Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Wostra)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, teils durch Buschreihen gegliedert, teils unter hohen Laubbäumen. Zwischen Schrebergärten, Freibad und einem kleinen Badesee (FKK). In der Nähe der Elbe.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltcamper.
An der Wostra 7
01259 Dresden-Zschieren
Sachsen
Deutschland
Breitengrad 50° 59' 54" N (50.998369)
Längengrad 13° 52' 9" E (13.869177)
Im Südosten der Stadt. In Heidenau beschilderter Abzweig von der B172.
Die Oberlausitz ist eine Urlaubsregion im Osten Deutschlands in den sächsischen Landkreisen Görlitz und Bautzen sowie dem brandenburgischen Kreis Oberspreewald-Lausitz. Mit ihren traumhaften Naturlandschaften, geschichtsträchtigen Städten und unzähligen Sehenswürdigkeiten ist die obere Lausitz ein wahres Paradies für Wanderer, Städtereisende und Erholungssuchende. Familien mit Kindern finden hier jede Menge interessante Ausflugsziele und kindgerechte Attraktionen. Darüber hinaus enthält die Oberlausitz-Karte eine breit gefächerte Auswahl an Campingplätzen. Hier erleben Reisende die Natur der Moor- und Seenlandschaft hautnah und befinden sich mitten in diesem einzigartigen Naturparadies. Oberlausitz-Tipps für Städtereisende Wer für eine Rundfahrt in der Oberlausitz seine Route planen möchte, sollte unbedingt einige der malerischen Städte mit Kunst & Kultur auf die Liste setzen: In Görlitz locken das schlesische Museum , der dicke Turm und die Altstadtbrücke. Bautzen steht mit der Alten Wasserkunst im Mittelpunkt der einstigen Wasserversorgung. Weitere Top-Destinationen sind das Völkerkundemuseum in Herrnhut , das Barockschloss in Bischofswerda und das mittelalterliche Rothenburg mit seinen Fachwerkbauten. Die Highlights des Oberlausitz-Routenplaners Auch abseits der Städte ist der Oberlausitz-Reiseführer prall gefüllt mit lohnenswerten Ausflugszielen. Sehenswert sind vor allem das Naherholungsgebiet Berzdorfer See, der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau und das Besucherbergwerk F60 bei Lichterfeld, auch „liegender Eiffelturm“ genannt. Im Süden der Ferienregion lockt das Oberlausitzer Bergland im Dreiländereck Deutschland, Tschechien und Polen. Höchste Erhebung im Gebiet ist die 793 m hohe Lausche mit Aussichtsturm und Restaurant. Von hier aus haben Gäste einen herrlichen Rundblick auf Niederschlesien und die Flusslandschaft des Queis.
Eine der landschaftlich beeindruckendsten Regionen der Bundesrepublik befindet sich im äußeren Südosten. Die Sächsische Schweiz, vielen auch als Elbsandsteingebirge ein Begriff, ist ein Paradies für alle, die an ihrem Urlaubsziel gern aktiv sind, aber auch Kultur und Kunst nicht missen möchten. Die Region, die sich nur etwa 30 km von Dresden entfernt erstreckt, ist für ihre bizarren Felsformationen international bekannt. Die faszinierende Naturkulisse lädt zum ausgedehnten Wandern und Radfahren ein. Ein erster Blick auf die Karte der Sächsischen Schweiz verrät, dass Ausflugsziele wie die Kirnitzschtalbahn, die Schrammsteinaussicht und die Häntzschelstiege komfortabel zu erreichen sind. Eindrucksvolle Natur auf 94 km²: der Nationalpark Sächsische Schweiz Landschaftlich wechseln sich kahle, gen Himmel ragende Felsen und tiefe Schluchten in der Sächsischen Schweiz ab. Die außergewöhnliche Naturlandschaft wird seit vielen Jahren als Nationalpark besonders geschützt. Insgesamt erstreckt sich das Schutzgebiet auf 94 km² und reicht bis zur tschechischen Grenze. Das gleichnamige Besucherzentrum in Bad Schandau informiert über die Entstehung. Im Park selbst gibt es immer wieder Infopunkte, an denen Wanderinnen und Wanderer verweilen und sich im Urlaub zu einer der zahlreichen Entdeckungs-Touren motivieren lassen können. Eine Wanderkarte der Sächsischen Schweiz gibt Auskunft über den Standort der Infopunkte. Winterurlaub in der Sächsischen Schweiz: Reisetipp für alle Ruhesuchenden Noch immer gilt vor allem der Sommer als beste Reisezeit für einen Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz. Wer sich aber nach Ruhe und Ursprünglichkeit sehnt, ist gerade im Winter in der Region bestens aufgehoben. Wie das Osterzgebirge verspricht auch die Sächsische Schweiz romantische Winterlandschaften. So bekommt der Ausblick von der Bastei auf die verschneite Landschaft einen besonderen Reiz. Schmilka ist zudem mit seinen zahlreichen Laternen und der stimmungsvollen Atmosphäre als Winterdorf bekannt. In der Braumanufaktur Schmilka und der Panoramasauna steht Genuss an erster Stelle. Routenplaner bringt Gäste zu Highlights in der Sächsischen Schweiz Touren in die Burgenstadt Hohnstein oder zur Bastei sind längst als Höhepunkte in der Sächsischen Schweiz bekannt. Neben diesen gibt es aber viele weitere reizvolle Ziele. Die Schrammsteine sind eine imposante Felsgruppe, die durch ein stark zerklüftetes Erscheinungsbild geprägt wird. Betrachtet man die Sächsische Schweiz auf einer Karte, nehmen sie eine beeindruckende Fläche von 12 km² ein. Nicht nur auf dem Land, auch zu Wasser lässt sich die Sächsische Schweiz mit all ihrer Vielfalt erleben. Bei einer Kahnfahrt durch die obere Schleuse säumen bemooste Felswände den Weg.
Sachsen gilt als Kulturreiseziel Nummer eins in Deutschland. Und das zu Recht: Der Freistaat im Osten Mitteldeutschlands überzeugt mit einer attraktiven Mischung aus Naturschönheiten und einem ausgezeichneten Kulturangebot. Vielfältige Kulturdenkmale wie die Festung Königstein oder die Frauenkirche und umfangreiche Freizeitaktivitäten machen die Reise für Singles, Paare und Familien interessant. Mit der Sachsen-Karte gelingt die Reiseplanung für einen erlebnisreichen Aufenthalt am Urlaubsziel. Sachsen-Routenplaner: der Kultur auf der Spur In der Landeshauptstadt Dresden warten Highlights wie die Semperoper, das Residenzschloss oder der Zwinger auf Erkundung. In den ausgedehnten Waldflächen nördlich von Dresden befindet sich Schloss Moritzburg . Das Jagdschloss diente als Kulisse für den Film „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ und lädt zum Träumen ein. Im Osterzgebirge im Südosten von Pirna erhebt sich eindrucksvoll die Festung Königstein. Während einer Besichtigung wird die 800-jährige Geschichte einer der größten europäischen Bergfestungen lebendig. Unter anderem ist der tiefste Brunnen Sachsens zu sehen. Sachsen-Reisetipps: Ausflugsziele in der Natur Egal, ob Flachland oder Hügelland: Sachsen bietet vielfältige Landschaften. In der Oberlausitz sind der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau oder das Zittauer Gebirge perfekt für einen Ausflug geeignet. Der Erzgebirgskreis hält mit dem Fichtelberg den höchsten Berg Sachsens bereit. Das Mittelgebirge rund um Oberwiesenthal ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert: im Sommer ideal zum Wandern, im Winter zum Wintersport. Mit der Wanderkarte lassen sich im Vogtlandkreis verschiedene Ziele erkunden. Herrliche Ausblicke bietet der Rundweg rund um die Talsperre Pöhl. Tipps für Sachsen: die schönsten Städte der Region Sachsen ist bekannt für seine abwechslungsreichen Städte. An erster Stelle ist Dresden zu nennen, das mit seinen Sehenswürdigkeiten zu den Top-Reisezielen der Region zählt. In Leipzig erwartet Reisende ein Mix aus Altem und Neuem. Die Kreativszene im Gründerzeitviertel Plagwitz oder das Völkerschlachtdenkmal sind beliebte Anlaufpunkte. Chemnitz zeigt eine interessante Entwicklung von der Industriemetropole zur Kulturhauptstadt Europas 2025. Auch ein Abstecher ins sachsen-anhaltinische Merseburg mit dem sehenswerten Dom- und Schlossensemble lohnt sich.
Heinrich Graf von Brühl (1700-63) machte ganz groß Karriere. Als Silberpage organisierte er Feste Augusts des Starken, als Ministerpräsident für dessen Sohn Friedrich August II. gleich den ganzen Staat. An der elbseitigen Befestigungsanlage richtete er sich einen Privatgarten ein. Seit dem 19. Jh. ist die Promenade öffentlich zugänglich und unter dem Zweitnamen ›Balkon Europas‹ bekannt. Prächtige Gebäude säumen die rund 1 km lange Terrasse: das Ständehaus, heute Landgericht, die Sekundogenitur mit Café, die Hochschule der Bildenden Künste, die wegen ihrer gerippten Glaskuppel Zitronenpresse genannt wird, und das Albertinum. Die Raddampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt legen am Terrassenufer zu Stadtrundfahrten und Ausflügen in die Umgebung ab. Die Festung Dresden unter der Brühlschen Terrasse lädt zu einer multimedialen Ausstellung ein, die mit 360°-Projektionen die Geschichte von Festung und Stadt erfahrbar macht.
Zu Recht gilt die Frauenkirche als eines der beeindruckendsten Bauwerke der Christen nördlich der Alpen. Sie ist Wahrzeichen von Dresden, in jedem Reiseführer zu finden und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Sachsen. Von der Aussichtsplattform aus haben Besucherinnen und Besucher einen traumhaften Blick auf die sächsische Metropole. Nach dem aufwendigen Wiederaufbau steht die Frauenkirche heute Gästen aus aller Welt offen. Lediglich während der Gottesdienste wird der Besucherstrom bewusst eingedämmt. Immer wieder wird die Frauenkirche als Veranstaltungsort genutzt und begeistert mit der historisch anmutenden Bauweise sowie einem besonderen Panorama. Beeindruckende Zahlen zur Frauenkirche in Dresden Die Faszination der Frauenkirche ist nicht nur der imposanten Bauweise, sondern auch ihrer Dimension geschuldet. Beim Wiederaufbau ab 1993 wurde penibel darauf geachtet, das Original nachzubauen. Angefangen von der Beseitigung des Trümmerberges über die Entrümpelung bis zum fertigen Bau dauerte es 12 Jahre. Die insgesamt 91,23 m hohe Frauenkirche ist weit aus der Ferne sichtbar. Das Gotteshaus erstreckt sich über eine Länge von 50 m und eine Breite von 41,95 m. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Laterne in einer beeindruckenden Höhe von 67,06 m. Frauenkirche begeistert als Symbol für Vereinigung und Frieden Das Kuppelbauwerk der ursprünglichen Frauenkirche wurde von Georg Bähr geschaffen. Beinahe 200 Jahre lang prägte es das Stadtbild Dresdens. Erst kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche während eines Bombardements zerstört und zum Einsturz gebracht. Übrig blieb nur ein Trümmerberg. Jahrzehntelang war nur die Ruine des imposanten Bauwerks in der Stadt sichtbar und diente vor allem als Mahnmal. Mit Finanzmitteln aus aller Welt konnte schließlich ab 1993 ein einzigartiges Wiederaufbauprojekt beginnen. Die acht Glocken der Frauenkirche Zu den Besonderheiten der Frauenkirche, bei der auch für den Wiederaufbau viel Sandstein verwendet wurde, gehören die insgesamt acht Glocken. Wie das Bauwerk, das der heiligen Mutter Maria geweiht war, an sich sind auch sie heute eng mit Dresden verbunden. Nur eine davon ist altehrwürdig und stammt aus dem Jahr 1518. Die anderen sieben wurden von 2002 bis 2003 neu gegossen. Die Glocke Maria ist die einzige Glocke, die dem Gotteshaus auch nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg blieb. Sie ist deutlich älter als der einstige Kirchenbau und wiegt 328,5 kg.
Der Odol-Fabrikant Karl August Lingner gründete das Deutsche Hygiene-Museum 1912, seit 1930 ist es in einem Bau im Stil der Neuen Sachlichkeit ansässig. Der Name täuscht, hier geht es nicht um Zähneputzen oder Händewaschen, sondern um Geburt und Sterben, Essen und Trinken, Denken und Fühlen, Sexualität und Schönheitsempfinden. Die Ausstellungslandschaft umfasst viele Medieneinheiten, interaktive Stationen und berühmte Exponate wie den Gläsernen Mensch und die Gläserne Frau, transparente anatomische Modellfiguren. Ein eigenes Kinder-Museum für alle zwischen vier und zwölf gibt es ebenfalls, und wie die anderen Ausstellungen auch widmet sich dieses einem großen Thema: den fünf Sinnen. Es gibt also viel zu hören, zu sehen, zu tasten, zu riechen … Hier nur ein paar Beispiele: Ein Riesenspaß ist das raffinierte Spiegelkabinett, wo ihr so oft vervielfältigt werdet, dass ihr am Ende selbst nicht mehr wisst, welche Ausgabe von euch nun die richtige ist. Etwas kniffelig zu lösen sind die Hörrätsel. Aber die Auflösungen stehen an der Wand, zur Not könnt ihr dort nachschauen. Mutige Besucher tasten sich durch die Dunkelkammer und erfühlen, was sich dort versteckt. Und um auf dem gigantischen Fußbodenklavier herumzuspazieren muss man kein Instrument spielen können.
Hinter dem Hygiene-Museum öffnet sich der Große Garten, mit 147 ha Dresdens größter Park. Ab 1678 ließ Kurfürst Johann Georg III. den Park anlegen. Um das Palais, das sich am Schnittpunkt der beiden Hauptalleen erhebt und heute als Fest- und Ausstellungsgebäude dient, befindet sich der barocke Gartenteil. Der übrige Teil ist mit verschlungenen Wegen, kleinen Wäldern und Gewässern einem englischen Landschaftspark nachempfunden. Bei einer Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn kann man den Großen Garten kennenlernen. Weitere Highlights im Park sind der Dresdner Zoo und der Botanische Garten.
Das schöne, erhöht gelegene Stadtviertel Weißer Hirsch östlich der Neustadt lädt zum Spaziergang ein. Villen mit hübschen Gärten reihen sich aneinander. Eine von ihnen gehörte dem berühmten Wissenschaftler Manfred von Ardenne, dessen Institut sich immer noch hier befindet. Besonders beliebt sind zwei im Großstadtbild nicht alltägliche Verkehrsmittel: die Standseilbahn (erbaut 1895) vom Körnerplatz zum Luisenhof, einer beliebten Ausflugsgaststätte im Stadtteil Weißer Hirsch, und die Schwebebahn (erbaut 1901) von Loschwitz nach Oberloschwitz.
Außergewöhnlich
Matthiasschrieb vor 6 Monaten
Schöner Platz mit guter Lage
Schöner Platz mit guter Lage. Alle Einrichtung sehr gepflegt Einziges Manko ist die strikte Regelung der Anreisezeit.
Außergewöhnlich
E. Försterschrieb vor 2 Jahren
Schön gelegener Campingplatz mit guter Anbindung zum Elberadweg
Wir waren begeistert, die Stellplätze sind sehr großzügig und die Lage im Grünen bot Ruhe und Erholung. Sanitärgebäude waren sauber und kostenfrei nutzbar. Elberadweg in unmittelbarer Nähe.
Außergewöhnlich
Ellischrieb vor 2 Jahren
Schöner, ruhiger Platz, nur fünf Minuten von der Elbe und Bushaltestellen entfernt
Sehr freundliches Personal, Sanitär war stets sauber. Das Duschwasser ist schön warm, man braucht keine Münzen. Der Platz ist sehr ruhig und dennoch zentral - von hier aus sind alle Sehenswürdigkeiten gut zu erreichen. Eine Bushaltestelle ist in unmittelbarer Nähe. Aufgrund guter Anbindung mit S-Ba… Mehr
Sehr Gut
Ronny schrieb vor 2 Jahren
Schöner kleiner Campingplatz. Für ein Städtetrip ideal. Sanitäranlagen sind sauber
Wir waren 2 Nächte da, es hat uns sehr gefallen. Wenn wir wieder nach Dresden fahren sollten dann steuern wir den Platz wieder an. Nettes Personal, gemütliche Parzellen. Die Sanitäranlagen waren sauber und wir den Platz ausreichend.
Günterschrieb vor 3 Jahren
sehr eng für Womo
Plätze für Womo sehr eng, teils nur 4x8m, keine Einweisung zum/am Platz z.B. rechts von der Platznummer oder links oder ist das Nummernschild Platzmitte. Jeder machte es anders. Einige Womos durften auf Wohnw.-Plätzen stehen, anderen wurde es verboten. Gleichbehandlung =Fehlanzeige Idealer Ausgangsp… Mehr
Außergewöhnlich
Ingoschrieb vor 4 Jahren
Camping im Grünen und doch nah zur Stadt
Dieser Campingplatz hat mir besonders gut gefallen! Der Platzwart war sehr freundlich und unkompliziert! Parzellen waren geräumig! Grosser Baumbestand. Sanitäre Anlagen top! Alles sauber und gepflegt! Radweg zur Stadt um die Ecke! Gassimöglichkeiten für Hunde vorhanden! Alles in allem, empfehlenswe… Mehr
Außergewöhnlich
Sven1975schrieb vor 5 Jahren
gemütlicher Platz
Wir hatten ein paar entspannte Tage hier. Guter Augangspunkt für Radtouren der Elbe entlang, wurden sehr herzlich empfangen, saubere Sanitäranlagen, toller Brötchenservice, kostenfreies WLAN (in der Nähe der Rezeption), Anreisezeit ist von 15-19 Uhr. Vielen lieben Dank - wir kommen gerne wieder :-… Mehr
Außergewöhnlich
Maria85schrieb vor 5 Jahren
kleiner ruhiger Campingplatz
Kleiner, ruhig gelegener Campingplatz, Elbradweg und Freibad in der Nähe. Die Sanitäranlagen waren sehr sauber und geplegt. Das gesamte Personal war besonders nett und hilfsbereit, beantworteten geduldig alle Fragen und gaben wertvolle Ausflugstipps rund um die Region. Vielen Dank und bis zum nächst… Mehr
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 25,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 30,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 25,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 30,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Wostra erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Wostra einen Pool?
Nein, Campingplatz Wostra hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Wostra?
Die Preise für Campingplatz Wostra könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Wostra?
Hat der Campingplatz Campingplatz Wostra Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Wostra?
Wann hat Campingplatz Wostra geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Campingplatz Wostra?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Wostra zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Wostra über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Wostra genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Wostra entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Wostra eine vollständige VE-Station?