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Verfügbare Unterkünfte (Marina-Camping Geierswalder See)
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Am Wassersportzentrum 3
02979 Elsterheide
Sachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 29' 33" N (51.49258105)
Längengrad 14° 6' 44" E (14.1123389)
Nach einem Bebauungsplan des Münchner Malers und Architekten Richard Riemerschmid errichteten Hermann Muthesius und Heinrich Tessenow in den Jahren 1909 bis 1913 die erste deutsche Gartenstadt Hellerau. Die Initiative für den Bau des Ensembles mit Fabrikgebäude und fortschrittlicher Arbeiterwohnsiedlung ging vom Möbelfabrikanten Karl Schmidt, dem Gründer der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst, aus. Die Gartenstadt Hellerau wurde nach dem Vorbild fortschrittlicher englischer Arbeiterwohnsiedlungen des späten 19.Jh - einem Gegenentwurf zu den damals noch weit verbreiteten Mietskasernen - sowie nach den Prinzipien des romantisierenden Städtebaus und des naturnahen Wohnens gestaltet.
Eine vom Braunkohletagebau verwüstete Landschaft in ein Naturparadies zu verwandeln, das gelang nach und nach im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Es entstanden sechs Seen, weitere Gewässer und Sumpfgebiete, es wuchsen neue Wälder, Tiere und Pflanzen siedelten sich an. Am Borcheltsbusch etwa treffen sich jeden Herbst mehrere tausend Kraniche zu einem allabendlichen Einflug-Spektakel, denn das 300 ha große Niedermoor dient den Kranichen als Schlafplatz. Die Naturpark-Info des Naturparks Niederlausitzer Landrücken ist in einem restaurierten Gärtnereihaus untergebracht und liegt ganz in der Nähe des Wasserschlosses und Landschaftsparks Fürstlich Drehna. Eine Ausstellung informiert über das Schutzgebiet und über interessante Ausflugsziele. Ferner gibt es das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen mit Erlebnisstationen, Aussichtsplattform und Themenpfaden.
Die Hallenkirche St. Nikolai (13.-15. Jh.) gehört zu den wichtigsten Kirchenbauten in Berlin und Brandenburg. Sie vereint gotische als auch barocke Bauweisen und überstand im Laufe der Zeit mehrere Stadtbrände. Herausragend ist die hochbarocke Orgel im Inneren, die auch heute noch für imposante Konzerte genutzt wird.
Im Großen Spreewaldhafen starten Bootstouren mit den typischen Spreewaldkähnen, einer Art Flachboot ohne Kiel, durch die breiten Fließe zu kleinen Spreewalddörfern wie Lehde, Altzauche, Leipe und Burg. Ganz ohne Motor werden die Kähne von den Fährleuten mit einer über vier Meter langen Holzstange durch die Wasserläufe gestakt.
Von den Cottbusern und ihren Gästen gleichermaßen geschätzt, schnauft die frühere Pioniereisenbahn auf einer Spurweite von 600 mm durch das Cottbuser Parkareal. Während der 45-minütigen Fahrt schlängelt sich die kleine Bahn abgehend vom Bahnhof Sandower Dreieck durch den Eliaspark (Bahnhof Messe), vorbei am ehemaligen BUGA-Gelände, dem jetzigen Spreeauenpark mit seinem Haltepunkt Glückauf, zum Bahnhof Zoo, der Station mit Zugang zum Fürst-Pückler-Park Branitz und wendet schließlich am Bahnhof Friedrichseiche.
Im Zentrum von Park Branitz befindet sich das 1770-72 erbaute Schloss. Es beherbergt das Fürst-Pückler-Museum mit historischen Wohnräumen und einer Ausstellung zum Leben und Werk des Fürsten Pückler sowie die Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen. Dem Schloss gegenüber liegen der Marstall mit Ausstellungsräumen und das Kavalierhaus, in dem sich ein Restaurant mit Café befindet. Der etwa 96 ha große Park wurde 1846 bis 1871 durch Hermann Fürst von Pückler-Muskau angelegt und vom Gartendirektor Bleyer bis 1888 vollendet. Besonders die Umgestaltung eines vormals völlig ebenen Geländes in eine einzigartige Parklandschaft zeugt vom gewaltigen Ideenreichtum und den künstlerischen Fähigkeiten Pücklers, die aufgrund eines Besuches 1814 im Villenpark zu Stourhead in Wilshire (England) geweckt wurden. Die künstlichen Wasserfälle, Teiche, Hügel, die verschlungenen Wege, die eingefügten Baulichkeiten und der plastische Schmuck stehen dafür ein. Einmalig in Europa sind die im Westteil des Parks gelegenen Pyramiden. Die Seepyramide, der Tumulus, ist die Begräbnisstätte Pücklers und seiner Frau Lucie.
In dem bereits zu Sachsen gehörenden Ort Kromlau ist einer der größten deutschen Rhododendrenparks zu bewundern. Ab 1844 ließ der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke einen Garten mit Grotten, Brücken, Höhlen und einem Schloss anlegen - fast kann man von einem Pendant zu den Schöpfungen des Fürsten Pückler sprechen. Später sorgte man für Anpflanzung auch exotischer Arten. Besucher sind sich einig: Hier lockt ein kleines Paradies.
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Sind Hunde auf Marina-Camping Geierswalder See erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
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Nein, Marina-Camping Geierswalder See hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Marina-Camping Geierswalder See?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Marina-Camping Geierswalder See?
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