. Für eine Reise sollten sich Besucherinnen und Besucher Zeit nehmen. Neben Bauwerken aus den vergangenen Jahrhunderten warten zahlreiche Museen und Erlebniswelten darauf, entdeckt zu werden. Unvergesslich ist eine Wattwanderung, die die Vielfalt der Flora und Fauna zeigt. Es ist aber auch das Kontrastprogramm zwischen ländlichen Regionen wie Wangerland mit endlosen Stränden und modernen Städten wie Wilhelmshaven, die das Gebiet prägen. Ostfriesland und seine Inseln: zwischen Entspannung und Familienspaß Bis heute haben sich die sieben ostfriesischen Inseln ihren ganz eigenen Charme bewahrt. Geschickt meistern sie den Spagat zwischen ursprünglicher Natur und Familienspaß, für den vor allem Norderney und Borkum bekannt sind. Auf Norderney befindet sich mit dem bade:haus ein Eldorado für alle Wasserratten. Das Erlebnisbad verspricht Badespaß für Klein und Groß. Ebenso ist ein Besuch des Kurtheaters empfehlenswert. Auf der Insel Borkum lohnt stattdessen ein Besuch des Nordsee-Aquariums. Es gewährt im Urlaub einen umfangreichen Einblick in die Tierwelt der Nordsee und ist damit einer der wichtigsten Ostfriesland-Reisetipps für Familien mit Kindern. Auf dem autofreien Juist kommen Naturfreundinnen und Naturfreunde auf ihre Kosten. Auf den Spuren der Vergangenheit: historische Ausflugsziele in Ostfriesland Über Jahrtausende hat die Nordsee das Leben und Arbeiten in Ostfriesland geprägt. Schon früh entwickelte sich vor allem die Fischerei zu einem elementaren Wirtschaftszweig für die Einheimischen. Die Spuren, die sie hinterlassen hat, sind beispielsweise im Museumshafen in Carolinensiel sichtbar. Das Nordseeheilbad Carolinensiel-Harlesiel lädt aber auch mit einem Abstecher zum Strand oder einer Wattwanderung ein. Ebenso lohnt es sich, nach Wittmund die eigene Route zu planen. Die Kleinstadt fasziniert mit einer historischen Altstadt, die von Bürgerhäusern aus dem Jahr 1733 gesäumt wird. Typisch Ostfriesland: mit Plattdeutsch und Tee von Nordsee bis Binnenland Es sind nicht nur spannende Ausflugsziele, die einen Urlaub in Ostfriesland so beliebt machen, es ist vor allem der ostfriesische Charme. Die Region hat sich bis heute, angefangen von der ostfriesischen Tee-Tradition bis hin zum Plattdeutsch, ihren eigenen Charakter bewahrt. Legendär ist der ostfriesische Humor. Es gibt viele Möglichkeiten, Ostfriesland zu entdecken. Reiseführer empfehlen vor allem einen Spaziergang durch das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Aber auch eine Tour zu den Leuchttürmen, wie dem gelb-roten Pilumer Leuchtturm bei Greetsiel, hat ihren Reiz.
Das Oldenburger Schloss ist einer der drei Standorte des Landesmuseums Kunst- und Kultur Oldenburg. Im Renaissanceschloss der Oldenburger Großherzöge sind Großer Schlosssaal, Marmorsaal und historische Prunkräume zu entdecken. Dazu kommen die Sammlung Kunstgewerbe & Design mit Objekten von der Antike bis heute und die Sammlung zur Kulturgeschichte des Oldenburger Landes.
Strand und Meer, soweit das Auge reicht und kein störender Autolärm: Ein Urlaub auf der Nordseeinsel Langeoog verspricht Entschleunigung pur. Die Ostfriesische Insel punktet darüber hinaus vor allem mit ihrer Vielseitigkeit. Das umfangreiche Sportangebot lädt zum Aktivurlaub ein und dank zahlreicher Museen und Sehenswürdigkeiten ist auch für Kulturfans viel geboten. Wer Erholung braucht, relaxt am vierzehn Kilometer langen Sandstrand, bucht eine Anwendung im Kur- und Wellnesscenter oder genießt die malerische Natur mit ihrer erstaunlichen Artenvielfalt. Unsere Reisetipps zeigen: Hier kommt jeder Urlaubstyp auf seine Kosten! Sehenswürdigkeiten auf Langeoog Als autofreie Insel ist Langeoog ein Paradies für Radfahrende, was an den Fahrradverleihen an nahezu jeder Ecke und mehr als 35 km Radwegen ersichtlich wird. Einmal auf den Sattel geschwungen, geht die Entdeckungstour der Nordseeinsel durch die idyllische Dünenlandschaft direkt los. Markieren Sie auf der Karte von Langeoog unbedingt den 1909 erbauten Wasserturm, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Insel. Von ganz oben genießen Sie eine beeindruckende Panoramaaussicht. Ebenso sehenswert sind das Schifffahrtsmuseum, die Inselkirche aus dem 19. Jahrhundert und das Heimatmuseum “Seemannshus”. Langeoog: Erholung, Sport und Natur Wer sich nach einem Tag im Sattel nach Entspannung sehnt, regeneriert am besten bei einer Ayurvedischen Massage oder einem Meerwasserbad im Kur- und Wellnesscenter der Insel. Entschleunigung gibt es auch am langen, schneeweißen Sandstrand von Langeoog, der aber gleich mit den nächsten Aktivitäten und Strandsportarten wie Segeln, Kitesurfen, Nordic Beachwalking oder Beachvolleyball lockt. Ganz oben in jedem Reiseführer für den Nordseeurlaub steht natürlich eine geführte Wattwanderung. Unser Tipp: Eine sportliche Herausforderung bietet die Tagestour durchs Watt von Neuharlingersiel nach Langeoog – beeindruckender Weitblick inklusive.
Wangerooge liegt in Niedersachsen und ist eine der Ostfriesischen Inseln. Sie lockt in den Sommermonaten Familien mit Kindern. Im Herbst und Winter reisen Naturfans und Genussmenschen auf die Insel, die sich die Nordseeluft um die Nase wehen lassen. Ob Strand- oder Aktivurlaub: Mit Maps gelingt die Vorbereitung auf den Urlaub perfekt. Der Wangerooge-Routenplaner hilft bei der Anfahrt. Und auch zu Ausflugszielen lässt sich mit der Wangerooge-Karte die Route ganz einfach planen. Das Leben auf Wangerooge folgt seinem eigenen Rhythmus und dem der Gezeiten im Nationalpark Wattenmeer. Wangerooge-Reisetipps für Bade- und Strandurlauber Der Sommer ist die beste Reisezeit für einen Strandurlaub. Die Durchschnittstemperaturen liegen bei etwa 12 °C im Mai und 18 °C im August. Die Badestrände sind von Mai bis Oktober bewacht. Einen Hunde- und Surferstrand gibt es on top. Die Strände laden zu weiteren Aktivitäten ein. Wer gerne gemütlich in einem Buch schmökert, reserviert sich einen Strandkorb. Das Sandburgenbauen gehört ebenfalls zu einem gelungenen Strandtag. Außerdem in Angebot: Beachvolleyball, Strandgymnastik und Wassersport wie Kiten, Segeln oder Stand-up-Paddling. Der Tag klingt stimmungsvoll an der Strandbar aus. Urlaub mit Kind und Kegel Wangerooge ist ein beliebtes Urlaubsziel für Familien. Da die Insel autofrei ist, können sich die Jüngsten gefahrlos draußen bewegen. Schon die Anreise mit der Fähre und der nostalgischen Inselbahn zählt zu den Highlights für Kinder. Dazu kommen der lange Sandstrand, Spielplätze, ein tolles Programm für Groß und Klein, das von Basteln über Livemusik bis zum Ponyreiten reicht. Und bei Schietwetter geht es ins Meerwasser-Erlebnisbad oder in die Indoor-Sandkiste. Das Nationalpark-Haus ist ein außerschulischer Lernort mit vielen interaktiven Stationen – der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung des Wattenmeers für den Vogelzug. Wangerooge-Reisetipps für Naturliebhaber Überhaupt sind die Nordsee und das Wattenmeer die schönsten Sehenswürdigkeiten im Reiseführer. Das Wattenmeer lässt sich auf einer Wattwanderung entdecken, und ein Ausflug zu den Seehundbänken ist Pflicht im Urlaub. Der Natur auf die Spur kommen die Urlaubsgäste zudem bei Führungen durch die Dünen und Salzwiesen. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen ist es möglich, beim Wandern die Insel mit einer Wanderkarte auf eigene Faust zu erkunden. Zwei Wanderwege sind ausgeschildert, einer führt von der Mellumrat-Station Ost zum Ostende und zurück, der zweite vom Westturm zum Anleger und zurück. Eine ausführliche Beschreibung mit Inselkarte gibt es im Nationalpark-Haus. Im Herbst lassen sich die Zugvögel beobachten; die Zugvogeltage im Oktober sind ein echter Höhepunkt im Jahreslauf.
Abertausende prachtvolle Rhododendren wachsen hier auf einer Fläche von 70 ha. Die meisten stehen unter hohen Kiefern, manche sind aber von exotischen Nadel- und Laubgehölzen beschützt. Zur Blütezeit kostet der Besuch Eintritt, dann öffnet auch eine Cafeteria, und man kann Pflanzen kaufen. Außerhalb der Blütezeit ist der Park jederzeit kostenfrei begehbar, aber es gibt keine Gastronomie - und wenig zu sehen.
Die einstige Residenz- und heutige Universitätsstadt Oldenburg lockt mit klassizistischen Bauten und einer schmucken Altstadt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Glockenturm Lappan – das Wahrzeichen –, das Schloss sowie einige bemerkenswerte Museen. Oldenburg, auf der Karte im westlichen Niedersachsen zu finden, ist nach Hannover und Braunschweig die drittgrößte Stadt des norddeutschen Bundeslandes. Ihr Binnen- und Seehafen spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt, die bereits im 14. Jh. die Stadtrechte erhielt. Das beliebteste Verkehrsmittel der Oldenburgerinnen und Oldenburger ist dennoch nicht das Schiff, sondern das Fahrrad: Oldenburg lädt mit einem bestens ausgebauten Radwegenetz zu einem Urlaub auf zwei Rädern ein! Der lange Arm der Grafen von Oldenburg Mit dem Reiseführer in der Hand in die Geschichte Oldenburgs eintauchen – das führt bis ins 8. Jh. zu einer schlichten Siedlung am Fluss Hunte zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Aldenburg“ 1108, im 12. Jh. erbauten die Grafen von Oldenburg hier eine Burg und weiteten ihren Einfluss kontinuierlich aus. Sie stellten im 15. Jh. sogar den König von Dänemark, Norwegen und Schweden. Bewahrt wird die reiche Geschichte im Stadtmuseum Oldenburg, das bis September 2025 modernisiert wird. Oldenburg-Reisetipps: Sehenswerte Highlights Wer nur wenig Zeit für die Stadt hat, sollte sich diese drei Highlights auf der Oldenburg-Karte markieren: Der fast 600 Jahre alte Glockenturm Lappan als Wahrzeichen der Stadt befindet sich am nördlichen Ende der Innenstadt. Von hier aus führt der Weg einmal durch die hübsche Fußgängerzone ans südliche Ende zum Oldenburger Schloss , einem Renaissancebau, der heute ein Museum beheimatet. Direkt daneben liegt die sehenswerte neogotische Lambertikirche mit ihrem ungewöhnlichen runden, klassizistischen Innenraum. Zum Abschluss lockt ein Drink im alten Stadthafen. Oldenburg feiert: Stadtfest, Kramermarkt & Co. Ein Oldenburg-Besuch lohnt zu jeder Reisezeit, auch weil die Stadt das ganze Jahr über mit Events lockt. Im Januar und Februar finden die berühmten Kohlfahrten mit anschließendem Grünkohlessen in einem der zahlreichen traditionellen Gasthäuser und Restaurants statt. Ende August treffen sich Einheimische, Weggezogene und Gäste auf dem Oldenburger Stadtfest zum größten Musikfestival im Nordwesten. Seit mehr als 400 Jahren bietet der „Oldenburger Kramermarkt“ Ende September Jahrmarktsfreuden – und der Weihnachtsmarkt an der Lambertikirche gilt als einer der stimmungsvollsten Norddeutschlands.
Das Haus Samson, eines der schönsten Bauwerke der Stadt, entstand 1570 und wurde 1643 von dem Niederländer Philipp Vingboom mit einer Fassade im Stil des Niederländischen Frühbarocks versehen. Seit vielen Generationen ist Haus Samson im Besitz der Familie Wolff, die seit 1800 einen Wein- und Spirituosen-Großhandel führt. Im Erdgeschoss befindet sich das altertümliche Ladengeschäft der Weinhandlung. Die beiden Obergeschosse sind als Privatmuseum zur einstigen Wohnkultur Ostfrieslands eingerichtet.
Das Gebäude der Stadtwaage gehört zu den schönsten Barockbauten in Leer. Das Haus wurde im Jahre 1714 in niederländischem und norddeutschem Barockstil erbaut, bis 1946 diente es als Wiegeraum. Heute beherbergt es ein Restaurant, auf dessen Speisekarte sowohl heimische Produkte als auch ausgewählte internationale Spezialitäten stehen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
10Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
10Hervorragend10
Dieter F.
Wohnwagen
Paar
Juni 2025
Dir gesamte Anlage ist sehr gepflegt. Völlig unkomplizierte Organisation, es ist an alles bereits gedacht. Der direkt vom Platz erreichbare Badesee rundet es noch ab. Wir waren eine Woche hier und werden auf jeden Fall wiederkommen.
Hervorragend10
Jens
Juli 2022
Der Platz ist sauber und ordentlich, die Sanitäranlagen sehr gepflegt. Die Betreiber sind sehr freundlich und hilfsbereit genau wie der Platzwart. Check- in und Einkaufsmöglichkeit sehr modern und vernetzt. Sowohl für Kurztrips als auch für den längeren Campingurlaub geeignet. In direkter Nähe befin
Sehr gut8
Anika
Juli 2019
sehr schöner Campingplatz mit Sandstrand
Hervorragend10
Mike
März 2019
Sehr sauberer Campingplatz mit einem sehr netten Besitzer findet man in der Nähe von Zetel. Von hier aus ist es nicht weit bis nach Wilhelmshaven und somit ist man schnell an der Nordsee. Die sanitäre Einrichtung ist sehr sauber. Der Besitzer Hr. Bösel ist sehr nett und zuvor kommend. Hunde sind er
Sind Hunde auf Campingplatz am Königsee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat Campingplatz am Königsee einen Pool?
Nein, Campingplatz am Königsee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz am Königsee?
Die Preise für Campingplatz am Königsee könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz am Königsee?
Hat Campingplatz am Königsee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz am Königsee?
Wann hat Campingplatz am Königsee geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz am Königsee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz am Königsee zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz am Königsee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz am Königsee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz am Königsee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz am Königsee eine vollständige VE-Station?