Insel-Camping-Borkum
Deutschland / Niedersachsen / Borkum
(51Bewertungen)
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Camping auf den Ostfriesischen Inseln verspricht einzigartige Naturerlebnisse. Die ruhigen Inseln, fast frei von Straßenverkehr, laden zu entspannenden Rad- und Wandertouren ein. Camper genießen die Nähe zu den weitläufigen Sandstränden und die Möglichkeit, spannende Wattwanderungen zu unternehmen. Die Campingplätze, geschützt von malerischen Dünen und nahe am Meer, bieten ideale Bedingungen für Wassersportarten wie Segeln und Surfen, was das Urlaubserlebnis bereichert.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 5 |
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Campingplatz Bewertungen | 59 |
Ø-Bewertungen | 4.4 |
Die vor der niedersächsischen Festlandküste aufgereihten Ostfriesischen Inseln bergen großes Erholungspotenzial. Der stark eingeschränkte Straßenverkehr – lediglich auf Borkum und Norderney sind private Kraftfahrzeuge zugelassen – sorgt für eine besonders entspannte Atmosphäre beim Camping auf der Insel. Weitläufige Sandstrände und Tagesausflüge durchs Watt zwischen Insel und Festland bieten besonders beim Camping mit Kind viel Abwechslung. So lässt sich die Insel mit dem Fahrrad von Groß und Klein gemächlich erkunden.
Üppige Sandstrände befinden sich auf der Seeseite der Ostfriesischen Inseln. Dahinter erheben sich landeinwärts Dünen. Die dem Festland zugewandten Seiten sind hingegen von Salzwiesen und Watt geprägt. So können von der Inselkette zwischen Norderney und Wangerooge bei Ebbe Wattwanderungen in Richtung Festland unternommen werden.
Die Campingplätze auf den Ostfriesischen Inseln befinden sich vorwiegend geschützt zwischen den Dünen – zumeist unweit vom Badestrand und dem Meer. Radtouren mit und ohne Kind bieten sich genauso an wie Wandertouren quer über oder rund um die Insel bzw. durchs Watt zum Festland. Wer Wind, Meer und die Natur liebt, kommt beim Segeln und Surfen auf seine Kosten.
Das für die Gesundheit förderliche Reizklima auf den Ostfriesischen Inseln wird maßgeblich durch den Golfstrom beeinflusst. Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Im Vergleich zum Festland sind die Winter kühler und die Sommer milder – extrem kalte oder extrem warme Tage gibt es auf den Inseln somit kaum. Während im Sommer überwiegend ruhige Westwinde über die Inseln wehen, treten ab Herbst verstärkt Stürme auf.
Obwohl es auf den Inseln pro Monat durchschnittlich 16 bis 17 Regentage gibt, ziehen die Niederschläge, bedingt durch die vorherrschenden Winde, schnell ab. Die meisten Sonnenstunden sind über die Monate April bis September verteilt. Die durchschnittliche Maximaltemperatur beträgt in den Hochsommermonaten Juli und August um 19 Grad. Die Wassertemperaturen liegen von Mai bis Oktober zwischen 10 und 20 Grad.