Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
(10Bewertungen)
GutVerfügbare Unterkünfte (Camping Fördeblick)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Hecken durchzogenes Wiesengelände zwischen Straße und Steilufer. Standplätze für Touristen überwiegend im strandnahen Bereich. Von Dauercampern geprägt. Stellenweise weiter Ausblick.
Über einen Fußweg und eine Gittertreppe die steile Küste hinunter zum bis zu 8 m breiten, steindurchsetzten Strand.
24235 Laboe
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 24' 51" N (54.41428333)
Längengrad 10° 14' 53" E (10.24828333)
Etwa 1,5 km östlich des Marine-Ehrenmals, beschildert.
›Dort, wo die Biologie Formen annahm‹ – so würdigt die Wissenschaft das Museum. Mittelpunkt des 1881 eröffneten Gebäudes des Architekten Martin Gropius (1824–80) ist die aus Glas, Stahl und Licht geschaffene zentrale Halle. Neben der Präsentation von Walfischskeletten thematisiert die Abteilung ›Ozean der Zukunft‹ die Überfischung der Meere und den klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels. In der Präsentation ›Tiefsee‹ gibt es über 50 Originalexponate wie bizarre Fische und andere Organismen zu bestaunen. Eines der Highlights ist ein 3 m großer legendärer Riesenkalmar.
Die ganz aus Backstein errichtete Nikolaikirche am Alten Markt wurde bereits im 13. Jh. gegründet. Innen wirkt sie nach ihrer auf die Bombennächte ab 1950 folgenden Neugestaltung bis auf die modernen Glasfenster sachlich und schlicht. Die alten Kunstschätze, die im Krieg ausgelagert waren, fanden wieder ihren Platz. Schon beim Eintreten wird der Blick auf den Flügelaltar im Chor gelenkt, den ein unbekannter Meister 1460 schuf. Über den Stufen zum Chor hängt ein eindrucksvolles Triumphkreuz. An den vier Enden der Kreuzbalken weisen die Darstellungen von Mensch, Löwe, Stier und Adler auf die vier Evangelisten hin. Die aus dem Kreuz sprießenden Blumen verkünden den Sieg des Lebens über den Tod. Der Kanzelkorb am Ostende des rechten Seitenschiffes wird von einer lebensgroßen Holzskulptur des Moses getragen, der die Tafeln mit den Zehn Geboten in Händen hält. Am Ostende des rechten Seitenschiffes setzt sich diese »Predigt in Bildern« fort. Auch die 1928 enthüllte Skulptur ›Der Geistkämpfer‹ des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938) vor der Kirche hatte den Krieg im Depot überstanden.
In der ehemaligen Fischmarkthalle von 1910 findet sich das Schifffahrtsmuseum. Flankiert von moderner Medientechnik verdeutlichen Schiffsmodelle, nautische Instrumente und Marinemalerei die Bedeutung des Meeres für die Entwicklung Kiels. Auch die Fischerei- und Kolonialgeschichte, der Kreuzfahrttourismus und der Nord-Ostsee-Kanal sind Themen der Präsentation. Auch sozialgeschichtliche Themen werden beleuchtet, etwa das Alltagsleben der Werftarbeiter oder der Kieler Matrosenaufstand, der 1918 das Ende des Kaiserreichs einläutete.
In der Dänischen Straße blieben nur wenige historische Gebäude erhalten. Eines ist der 1616 als Adelshof gebaute Warleberger Hof, der heute Stadtmuseum ist. Aus der Erbauungszeit stammt der historische Gewölbekeller mit Herd und Zisterne. In den Räumen, die teils bemalte Stuckdecken und wertvolle Tapeten aufweisen, werden stadt- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen gezeigt.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Schleswig mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eine der nördlichsten Städte Deutschlands. Das Reiseziel liegt zwischen Kiel und Flensburg an der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, der das Bild der Stadt prägt. Wie auf ADAC Maps gut zu sehen ist, ragt er tief ins Landesinnere – insgesamt 42 km weit. Unterwegs in der malerischen Altstadt: Schleswig-Reisetipps Auf dem Stadtplan Schleswigs sind einige architektonische Highlights verzeichnet. Eines davon ist der weithin sichtbare Turm des St.-Petri-Doms . Im Gotteshaus versetzt der knapp 13 m hohe Bordesholmer Altar die Gäste in Staunen: Hier hat der Holzschnitzer Hans Brüggemann sich Anfang des 16. Jahrhunderts mit fast 400 Schnitzfiguren verewigt. Reiseführer: die Fischersiedlung Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts war die Siedlung Holm durch das Holmer Noor vom Festland getrennt und galt als Insel. Heute ist die Siedlung ein Stadtteil Schleswigs und wird von Gästen gerne als Urlaubsziel besucht. Das liegt am Ensemble der zahlreichen gut erhaltenen Fischerhäuschen, die sich rund um den Friedhof mit der kleinen Kapelle gruppieren. Mehr über die Geschichte des Ortes verrät das Museum an der Südholmstraße.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Vor dem Schifffahrtsmuseum sind drei Museumsschiffe an der neuen Museumsbrücke fest vertäut, die im Vergleich zu den großen Pötten, die draußen vorüberziehen, fast wie Spielzeugschiffe wirken. Das größte von ihnen ist der 40 m lange, 1905 erbaute Tonnenleger »Bussard«. Eine steile Leiter führt unter Deck, wo das Bordleben früherer Besatzungen sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die Brücke ist zu besichtigen. Wer mag, kann das Ruder drehen und den Maschinentelegraphen bewegen; der Kartentisch ist so hergerichtet, als sei der Kapitän gerade erst für ein paar Minuten weggegangen. Das zweite Museumsschiff ist der 1944 erbaute Seenotrettungskreuzer »Hindenburg«, der bis zu seiner Außerdienststellung im Winter 1978/79 über 800 Menschen das Leben rettete. Nummer drei ist schließlich das Feuerlöschboot »Kiel«, das von 1941 bis 1985 im Einsatz war. Die historische Brausebude, ein Holzhaus auf der Museumsbrücke, war Ende des 19. Jh. eine Schankhalle am Fähranleger.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 7 Tagen
Tolle Stellplätze an der Förde
Platz ist sehr schön gelegen. Tolle Aussicht
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Leider nicht zu empfehlen
Die Lage des Platzes ist einfach super! Der Platz selbst in die Jahre gekommen: schlechte Wege, ungepflegt, Sanitäranlagen zwar modernisiert, aber da nur einmal am Tag früh am Morgen gereinigt wird, dreckig und nach einem Tag am Strand am Abend nicht mehr zu nutzen,, für ältere und behinderte Mensch… Mehr
Sandra schrieb vor 2 Jahren
Sanitär Anlagen, schlecht gepflegt und unsauber
Im sanitären Bereich roch es jedesmal sehr streng, in den Duschen war kein Fenster geöffnet bei einer Außentemperatur von 25 Grad,
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Schöner Strand
Waren nur eine Nacht dort. Leider waren die sanitärenanlagen nicht doll sauber. Auch der Kiosk roch leider recht muffig. Das Personal war soweit recht freundlich
Tina schrieb vor 4 Jahren
Netter aber etwas liebloser Campingplatz
Wir hatten für 3 Wochen gebucht, wie beworben mit Wasser und Abwasser direkt am Platz. Allerdings erhielten wir einen Platz ohne direkten Wasser und Abwasseranschluss in einer Ecke in der hauptsächlich Zelte und Transporter untergebracht waren. Vor Anfahrt haben wir extra angerufen und gefragt ob de… Mehr
Sehr Gut
Birdyschrieb vor 4 Jahren
Toller Platz direkt an der Steilküste..
Alles ist immer sauber, toll organisiert, nette Menschen, jeder grüsst freundlich, was fast schon aus der Mode gekommen ist. Restaurant am Platz, gutes Essen auch zum mitnehmen, kleines Geschäft bietet alles was notwendig ist. Laboe und Stein auch zu Fuß zu erreichen. Das Duschen kostet pro … Mehr
Außergewöhnlich
Tizischrieb vor 6 Jahren
Traumhaft schöne Lage
Sehr schöne Lage an der Kieler Förde direkt an der Steilküste mit traumhaftem Blick direkt auf die Ostsee. Sehr gute Organisation und hilfsbereite Rezeption. Duschen kosten extra. Mit dem Bus fast vor der Einfahrt kommt man Mo-Fr z.T. direkt bis nach Kiel. Sehr empfehlenswert - aber nur ohne Hund.
Sehr Gut
Triciaschrieb vor 7 Jahren
Zum Wohlfühlen
Kurz gesagt : Alles schön, tolle Lage, super Aussicht auf die Förde. Restauration nicht so empfehlenswert. Viele Ausflugsziele.
Sanitär
3.5
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.8
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,00 EUR |
Familie | ab 43,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,50 EUR |
Familie | ab 36,50 EUR |
Extras | |
Hund | Nicht inbegriffen |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Auf dem Areal von Camping Fördeblick wohnen Familien mit Kindern, Paare oder Alleinreisende oberhalb der Steilküste und genießen die oft ungetrübte Sicht bis zum Horizont, an dem der Himmel auf die schillernde Ostsee trifft.
Sobald der Wohnwagen, das Wohnmobil oder das Zelt auf den grünen Wiesen des Camping Fördeblick steht, schwingen die Kleinen sich auf ihr Fahrrad oder ihren Roller und ziehen los. Auf dem Spielplatz, dem Volleyballfeld und im Kids Club warten bereits die anderen kleinen Camper auf neue Ferienfreunde – die Klippe ist zum Schutz mit einem Zaun gesichert. Eine Treppe führt vom 2,5 Hektar großen Platz aus hinunter an den Strand. Im seichten Wasser erforschen die Kleinen mit Schaufel und Eimer die Lebewesen im Schlick. Gäste können ihre Autos direkt an den Stellplätzen parken und freuen sich über Stromanschlüsse sowie Kochmöglichkeiten. Camper auf dem Gelände von Camping Fördeblick verbringen hier von April bis Ende September ihre Ferien im Freien. Der Platz verfügt über WLAN, einen Kiosk, Sanitäranlagen mit Duschen sowie barrierefreie Einrichtungen. Naturverbundene Urlauber verbringen unbeschwerte Ferientage an frischer Ostseeluft, spazieren die Küste entlang ins nahe Laboe und besichtigen Marine-Ehrenmal und U-Boot. Sie lassen sich im pulsierenden Leben auf der romantischen Promenade treiben, schlemmen frische Fischgerichte in der lokalen Gastronomie und machen mit dem Nachwuchs eine Pause auf dem Spielplatz am weißen Sandstrand.
Das unkomplizierte Ferienleben auf dem Campingplatz in Laboe sorgt vom ersten Moment an für Zufriedenheit. Wenn die Kleinen bei einem Eis eine Pause vom Spielen einlegen, bestaunen alle gemeinsam die vorbeiziehenden Frachtschiffe auf ihrem Weg in den Kieler Hafen. Gelassenheit und Muße setzen ein, der salzige Wind schenkt den Gästen neue Energie und lädt ihre Reserven auf. Bei einer Fahrradtour über den Deich Richtung Stein lassen sich Aktivurlauber den Kopf frei pusten und stärken sich anschließend im urigen Restaurant mit einem schmackhaften Imbiss. Nach einem erholsamen und abwechslungsreichen Tag sind die Campinggäste wunschlos glücklich. In der Dämmerung ziehen sie ihre Klappstühle bis an die Steilküste heran, lehnen sich entspannt zurück und verfallen sogleich dem reizvollen Sonnenuntergang über der Ostsee.
Liegt der Camping Fördeblick am Meer?
Ja, Camping Fördeblick ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Fördeblick erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Fördeblick einen Pool?
Nein, Camping Fördeblick hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 18 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Fördeblick?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Fördeblick?
Hat Camping Fördeblick Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Fördeblick?
Wann hat Camping Fördeblick geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Fördeblick?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Fördeblick zur Verfügung?
Verfügt Camping Fördeblick über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Fördeblick genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Fördeblick entfernt?
Gibt es auf dem Camping Fördeblick eine vollständige VE-Station?