Verfügbare Unterkünfte (KNAUS Campingpark Walkenried)
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Inmitten der herrlichen Naturlandschaft des Südharzes liegt KNAUS Campingpark Walkenried in ruhiger Randlage der Gemeinde Walkenried.
Bis in den Ortskern mit Einkaufsmöglichkeiten und Bahnanschluss sind es nur rund 1,5 km. Vom KNAUS Campingpark Walkenried liegt der Brocken als eindrucksvolles Ausflugsziel und höchster Gipfel des Harzes rund 38 km entfernt. Zahlreiche Bäume umrahmen die Standplätze auf dem naturbelassenen Wiesengelände und bieten Schatten und Privatsphäre. Als schöne Besonderheit verfügt der Campingplatz über ein platzeigenes Hallenbad mit einer Saunalandschaft. Der Platz bietet ein abwechslungsreiches Sportangebot mit Tischtennis, Bolzplatz, Beachvolleyball, Tischkicker und Minigolf. In der Ferienzeit wird ein Animationsprogramm für Kinder angeboten.
Der Platz ist ein guter Ausgangspunkt für touristische Erkundungen im Südharz: Walkenried beherbergt nicht nur ein berühmtes Zisterzienserkloster, sondern liegt auch direkt am 'Grünen Band' - dem Wanderweg entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Hallenbad öffentlich. Wassergymnastik. Massagen. Kinderanimation in Ferienzeiten. Wöchentliche Grillabende. Kettcar und Fahrradverleih.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend leicht geneigter Wiesenplatz mit einem 0,3 ha großen Teich. Standplätze durch verschiedenartige Bäume und Büsche abgegrenzt, teils geschottert. Am Ortsrand, an der Straße.
Der ADAC Campcard-Rabatt gilt nicht für Online-Buchungen.
Ellricher Str. 7
37445 Walkenried
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 35' 22" N (51.589516)
Längengrad 10° 37' 28" E (10.62455)
Zu erreichen über die B4 oder die B243, beschildert.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Die Einhornhöhle liegt in Herzberg im Ortsteil Scharzfeld. Parkplätze, sowie die bewirtete Baude (Blockhaus) »Haus Einhorn« sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Allerdings ist die Höhle im Winter bei zu hoher Schneelage nicht mit dem Auto zu erreichen. Dafür gibt es aber vom Ort aus einen zwanzigminütigen Wanderweg. Prominente Gäste wie Goethe oder Leibniz tasteten sich schon durch die Einhornhöhle, die größte Höhle des Westharzes. Lange Zeit glaubte man, dort Knochen des sagenhaften Einhorns gefunden zu haben. Doch zu Beginn des 20. Jh. war bewiesen, dass es sich um einen eiszeitlichen Bären handelte. Ein ca. 400 m langer, faszinierender Rundgang führt durch Grotten, Stollen und 8 m hohe Hallen, die vor 270 Mio. Jahren entstanden sind. Heute weist die Höhle eine Gesamtlänge von 550 m auf.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Die Reise in den Oberharz führt in den Nordwesten des Harzes in das Bundesland Niedersachsen. Im Oberharz eine Route zu planen, lohnt sich für jede Reisezeit. Im Sommer laden Badegewässer, etwa die Okertalsperre in Schulenberg, zum Schwimmen, Surfen und Segeln ein. In den Herbstmonaten kann man im Urlaub durch die Landschaft wandern und im Winter skifahren. ADAC Maps empfiehlt den Oberharz für Wander- und Naturfans sowie Wintersportlerinnen und Wintersportler. Oberharz-Reisetipps: unterirdische Ausflugsziele In der traditionellen Bergbauregion befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten unter Tage. Dazu gehört das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen in Wildemann. Sein 8,8 km langes Tunnelsystem diente im 16. und 17. Jh. dem Abtransport von Erz. Im Rahmen einer Führung ist es möglich, in den über 260 m tiefen Ernst-August-Stollen zu blicken. Die besten Touren für Wanderer: Oberharz-Routenplaner Durch den Oberharz führt der Harzer-Hexen-Stieg. Die komplette Route ist 97 km lang und erstreckt sich von Osterode bis nach Thale. Ein schöner Abschnitt ist die zweite Etappe, die sich von Buntenbock am Sperberhaier Damm vorbei nach Torfhaus zieht. Unterwegs besteht die Möglichkeit, die Wasserläufe, Teiche und Gräben der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Oberharzer Wasserwirtschaft zu besichtigen.
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
In Vienenburg am nördlichen Harzrand findet sich ein kleines, aber feines Eisenbahnmuseum. Im letzten Moment konnte hier das historische Bahnhofsgebäude vor dem Abriss gerettet werden. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die Bausubstanz noch aus dem Baujahr 1840 stammt. Der Bahnhof wurde von der Stadt Vienenburg erworben und restauriert. Heute befindet sich im Gebäude unter anderem das Museum. Auf rund 100 qm Fläche gibt es hier vieles zur regionalen Eisenbahngeschichte zu sehen. Unter anderem eine große Modellbahnanlage die den Bahnhof Vienenburg im Zustand der 50er und 60er Jahre zeigt. Im zum Museum gehörenden Außengelände befindet sich eine Sammlung historischer Fahrzeuge. Bestens erhalten ist die nostalgische Dampflok am Eingang. Betreut wird dies alles vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg VEV.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.4Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.9Standplatz oder Unterkunft
7.3Preis-Leistungsverhältnis
7.4Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
6.3Catering
8.4Freundlichkeit der Mitarbeiter
9.1WLAN / Internet Qualität
7.1Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
7.5Sehr gut8
M. M. Schö
Mietunterkunft
Paar
Oktober 2025
Der Platz wird gut gepflegt und die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Auch Wäsche waschen und trocknen ist gut geregelt. Das Partyzelt mit Grilplatz hat seinen besonderen Reiz und man lernt die Leute besser kennen und ist sehr familiär. Auch das Schwimmbad ist zwar klein aber prima bei Hitze oder Sch
Sehr gut8
Gabriele
Wohnwagen
Paar
Oktober 2025
Die Plätze sind großzügig und halbschattig geschützt. Besonders gefallen hat das stets heiße Wasser und die gut beheizten Sanitärräume, besonders angenehm bei dem Schmuddelwetter, das wir teilweise hatten .
Hervorragend9
RBL
Wohnmobil
Paar
Oktober 2025
sehr guter service, sanitäreinrichtungen sehr gut, tolles oktoberfest, mitarbeiter sehr gut (besonders die dame aus ehem. Cuxhaven). minuspunkt: der ausgehängte bus-fahrplan war veraltet, wir haben dem bus nur hinterhergesehen
5
A und R
Wohnwagen
Paar
September 2025
Die Plätze ungepflegt, die Hecken nicht geschnitten, alles wird sich selbst überlassen. In den Sanitäranlagen wird nur das nötigste gemacht ( es wird um die Matten herum gewischt) In den Duschen sind die Fugen schwarz.
Sehr gut8
Camper:in
Mietunterkunft
Paar
Oktober 2025
Es war sehr schön von der Aussicht her - alles war sauber - wir hatten einen wunderbaren Aufenthalt
Sehr gut8
Unding
Mietunterkunft
Paar
September 2025
Wir wurden sehr freundlich begrüßt. Das Waschhaus ist super. Warm, Chic und sauber. Unser Campingpod war cool. Ein kleiner Nachtschrank oä wäre super gewesen um irgendwas abzulegen. Positiv zu erwähnen ist das eine Kühlbox inclusive ist. Gut mitgedacht. Gerne noch einen Haken anbringen um e
Ansprechend6
Camper:in
September 2025
Wir haben in einem Campingpod geschlafen. Vom Gesamtzustand her und was die Sauberkeit betrifft, war er in Ordnung. Allerdings gab es keinerlei Ablagemöglichkeiten. Gezwungenermaßen landete alles auf dem Boden. Dabei wäre durchaus Platz für eine kleine Garderobe und ein Klapptisch. Das hat den Aufen
Hervorragend9
Rainer
Wohnmobil
Familie
Juli 2025
Kinderfreundlich und Duschen und WC sind auch nach dem Regen sauber.
Sanitär
4.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Hauptsaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.07. - 08.09. | -15% |
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Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.01. - 30.06. | -25% |
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09.09. - 02.11. | -25% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 46,90 EUR |
Familie | ab 51,40 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 43,60 EUR |
Familie | ab 48,10 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,20 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf KNAUS Campingpark Walkenried erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat KNAUS Campingpark Walkenried einen Pool?
Ja, KNAUS Campingpark Walkenried hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf KNAUS Campingpark Walkenried?
Die Preise für KNAUS Campingpark Walkenried könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet KNAUS Campingpark Walkenried?
Hat KNAUS Campingpark Walkenried Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf KNAUS Campingpark Walkenried?
Wann hat KNAUS Campingpark Walkenried geöffnet?
Wie viele Standplätze hat KNAUS Campingpark Walkenried?
Wie viele Mietunterkünfte stellt KNAUS Campingpark Walkenried zur Verfügung?
Verfügt KNAUS Campingpark Walkenried über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf KNAUS Campingpark Walkenried genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom KNAUS Campingpark Walkenried entfernt?
Gibt es auf dem KNAUS Campingpark Walkenried eine vollständige VE-Station?