Camping Talsperre Pöhl-Gunzenberg
Deutschland / Sachsen / Pöhl
(131Bewertungen)
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Abwechslungsreiche Natur und spannende Städte warten in Sachsen auf Campingreisende. Wer sich für einen Natururlaub entscheidet, kann sich auf Wandertouren in der Sächsischen Schweiz mit ihren faszinierenden Sandsteinformationen freuen. Auch der Naturpark Dübener Heide und das Leipziger Neuseeland sind herrliche Naturziele. Das barocke Dresden lockt mit der Frauenkirche und der Semperoper, während man in Leipzig auf den Spuren von Johann Sebastian Bach wandelt.
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in ganz Europa196.700+ Bewertungen
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 70 |
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Campingplatz Bewertungen | 895 |
Ø-Bewertungen | 4.1 |
Im Osten von Deutschland gelegen, eignet sich der Freistaat Sachsen zum Camping mit Kindern inmitten der malerischen Naturparks. Entdecken lassen sich beispielsweise mit der Familie die Felsnadeln der Sächsischen Schweiz und das Erzgebirge. Neben Camping in den Bergen ist auch Camping am Fluss in Sachsen möglich. Beliebte Reiseziele sind in diesem Fall die Elbe und die Spree.
Sachsen bietet zum Camping eine breite Auswahl an Naturregionen, hochwertigen Plätzen und kulturgeschichtlich sehenswerten Städten. Viele Feriengäste kombinieren zum Beispiel eine Wohnmobilreise nach Dresden mit Ausflügen in die Sächsische Schweiz. Sachsens Campingplätze lassen sich hier unter anderem in den saftig grünen Auen der Elbe und am Rande der Metropole finden. In Dresdens Innenstadt sind Wahrzeichen wie die Frauenkirche, die Semperoper und das Residenzschloss sehenswert.
Wer der Elbe nach Süden folgt, erreicht bald das Elbsandsteingebirge mit majestätischen, natürlichen Feldformationen wie der Bastei. Weiterhin bietet das Erzgebirge an der Grenze zu Tschechien gute Möglichkeiten für Campingferien in Sachsen. Zwischen Aue und Altenberg warten idyllische Minenorte, Kunsthandwerkstätten und bewaldete Kämme auf Besucher.
Mit der A4 führt von Westen her eine der wichtigsten Autobahnen Deutschlands geradewegs nach Sachsen. Die Straße verbindet Aachen mit Görlitz an der polnischen Grenze. Wer beispielsweise aus dem Rheinland und aus Hessen kommt, kann den Verkehrsweg für die Anreise nutzen. Von Köln aus sind etwa 500 km, von Frankfurt aus 450 km einzuplanen. Auf dem Weg lohnen sich Zwischenhalte in Eisenach mit der berühmten Wartburg sowie in der Hauptstadt der Deutschen Klassik Weimar.
Wer von Bayern oder Berlin aus anreist, kann unter anderem die Nord-Süd-Verbindunng A9 nutzen. Diese lässt sich beispielsweise auch von Norddeutschland aus über die A2 und aus dem Südwesten über die A6 erreichen. Direkt an der Trasse liegt Leipzig, Sachsens größte Metropolenregion, die mit einer abwechslungsreichen Kulturszene sowie vielen historischen Sehenswürdigkeiten begeistert. Das Hermsdorfer Kreuz in Thüringen bietet darüber hinaus Anschluss an die A4 gen Osten. In München trennen die Urlauber etwa 450 km, in Berlin etwa 200 km vom Reiseziel. Hamburg liegt etwa 400 km von Leipzig entfernt.
Zum Camping gibt es in Sachsen zahlreiche lohnenswerte Naturregionen wie die Sächsische Schweiz, das Erzgebirge und das Vogtland. Viele zieht es außerdem in die Lausitz, ins Elbland und nach Leipzig.
Weit im Osten von Sachsen sorgt sorbische Kultur für reichlich Abwechslung. Das slawische Volk hat sein eigenes Brauchtum, das vor allem im Rahmen des Osterfestes deutlich wird. Osterreiten und das kunstvolle Verzieren von Eiern gehören zwischen Bautzen und den Lausitzer Teichen zum Standard im Frühling. Im Oberland rund um Zittau kommen Wanderfans auf ihre Kosten.
Der Nationalpark Sächsische Schweiz ist einer der Höhepunkt auf einer Reise mit Camping in Ostdeutschland. Entlang der Elbe erheben sich traumhafte Felsnadeln, auf denen historische Burg- und Aussichtsanlagen thronen. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind beispielsweise die Bastei und die Festung Königstein. Erholung pur ist im Kurort Bad Schandau angesagt.
Im Vierländereck von Sachsen, Thüringen, Bayern und Tschechien ist das Vogtland ein echter Geheimtipp für alle Naturfans. In den Ausläufern des Erzgebirges erheben sich hier mächtige Berggipfel wie der 974 m hohe Schneehübel. Mehr über die spezifische Kultur in der Region lässt sich im Vogtlandmuseum in Plauen in Erfahrung bringen.
Die möglichen Aktivitäten rund um die Campingplätze in Sachsen reichen von Motorcross- und Quadfahren über Wandern in den Bergen bis hin zu Felsenklettern und Radtouren entlang der Elbe.
Freizeitorientierte Reisende folgen gerne der Elbe von Bad Schandau im Elbsandsteingebirge über die Residenzstädte Dresden und Meißen bis nach Torgau im Nordwesten des Freistaats mit dem Fahrrad. Gut ausgebaute Wege garantieren unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke.
Mehr als 5.000 km an Wegen laden die Urlauber im Erzgebirge zum Wandern ein. Dabei kann man bequem dem berühmten Kammweg entlang der Grenze zu Böhmen folgen oder Erhebungen wie den Fichtelberg bei Oberwiesenthal erklimmen. In den niedrigeren Lagen warten im Zschopautal Thermalquellen, Besucherbergwerke und Burgen wie die Anlage Scharfenstein auf Ausflügler.
Profis und Anfänger kommen in der Sächsischen Schweiz an Felsen wie der Brosinnadel und den Affensteinen voll auf ihre Kosten. Zu den schönsten Klettergebieten gehören das Bielatal, das Gebiet um Pfaffenstein und Rathen unweit der Bastei.
Von Volksfesten und Dixieland-Jazz bis hin zum Wave-Gotik-Treffen in Leipzig ist für jeden Geschmack das passende Event dabei.
Die sächsische Küche ist überwiegend herzhaft geprägt und basiert in nahezu allen Regionen auf Kartoffeln. Weit im Osten, in der Oberlausitz und im schlesisch geprägten Görlitz, wird die Knolle beispielsweise zu Mus verarbeitet und mit Rindfleisch, Brühe sowie Sauerkraut gekrönt. Neben dieser sogenannten Teichelmauke ist Ostsachsen außerdem für sorbische Spezialitäten wie Rinderrouladen und Forellen aus den umliegenden Teichlandschaften bekannt.
Im Dresdner Raum sind neben Bierfleisch und Sauerbraten Süßspeisen sehr beliebt. In der Weihnachtszeit werden auf den Märkten die Dresdner Stollen und Eierschecke verkauft. Wer nach Leipzig reist, sollte in Krebsbutter gegartes Allerlei aus verschiedenen Gemüsesorten probieren. Im Erzgebirge stehen Kartoffelpuffer und Buttermilchgetzen hoch im Kurs.
Ein Urlaub mit Camping in Sachsen ist vor allem zwischen Ende April und Oktober möglich. Dann ist es in dem Freistaat vergleichsweise warm und trocken. Das Frühjahr ist dabei von milden Sonnenstrahlen geprägt, die die Erde auf zwischen 15 und 20 Grad Celsius erwärmen.
Im Juni, Juli und August zeigt das Thermometer Werte an, die im maximalen Durchschnitt an die 25-Grad-Celsius-Marke heranreichen. Zur Mittagzeit werden teils noch höhere Temperaturen erreicht. Beliebt bei Wanderern sind auch der September und Oktober. Bei zwischen 15 und 20 Grad Celsius kann man bei Ausflügen die bezaubernde Laubfärbung vom Erzgebirge bis hin zur Oberlausitz bewundern.