Verfügbare Unterkünfte (Ferienhof Mandry)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Neue Bauerngasse 62
01824 Gohrisch
Sachsen
Deutschland
Breitengrad 50° 54' 33" N (50.909408)
Längengrad 14° 8' 33" E (14.14272)
An der sächsisch-böhmischen Grenze gelegen lockt das Zittauer Gebirge Wanderbegeisterte ebenso wie Radlerinnen und Radler. Auch Kletterfans werden ihre Freude an dieser Region haben, beispielsweise auf dem Klettersteig an der Oybiner Felsengasse. Eine Reise in die Vergangenheit der Oberlausitz ist die Fahrt mit der Zittauer Schmalspurbahn, die von einer historischen Dampflok gezogen wird. Zittauer Gebirge-Reisetipps: idyllische Ortschaften Namensgeberin für das im äußersten Südosten Sachsens liegende Bergland ist die Stadt Zittau mit ihrer Sehenswürdigkeit, der Blumenuhr aus Meissner Porzellan. Von Zittau aus fährt die Bimmelbahn nach Oybin und Jonsdorf. Oybin liegt zu Füßen des gleichnamigen Berges aus Sandstein. Auf 514 m Höhe ragt die Burg- und Klosterruine Oybin in den Himmel, ein magischer Anblick. Ein weiteres Reiseführer-Highlight ist der Ortsteil Lückendorf, der einzige deutsche Ort auf der Südseite des Zittauer Gebirges. Vom bezaubernden Luftkurort Jonsdorf aus lohnt es sich besonders, mit einer Wanderkarte loszuziehen. Er liegt zwischen den beiden höchsten Bergen des Zittauer Gebirges, der Lausche und dem Hochwald. Routenplanung im Zittauer Gebirge: mit der Radwanderkarte unterwegs Das kleinste Mittelgebirge Deutschlands ist per Rad gut zu erkunden. Ob mit Maps oder Karte, Radtourenvorschläge und Radwanderwege gibt es viele. Wie wäre es, eine Route zum Ausflugsziel Olbersdorf zu planen? Der circa 60 ha große Olbersdorfer See mit seinen vielen Freizeitangeboten entstand durch die Flutung eines der Abbaulöcher des früheren Braunkohletagebaus. Nordwestlich von Olbersdorf am Ufer der Mandau liegt das idyllische Örtchen Hainewalde mit Schloss und Schlosspark.
Eine der landschaftlich beeindruckendsten Regionen der Bundesrepublik befindet sich im äußeren Südosten. Die Sächsische Schweiz, vielen auch als Elbsandsteingebirge ein Begriff, ist ein Paradies für alle, die an ihrem Urlaubsziel gern aktiv sind, aber auch Kultur und Kunst nicht missen möchten. Die Region, die sich nur etwa 30 km von Dresden entfernt erstreckt, ist für ihre bizarren Felsformationen international bekannt. Die faszinierende Naturkulisse lädt zum ausgedehnten Wandern und Radfahren ein. Ein erster Blick auf die Karte der Sächsischen Schweiz verrät, dass Ausflugsziele wie die Kirnitzschtalbahn, die Schrammsteinaussicht und die Häntzschelstiege komfortabel zu erreichen sind. Eindrucksvolle Natur auf 94 km²: der Nationalpark Sächsische Schweiz Landschaftlich wechseln sich kahle, gen Himmel ragende Felsen und tiefe Schluchten in der Sächsischen Schweiz ab. Die außergewöhnliche Naturlandschaft wird seit vielen Jahren als Nationalpark besonders geschützt. Insgesamt erstreckt sich das Schutzgebiet auf 94 km² und reicht bis zur tschechischen Grenze. Das gleichnamige Besucherzentrum in Bad Schandau informiert über die Entstehung. Im Park selbst gibt es immer wieder Infopunkte, an denen Wanderinnen und Wanderer verweilen und sich im Urlaub zu einer der zahlreichen Entdeckungs-Touren motivieren lassen können. Eine Wanderkarte der Sächsischen Schweiz gibt Auskunft über den Standort der Infopunkte. Winterurlaub in der Sächsischen Schweiz: Reisetipp für alle Ruhesuchenden Noch immer gilt vor allem der Sommer als beste Reisezeit für einen Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz. Wer sich aber nach Ruhe und Ursprünglichkeit sehnt, ist gerade im Winter in der Region bestens aufgehoben. Wie das Osterzgebirge verspricht auch die Sächsische Schweiz romantische Winterlandschaften. So bekommt der Ausblick von der Bastei auf die verschneite Landschaft einen besonderen Reiz. Schmilka ist zudem mit seinen zahlreichen Laternen und der stimmungsvollen Atmosphäre als Winterdorf bekannt. In der Braumanufaktur Schmilka und der Panoramasauna steht Genuss an erster Stelle. Routenplaner bringt Gäste zu Highlights in der Sächsischen Schweiz Touren in die Burgenstadt Hohnstein oder zur Bastei sind längst als Höhepunkte in der Sächsischen Schweiz bekannt. Neben diesen gibt es aber viele weitere reizvolle Ziele. Die Schrammsteine sind eine imposante Felsgruppe, die durch ein stark zerklüftetes Erscheinungsbild geprägt wird. Betrachtet man die Sächsische Schweiz auf einer Karte, nehmen sie eine beeindruckende Fläche von 12 km² ein. Nicht nur auf dem Land, auch zu Wasser lässt sich die Sächsische Schweiz mit all ihrer Vielfalt erleben. Bei einer Kahnfahrt durch die obere Schleuse säumen bemooste Felswände den Weg.
Die Oberlausitz ist eine Urlaubsregion im Osten Deutschlands in den sächsischen Landkreisen Görlitz und Bautzen sowie dem brandenburgischen Kreis Oberspreewald-Lausitz. Mit ihren traumhaften Naturlandschaften, geschichtsträchtigen Städten und unzähligen Sehenswürdigkeiten ist die obere Lausitz ein wahres Paradies für Wanderer, Städtereisende und Erholungssuchende. Familien mit Kindern finden hier jede Menge interessante Ausflugsziele und kindgerechte Attraktionen. Darüber hinaus enthält die Oberlausitz-Karte eine breit gefächerte Auswahl an Campingplätzen. Hier erleben Reisende die Natur der Moor- und Seenlandschaft hautnah und befinden sich mitten in diesem einzigartigen Naturparadies. Oberlausitz-Tipps für Städtereisende Wer für eine Rundfahrt in der Oberlausitz seine Route planen möchte, sollte unbedingt einige der malerischen Städte mit Kunst & Kultur auf die Liste setzen: In Görlitz locken das schlesische Museum , der dicke Turm und die Altstadtbrücke. Bautzen steht mit der Alten Wasserkunst im Mittelpunkt der einstigen Wasserversorgung. Weitere Top-Destinationen sind das Völkerkundemuseum in Herrnhut , das Barockschloss in Bischofswerda und das mittelalterliche Rothenburg mit seinen Fachwerkbauten. Die Highlights des Oberlausitz-Routenplaners Auch abseits der Städte ist der Oberlausitz-Reiseführer prall gefüllt mit lohnenswerten Ausflugszielen. Sehenswert sind vor allem das Naherholungsgebiet Berzdorfer See, der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau und das Besucherbergwerk F60 bei Lichterfeld, auch „liegender Eiffelturm“ genannt. Im Süden der Ferienregion lockt das Oberlausitzer Bergland im Dreiländereck Deutschland, Tschechien und Polen. Höchste Erhebung im Gebiet ist die 793 m hohe Lausche mit Aussichtsturm und Restaurant. Von hier aus haben Gäste einen herrlichen Rundblick auf Niederschlesien und die Flusslandschaft des Queis.
Das Museum beschreibt die Geschichte der Herrnhuter Brüdergemeinde, die starken Einfluss auf die Ortsgeschichte hatte. Ein Biedermeierzimmer zeigt Mobiliar und Gemälde sowie Bilder aus Menschenhaar, die von Herrnhuter Schwestern gefertigt wurden. Eine Besonderheit sind die Lacktabletts der Herrnhuter Manufaktur H.I.Gregor sowie das Herrnhuter Papier.
Herrnhut ist der Ausgangspunkt einer bemerkenswerten Missionsgeschichte. Die böhmische Brüdergemeinde zog im frühen 18. Jh. auf Einladung des Grafen von Zinzendorf hierher, um daheim der Verfolgung zu entgehen. Ihr Gemeindehaus ist von schlichter Würde - dort sitzen heute noch Männer und Frauen getrennt. Der weltweit bekannte, denkmalgeschützte Gottesacker ist auch in Bereiche für Männer und Frauen aufgeteilt. Interessant ist auch das Chorhaus der Witwen und der Vogtshof. Original Herrnhuter Advents- und Weihnachtssterne wurden schon in der Mitte des 19. Jh. in Schulen der Herrnhuter Brüdergemeinde gebastelt. Heute wird der Stern gern von Touristen als Andenken oder für die Weihnachtszeit gekauft. Von Herrnhut aus werden jedes Jahr die Herrnhuter Losungen ausgegeben. Sie gelten als ältestes evangelisches Andachtsbuch der Welt.
Das Völkerkundemuseum Herrnhut ist eine Einrichtung der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen. Hier finden sich Objekte aus Teilen der Welt, in denen die Herrnhuter Evangelische Brüder-Unität seit 1732 missioniert hat. In der gegenwärtigen Dauerausstellung werden historische Kulturen der Indianer Nord- und Südamerikas, der Inuit Grönlands, Labradors und Alaskas sowie verschiedener Bevölkerungsgruppen Surinams vorgestellt. Daneben gibt es regelmäßige Sonderausstellungen.
Die Burg Frauenstein enstand um 1200, war aber seit dem Stadtbrand von 1728 eine Ruine, die gleichwohl eindrucksvoll und groß auf ihrem Felskegel das sanft gewellte Bergland überragt. Im Renaissanceschloss von 1588 unterhalb der Festung informiert ein Museum über Leben und Werk des Orgelbauers Gottfried Silbermann (1683–1753). Allein in Sachsen sind noch etwa 30 seiner Instrumente erhalten. Sein Geburtshaus steht im Ortsteil Kleinbobritzsch.
Ein Gesamtüberblick über das Elbsandsteingebirge en miniature: Auf 8000 qm ist die kleine Sächsische Schweiz samt Mini-Elbe und Modellbaustrecken angelegt, und durch die liebevoll und detailgetreu (aus Elbsandstein!) gestalteten Flächen fahren Miniausgaben von Dampfloks und ICEs, Schiffen, Straßenbahn. Eine Postkutsche parkt noch vor dem Postamt. Durch das Gelände fährt auch eine kleine Bergbahn, damit Besucher alles anschauen können.
Hervorragend10
S.K.
April 2023
Wer Ruhe sucht genau richtig. Es gibt 3-4 Stellplätze auf einem Bauernhof. Nette Vermieter, Brötchenservice, schöne Aussicht, neue Sanitäranlagen, kinderfreundlich.
Sind Hunde auf Ferienhof Mandry erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Ferienhof Mandry einen Pool?
Nein, Ferienhof Mandry hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Ferienhof Mandry?
Die Preise für Ferienhof Mandry könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Ferienhof Mandry?
Hat Ferienhof Mandry Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Ferienhof Mandry?
Verfügt Ferienhof Mandry über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Ferienhof Mandry entfernt?
Gibt es auf dem Ferienhof Mandry eine vollständige VE-Station?