Camping- und Ferienpark Wulfener Hals
Deutschland / Schleswig-Holstein
(602Bewertungen)
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Am Fehmarnbelt, einem idyllischen Küstenabschnitt der Ostsee, finden Campingbegeisterte ein Paradies aus feinsandigen Stränden und natürlichen Schutzgebieten. Die Insel Fehmarn lockt mit einer Vielzahl an familienfreundlichen Campingplätzen, die direkt am Meer liegen. Besucher können sich auf ausgedehnte Fahrradtouren entlang der Küste, Wanderungen durch malerische Naturlandschaften und eine breite Palette an Wassersportaktivitäten freuen. Die gesunde Meeresluft und die entspannte Atmosphäre machen das Camping am Fehmarnbelt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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von echten Campern15 Millionen Besucher
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 82 |
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Campingplatz Bewertungen | 4.890 |
Ø-Bewertungen | 4.0 |
Der Fehmarnbelt ist mit seiner attraktiven Lage an der Ostsee ein ideales Ziel für Strandcamping. Weitläufige Badeplätze mit feinem Sand, hohe Schilfdünen und wilde Steilklippen säumen abwechselnd die Küste. Gleich dahinter schließen sich einzigartige Naturschutzgebiete und ausgedehnte Felder an, die zum Naturcamping verführen. Vielerorts genießen Besucher mit oder ohne Hund die gesunden Seewinde und folgen dem attraktiven Sportangebot sowie dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm.
Der Fehmarnbelt ist eine Wasserstraße an der deutschen Ostseeküste, zwischen Schleswig-Holstein und der dänischen Insel Lolland. Die Campingplätze liegen reizvoll auf der Insel Fehmarn. Viele von ihnen erstrecken sich direkt an den feinsandigen Stränden oder in der unmittelbaren Nähe zum Meer. Besonders erholungssuchende und aktive Camper schätzen das Camping auf Deutschlands drittgrößter Insel, das grundsätzlich von Frühling bis Herbst möglich ist.
An den Stränden Fehmarns planschen Kinder ungezwungen am flachen Ufersaum, während es sich die Erwachsenen im hellen Sand oder in einem mietbaren Strandkorb gemütlich machen. Andere wiederum führen ihren Vierbeiner an den ausgewiesenen Hundestränden aus oder folgen den rund 300 km langen, beschilderten Rad- und Wanderwegen. So zählt beispielsweise die Sundbrückentour von Lemkenhafen zur berühmten Fehmarnsundbrücke zu den populärsten Routen.
Autofahrer schätzen die einfache Anreise auf die Insel Fehmarn, denn alle Campinganlagen sind über die Hauptverkehrsstraßen sehr gut erreichbar. Die Campingplätze am Fehmarnbelt befinden sich zwischen der Lübecker und der Kieler Bucht, 158 km nordöstlich der Hansestadt Hamburg.
Der Fehmarnbelt hat eine Länge von 18 km, ihre vorgelagerte Insel misst 185 km². Die wichtigste Hauptverkehrsader ist die Bundesautobahn A1. Sie beginnt im Saarland und schlängelt sich von Saarbrücken durch das Ruhrgebiet bis in das norddeutsche Ostseebad Heiligenhafen.
Die A1 geht direkt in die Bundesstraße B207 über, die in ihrem weiteren Verlauf zur knapp 1 km langen, mautfreien Fehmarnsundbrücke führt. Die Entfernung zwischen Heiligenhafen und der Südküste Fehmarns beträgt rund 14 km.
Auf dem nördlichen Autobahn-Teilstück der A1 ab Hamburg laden einige Tank- und Rastplätze zu einer kurzen Fahrpause ein. Darunter beispielsweise die familienfreundliche Rastanlage Buddikate bei Todendorf oder die Tankstelle Neustädter Bucht bei Sierksdorf.
Eine Alternative zur A1 ist die Autobahn A7 in Fahrtrichtung Kiel. Von dort sind es entlang der Bundesstraße B202 noch 80 km. Eine andere Möglichkeit ist ab Hamburg die Bundesstraße B207 bis Lübeck und weiter über die B75 und B501 nach Heiligenhafen.
Die Umgebung am Fehmarnbelt ist landschaftlich eine vielseitige Region, die obendrein vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Urlaubsgestaltung bietet. Hier laden die Naturschutzgebiete zu Erkundungen in gesunder Meeresluft ein, empfehlen sich die Strände für Sonnenanbeter und Wassersportler und eignet sich der feine Sand hervorragend zum Burgenbauen.
Bei einem Spaziergang durch die größte Ortschaft des Eilandes verführen maritime Geschäfte und urige Souvenirshops zum Stöbern. Der historische Stadtkern begeistert mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, die sich rund um die Kirche St. Nikolai aus dem Jahre 1230 erstrecken. Eine zauberhafte Welt erwartet interessierte Besucher auch im örtlichen Meereszentrum, einem der größten Aquarien Europas.
Mit über 250 Vogelarten zählt das Wasservogelreservat Wallnau zu den bedeutendsten Küstenschutzgebieten an der Ostsee. Der Blick schweift umher, entdeckt Austernfischer, Seeschwalben und Graugänse – um nur einige Bewohner dieses Küstenstrichs zu nennen. Die von kleinen Kanälen durchzogene Teich-, Schilf- und Wiesenlandschaft lässt sich auf einer geführten Rundtour am intensivsten erkunden.
Charakteristisch für Puttgarden ist zweifelsfrei sein Hafen für Überfahrten nach Skandinavien. Links und rechts der Kaimauer zieren helle Strände und meterhohe Dünen die Szenerie und laden zu einer naturnahen Erholung an der Ostsee ein. Weiter westwärts wechseln sich Salzwiesen, Wattflächen und kleine Teiche ab, die das reizvolle Biotop Grüner Brink bilden.
Fehmarn gilt als eine Hochburg für sportliche Aktivitäten. Dazu tragen nicht nur die guten Wind- und Kitesurfreviere bei, sondern auch die kilometerlangen Naturstrände, die modernen Wellnessangebote und die flachen Wiesen.
Rund um den Fehmarnbelt gibt es ein perfekt ausgeschildertes Wegenetz. Insgesamt lassen sich knapp 300 km mit dem Rad erkunden, wobei die angebotenen Routen maximal 40 km pro Rundtour betragen. Besonders populär sind die Themenfahrten zum Wasservogelreservat und die Grüner Brink-Binnentour.
Ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen auf Naturlehrpfaden stehen am Fehmarnbelt ganz weit oben auf der Aktivitätenliste. Hinweisschilder kennzeichnen die im Allgemeinen leicht begehbaren Rundgänge, deren Streckenlänge von 7 bis 14 km reichen. Zu den angesagtesten Touren zählen die Leuchtturm-Runde und der Ausflug zum Jimmy-Hendrix-Gedenkstein.
Ob Klettern in Burgstaaken, Badevergnügen im Freizeitbad FehMare oder Adventure-Golf in Meeschendorf – für jedes Wetter bietet die Insel Fehmarn den richtigen Freizeitspaß. Dazu gibt es im Burg-Film-Theater die aktuellsten Kinofilme. Für Adrenalinjunkies lohnt hingegen ein Ausflug zum Kart Racing, dass sich in der Nähe vom U-Boot-Museum in Burg auf Fehmarn befindet.
Die Küche im Norden Deutschlands ist deftig und bodenständig. Dabei sind Produkte von heimischen Feldern ebenso selbstverständlich wie frischer Fisch und Meeresfrüchte. Natürlich darf während eines Aufenthaltes ein Besuch in einem urtypischen Landgasthof oder an einer Fischbude nicht fehlen. Denn Hering, Forelle und Aal gehören – gebraten oder geräuchert – zu den regionalen Spezialitäten. Als Beilage gibt es Stampf- oder Bratkartoffeln und Saisongemüse wie Spargel oder Grünkohl.
Neben den vielen Varianten an Fisch kommen auch schmackhafte Fleischgerichte auf den Tisch. Ob Holsteiner Katenschinken oder ein saftiges Filetstück vom Galloway-Rind – Gourmetfreunde haben an der Ostseeküste ihre wahre Freude. Wer sich zwischen Fisch und Fleisch nicht entscheiden kann, der bestellt Labskaus: zerkleinerte Rinderbrust mit Matjes, Rollmops, Spiegelei und Gewürzgurke. Dazu wird gerne ein kühles Bier getrunken.
Die optimale Reisezeit richtet sich ganz nach den individuellen Vorlieben und den geplanten Aktivitäten. Zweifelsfrei steht an warmen Tagen das Badevergnügen im Meer an erster Stelle. Vor allem im Juli und August zieht es Wasserratten an die Naturstrände der deutschen Ostseeküste, die zu dieser Zeit um die 19 °C misst.
Während sich die Luft in den Sommermonaten auf 21 °C und mehr erwärmt, herrschen im Frühling und Herbst Temperaturen zwischen 10 und 17 °C. Die milden Werte im Vor- und Nachsommer sind ideale Voraussetzungen für interessante Ausflüge und ausgedehnte Rad- oder Wandertouren. Zudem freuen sich bei einem zunehmenden Lüftchen die Surfer und Kiter auf ihr Revier.