Camping Club Californie Plage
Frankreich / Okzitanien / Vias
(683Bewertungen)
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Südfrankreich ist ein abwechslungsreiches Ziel für den Campingurlaub, das eine Mischung aus atemberaubender Natur und lebendiger Kultur bietet. Mit einer Atmosphäre, die sowohl entspannt als auch aufregend ist, gibt es für Camper viel zu tun und zu entdecken. Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten mit den Lavendelfeldern der Provence, in die sich idyllische Dörfchen schmiegen. An der südfranzösischen Mittelmeerküste reihen sich dagegen weiße Sandstrände und charmante Hafenstädte wie Nizza, das für seine Filmfestspiele berühmte Cannes oder das mondäne Saint-Tropez.
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in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 1.925 |
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Campingplatz Bewertungen | 39.715 |
Ø-Bewertungen | 3.9 |
Der Süden von Frankreich begeistert seine Besucher vor allem mit den weißen Stränden der Côte d’Azur. Das tiefblaue Wasser vor Bade- und Ferienorten wie Cannes, Nizza und Saint-Tropez verlockt zum Schwimmen und Strandsport. Mondänes Flair herrscht im Fürstentum Monaco. Surfer und Kiter zieht es meist in die Umgebung um Montpellier. Im Hinterland warten Klippen, Berghänge und Canyons auf Wanderer und Wildwasserfans.
Vom tiefblauen Wasser der Côte d’Azur über die Weite der Camargue bis zu den tosenden Wellen der Atlantikküste: Es gibt viele gute Gründe für Campingferien im Süden Frankreichs.
In Südfrankreich herrscht wahrlich kein Mangel an Campingplätzen. Le Midi, wie der Süden des Landes auf Französisch genannt wird, besteht grob aus den folgenden Regionen:
Generell gilt: Wer vor allem zum Baden verreist, ist am besten mit einem Standplatz an der Küste des Mittelmeeres bedient. Eine beliebte Option ist dabei die Côte d’Azur zwischen der italienischen Grenze und der Metropole Marseille. Frankreich hat mit der Bucht von Biskaya auch eine Küste am Atlantik – allerdings ist die See hier etwas rauer.
Auch das Hinterland von Südfrankreich hat seine Reize: Bei aktiven Feriengästen äußerst populär sind die Landstriche Languedoc und Roussillon. Diese Regionen breiten sich westlich von Marseille aus und umfassen auch küstennahe Orte wie Montpellier, Agde und Sète. Hier gibt es ebenfalls viele schöne Campingplätze und tolle Möglichkeiten für Wanderausflüge und Velotouren.
Weitere beliebte Reiseziele für Campingausflüge sind die wildromantische Schwemmlandschaft Camargue und die Provence, die mit ihren hügeligen Rebbergen, Olivenhainen, Pinienwäldern und endlosen Lavendelfeldern zu den schönsten Landstrichen in Südfrankreich zählt.
Die folgenden Campingplätze zählen zu den besten Anlagen in Südfrankreich. Auf diesen Plätzen erwarten Sie ein hervorragender Service, gute Standplätze und ein Top-Preis-Leistungsverhältnis.
In den Campingferien in Südfrankreich haben Reisende die Qual der Wahl: Mittelmeer oder Atlantikküste. Beide Ziele haben ihren eigenen Reiz.
Das Mittelmeer mit der französischen Riviera an der Côte d'Azur ist dank Bilderbuchstränden und den beliebten Ferienorten Saint-Tropez, Cannes, Nizza und Monaco für viele die offensichtlichere Wahl. Die Mittelmeer-Region ist vor allem für Familien mit Kindern gut geeignet, da die Strände flacher sind und das Meer vergleichsweise ruhig ist.
Die Westküste Frankreichs grenzt mit dem Golf von Biskaya an den Atlantik. Im Unterschied zum Mittelmeer plätschert das Wasser hier nicht sanft an den Strand, sondern brandet oft in hohen Wellen an die Meeresküste. Vor allem Wassersportler und Surfer kommen hier voll auf ihre Kosten, die Landschaft ist aber auch an der Atlantikküste äußerst vielfältig. Schroffe Küsten wechseln sich mit weiten Sandstränden ab, dazwischen liegen malerische Weinbaugebiete und kleine Fischerdörfer.
Frankreich hat eine der strengsten Hunde-Gesetzgebungen Europas. Auf den meisten Campingplätzen sind Hunde aber erlaubt. Vereinzelt gibt es in manchen Orten in Südfrankreich Hundeverbote: Bitte fragen Sie am jeweiligen Platz nach den örtlichen Regeln.
In Mietunterkünften, den sogenannten Mobilheimen, sind Hunde nur vereinzelt gestattet. Hier sind oft auch die Anzahl und die Größe der Hunde begrenzt. Auf den Standplätzen für Wohnmobile gibt es solche Regeln in vielen Fällen nicht.
Generell müssen Sie den Hund auf dem Campingplatz an der Leine führen und sich um dessen Hinterlassenschaften kümmern. Außerdem schreiben viele Campinganlagen vor, dass man Hunde – vor allem in der heißen Mittelmeerregion kann es schnell gefährlich werden für das Tier – nicht alleine im Wohnmobil, Caravan oder Mobilheim zurücklassen darf.
Auch in Dörfern, Städten und vor allem Naturschutzgebieten besteht allgemeine Leinenpflicht. Außerdem gibt es in Frankreich eine Brut- und Setzzeit vom 15. April bis zum 30. Juni. In dieser Zeit empfiehlt es sich, Hunde im Wald an der Leine zu führen und die vorgegebenen Wege nicht zu verlassen.
Das Mitbringen von Hunden an den Strand regelt jede Gemeinde selbst. An vielen schicken Badeorten an der Côte d’Azur sind Hunde am Strand generell verboten. An anderen Orten darf man in der Hauptsaison nur zu bestimmten Zeiten mit dem Hund an den Strand, etwa vor 9.30 Uhr oder nach 19.00 Uhr.
Außerhalb der Sommermonate wird meistens nicht so genau hingeschaut. Zu dieser Zeit findet man viele Hunde an den Stränden. An den wilden Stränden, den sogenannten Plages Sauvages, finden Sie in der Regel auch in der Hauptsaison immer eine Ecke, wo Sie Ihre Vierbeiner frei laufen und schwimmen lassen dürfen.
Für die Anreise nach Frankreich kann man über Baden-Württemberg, das Saarland und Rheinland-Pfalz die Grenze überschreiten oder aber den Weg über die Schweiz und Italien wählen. Wer aus dem Norden Deutschlands kommt, nutzt am besten die Autobahnen in Richtung Rhein. Hier führt die A5 in Richtung Schweiz. An mehreren Stellen, zum Beispiel in Kehl oder Baden-Baden, führen Brücken über den Fluss.
Die erste Station in Frankreich ist das Elsass, wo sich kulturinteressierte Urlauber gerne einen oder zwei Tage Zeit nehmen, um die gotische Architektur von Strasbourg, die Fachwerkhäuser in Kleinstädten wie Colmar und die Hügellandschaften der Vogesen zu bewundern. Die besten Anbindungen weiter nach Süden bieten die kostenpflichtigen Autobahnen A31 und A35 beziehungsweise A36, wobei letztere am Rande des Juragebirges zu den Straßenwegen nach Lyon entlang führt.
Frankreichs zweitgrößte Stadt ist ebenso über die Schweiz erreichbar, jedoch liegen in dem Alpenstaat die Mautgebühren deutlich höher als in Frankreich. Von Lyon aus bringt die A7 die Urlauber an die Côte d’Azur. Etwas weiter westlich verläuft die A75 nach Montpellier. Von Hamburg und Berlin sind es etwa 1.600 km, von München knapp 1.100 km zum Reiseziel.
Ganz Frankreich ist für seine hochwertige Sterneküche bekannt, wobei im Süden meist ein starker Fokus auf Fisch und Meeresfrüchten liegt. Das wohl bekannteste Gericht der Region stammt aus Marseille und nennt sich Bouillabaisse. Die provenzalische Suppe wird langsam mit Fischen aus dem Mittelmeer, mit Krabben und Seeigeln, Tomaten, Sellerie, Kartoffeln und Knoblauch gekocht und mit Olivenöl verfeinert.
Daneben sind selbstverständlich auch gegrillte Fischplatten und Meeresspeisen wie Muscheln und Kalmare erhältlich. Wer gerne selber kocht, kauft sich auf den Märkten Kräuter der Provence, die besonders gut zu leichten Bratenspezialitäten passen. Dazu gönnt man sich einen der edlen Weine aus Südfrankreich.