Olivia Green Camping
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Inselhopping oder Anlegen in den schönsten Hafenstädten mit dem eigenen Boot machen aus einem Campingurlaub eine runde Sache.
Die Südostküste der Insel Elba im Nationalpark Toskanischer Archipel lädt zu traumhaften Bootstouren ein. Besucher können dabei bis zur Costa dei Gabbiani cruisen und am beeindruckenden schwarzen Strand, dem Spiaggia Nera zum Sonnenbaden anlegen. Auf der Route liegen die drei südlichen Buchten Elbas mit den famosen Stränden Fonza und Lido di Capoliveri. Kleine Buchten, die nur von der Meerseite zu erreichen sind, laden zu Tauchgängen ein.
Die Faszination des Bootsfahrens müssen Gäste beim Besuch Venedigs nicht missen. Eine Tour durch die venezianische Lagune kann im malerischen Städtchen Casale sul Sile beginnen, das idyllisch in einem Naturpark liegt. Unterwegs machen viele Besucher auf der traumhaften Insel Torcello mit dem Boot Halt. Besonders sehenswert sind dort die Basilika und die Strände. Die zahlreichen Viertel der Lagunenstadt, die durch weitverzweigte Kanäle miteinander verbunden sind, können auf vielfältige Weise entdeckt werden. Romantiker nehmen bequem in einer Gondel Platz und lassen sich über die engen Wasserwege zu den Sehenswürdigkeiten chauffieren: vorbei am Dom, zur Biennale, entlang dem Markusplatz oder unter der weltberühmten Seufzerbrücke hindurch.
Campingfreunde, die ihr Boot gleich mit auf Reisen dabei haben, finden zahlreiche geeignete Plätze. Bei Familien, die ihrem Wassersport nachgehen möchten, sind besonders Campingplätze am Mittelmeer beliebt. Hier finden die Gäste auch zahlreiche Möglichkeiten, sich bei Kajakausflügen und Touren im Paddelboot zu vergnügen. Für den Nachwuchs ist der leichte Wellengang an den zahlreichen Stränden, die flach ins Wasser übergehen, ideal. In Italien oder Kroatien, wo es viele Inseln gibt, lassen sich zudem gerne Urlauber nieder, die die Freiheit genießen, tagtäglich ein neues Eiland für sich zu entdecken. Wer eine gute Brise bevorzugt, findet an der Nordsee zahlreiche Campingplätze für Bootsfreunde. Faszinierend ist etwa die niedersächsische Nordsee mit dem Gezeitenspiel im Nationalpark Wattenmeer und den unübersehbaren Leuchttürmen, die es mit dem Boot anzusteuern gilt. Auf den vielen Campingplätzen kommen Gäste schnell in Kontakt mit gleichgesinnten Bootssportlern. Nicht selten verabredet man sich zu einem gemeinsamen Ausflug auf dem Wasser.
Wenn Bootssportler campen, sind Sonne, Strand und Wasser nicht weit. Wann immer sie wollen, können aktive Urlauber mit dem Segelschiff oder Motorboot auf Meeren oder Seen kreuzen, die Szenerie vom Gewässer aus genießen und sogleich hineinspringen. Fasziniert erkundet man gemeinsam mit der Familie oder Freunden malerische Küsten mit einsamen Buchten, schroffen Felswänden oder kilometerlangen Stränden, bevor es zur blauen Stunde wieder an Land zum Campingplatz geht.
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