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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Glockenheide 1
38531 Rötgesbüttel
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 24' 26" N (52.40741818)
Längengrad 10° 30' 34" E (10.50947841)
Im Mühlenmuseum Gifhorn stehen mehr Windmühlen als irgendwo sonst in Deutschland. Die 13 Exemplar stammen aus Deutschland, von der griechischen Insel Mykonos, aus Portugal und der Ukraine. Eine ungarische Schiffs- und eine deutsche Rossmühle zeigen windunabhängige historische Formen der Energiegewinnung. Auf dem mit Wasserläufen und Gärten gestalteten Freigelände steht zudem eine russisch-orthodoxe Holzkirche. In der Ausstellungshalle sind 45 originalgetreu nachgebaute Miniatur-Modelle von Mühlen aus aller Welt zu sehen. Im Back- und im Brothaus können sich die Besucher den im Steinofen gebackenen Streuselkuchen schmecken lassen - was sie auch gerne tun.
Das jüdische Gotteshaus aus dem Jahr 1740 versteckt sich hinter zwei Fachwerkhäusern. Nur wegen der umliegenden Häuser wurde es in der Reichspogromnacht von 1938 nicht niedergebrannt. Heute ist die Fachwerksynagoge wieder Mittelpunkt der kleinen jüdischen Gemeinde Celles. Eines der Vorderhäuser dokumentiert als Museum die Geschichte der Celler Juden.
Wer sein Bild von Wolfsburg geschichtlich abrunden will, fährt zum Schloss Wolfsburg, im Wesentlichen ein Bau aus der Zeit um 1600. Dort zeigt das Stadtmuseum nicht nur, wie die Wolfsburger in Zeiten des Wirtschaftswunders lebten, sondern erinnert auch an die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während der NS-Zeit im Volkswagenwerk für die Nazi-Rüstungsproduktion arbeiten mussten.
Im weitläufigen Gelände des Museums stehen 27 ländliche Gebäude aus verschiedenen Regionen der Heide, die hier wieder aufgebaut wurden. Heidschnucken, Hühner und Gänse gehören zum lebenden Inventar. In der alten Schmiede ist manchmal ein Schmied tätig, im 250 Jahre alten Kötnerhaus brennt ab und zu noch ein Herdfeuer. Die knallblau gestrichene Scheune aus Wieren von 1763 links vom heute als Kasse genutzten Torhaus zeigt, dass man auch früher farbige Anstriche schätzte. Innen wird die Dauerausstellung ›Kraft zum Dreschen‹ über die Entwicklung landwirtschaftlich genutzter Antriebsmaschinen gezeigt. Der reetgedeckte Brümmerhof aus Moide ist das ansehnlichste Gebäudeensemble. Es gruppiert sich um das große, 40 m lange und 15 m breite, typisch niederdeutsche Hallenhaus von 1644. Seine reich beschnitzten Balken zeugen von hoher Zimmermannskunst. Zu seinen Nebengebäuden zählen zwei Treppenspeicher von 1731 und aus dem 19. Jh., Backhaus, Bleicherhütte, Plumpsklo und ein Stall. Übers Jahr verteilt finden Ausstellungen, Ferienaktionen für Kinder, Themenführungen und ein Erntedankfest statt.
Im bäuerlichen Freilichtmuseum sieht man Fachwerkgebäude aus dem 17.-19. Jh., darunter Scheune, Speicher, eine Schmiede und einen Schweinestall. Zentrum der Anlage ist ein Niederdeutsches Hallenhaus von 1653. Die Exponate, Alltagsgegenstände und Arbeitsgeräte stammen aus dem 19. Jh. Brunnen und Kräutergarten vervollständigen das Bild vom Landleben früherer Zeiten, welches durch Vorführungen und Aktiosntage vervollständigt wird.
Die Residenz Heinrichs des Löwen wurde 1175 als Saalbau errichtet und nach mehreren Zerstörungen 1906 im neoromanischen Stil des Historismus wiederaufgebaut. Der feierliche, mit aufwändigen Ornamenten geschmückte Rittersaal wurde 1995 vorbildlich rekonstruiert und restauriert. Im Knappensaal der Burg im Erdgeschoss ist die bedeutende Mittelalter-Sammlung des Herzog Anton Ulrich-Museums untergebracht. Glanzlicht der Ausstellung ist der um die Mitte des 14. Jh. entstandene Gawan-Behang, der erstmals seit Jahrzehnten wieder zu sehen ist. Der Behang zeigt Szenen aus dem Artus- und Gralsroman Parzival von Wolfram von Eschenbach (um 1170-1220). Dargestellt ist die zweite Gawan-Episode, die Abenteuer des Ritters Gawan im Minnedienst um Orgeluse, Herzogin von Logroys.
Der erste Vorgängerbau des Doms wurde 872 geweiht, im 11. Jh. präsentierte er sich unter den Bischöfen Bernward und Godehard in Vollendung. Davon zeugen u.a. die 5 m hohen Erztüren und der Herzilo-Radleuchter (Durchmesser 6 m). Den Domschatz und sakrale Werke zeigt das Dommuseum nebenan. An der Apsis der dreischiffigen Basilika (872) blüht im Frühsommer für einige Wochen das Wahrzeichen Hildesheims, der Tausendjährige Rosenstock. Gedeiht die Pflanze, geht es auch Bistum und Stadt gut, sagt die Legende. Seit 1985 gehört der Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Glockenheide erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Glockenheide einen Pool?
Nein, Campingplatz Glockenheide hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Glockenheide?
Die Preise für Campingplatz Glockenheide könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Glockenheide?
Hat der Campingplatz Campingplatz Glockenheide Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Glockenheide?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Glockenheide über ein Zertifikat?
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