Vodatent @ Camping Braunlage
Deutschland / Niedersachsen / Braunlage
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von echten CampernÜber 7 Millionen Camper
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 32 |
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Campingplatz Bewertungen | 460 |
Ø-Bewertungen | 3.8 |
Camping im Harz ist ein Paradies für naturverbundene Campingfreunde. Das Land der Hexen und Märchen bietet traumhafte Landschaften zum Wandern, eine spannende Lokalgeschichte und tolle Ferienanlagen am See und in der Nähe von quirligen Ortschaften wie Quedlinburg, Wernigerode und Thale. Bei PiNCAMP findest du die schönsten Campingplätze.
Der Harz ist eines der größten Mittelgebirge Im Herzen Deutschlands und erstreckt sich über die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen. Genau so vielfältig wie die Landschaft ist auch das Angebot an Campingplätzen. Die folgenden Anlagen erhalten viele gute Bewertungen bei PiNCAMP und zählen zu den beliebtesten Plätzen im Harz.
Der Campingplatz Eulenburg in Osterode liegt direkt am Naturschutzgebiet der Sösetalsperre und ist der perfekte Ort für einen wunderbaren Urlaub in der Natur. Neben den Stellplätzen auf Wiesengelände werden auch Mietwohnwagen angeboten. Besonders beliebt bei Gästen ohne Reisemobil ist auch die Übernachtung im urigen „Heuhotel“. Für Ausflüge in die Umgebung kannst du direkt auf dem Platz Fahrräder ausleihen oder dich geführten Wanderungen anschließen.
Der Campingplatz Prahljust bei Clausthal im Oberharz bietet das volle Programm: Großzügige Stellplätze, Ferienzimmer, ein Wellness-Center mit Hallenbad und Sauna und einen großen Spielplatz für den Nachwuchs. Für das leibliche Wohl sorgt das Restaurant am Platz, hier kannst du auch den morgendlichen Brötchenservice buchen. In der Umgebung laden die 60 Teiche rund um Clausthal zum Baden. Auf dem Harzer Hexenstieg gelangst du zudem zu einem der Startpunkte für eine Tour auf den Brocken.
Campen mitten in der traumhaften Natur des Naturparks Oberharz erwartet dich auf dem Waldcampingplatz Polstertal. Das idyllisch gelegene Campingdorf befindet sich mitten im Wald und bietet 100 Stellplätze auf terrassiertem Gelände. Alternativ kannst du in den gemütlichen Tramperhütten, im Campingbungalow oder in den besonders komfortablen Lodges für bis zu 5 Personen übernachten. In der näheren Umgebung laden der Polstertaler Teich und der Okerstausee zum Baden, Segeln und Surfen ein.
Inmitten ausgedehnter Fichtenwälder, grüner Wiesen und klarer Badeseen ist der kleine aber feine Campingplatz Waldweben ein Traum für Naturliebhaber und Wasserratten. Direkt auf dem Gelände befinden sich drei große Badeteiche. Dazu gibt es einen großen Spielplatz, Ponyreiten und eine Mountainbike-Strecke gleich nebenan. Das moderne Sanitärgebäude verfügt über Geschirrspülbecken, Wäschetrockner und Waschmaschinen. Hunde sind auf dem Platz herzlich willkommen.
Klostercamping Thale bietet naturnahes Camping im wunderschönen Bodetal in unmittelbarer Nähe der Mythenstadt Thale. Das wunderschöne Wiesengelände bietet Stellplätze im Schatten alter Bäume, zwischen denen sich ein kleiner Bach durchschlängelt. Für Wanderer, die das Bodetal erkunden möchten gibt es eigenen Wanderhütten und eine Berghütte mit tollem Ausblick auf das Gelände. Auf Wunsch kannst du auch eines der modernen Mietbäder mit eigener Dusche und WC nutzen.
Der Harz ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands und im Sommer bis weit in den Herbst hinein eines der schönsten Ausflugsziele zum Wandern. Wanderwege wie der Harzer Hexenstieg, entlang der Teufelsmauer oder im Bodetal führen durch dichte Buchenhaine und an klaren Gebirgsbächen vorbei. Im Nationalpark Harz befindet sich mit dem Brocken der höchste Berg im Harz, den du auch mit der Schmalspurbahn erreichst.
Inmitten der wunderbaren Harzlandschaft gibt es zahlreiche gut ausgestattete Campingplätze. Einige davon befinden sich in der Nähe von idyllischen Ortschaften wie Quedlinburg, Goslar oder Wernigerode. Viele liegen mitten in der Natur, am Waldrand oder direkt am See. Naturcamping kannst du im Harz also in vollen Zügen genießen.
Die Campingplätze im Harz bieten in der Regel Campingstellplätze für Caravans, Wohnmobile und Zelte. Wenn du ohne eigenes Reisemobil in den Harz fährst, kannst du auf vielen Plätzen auch in Mietunterkünften, Bungalows, Ferienzimmern oder Mobilheimen übernachten und ganz entspannt deinen Campingurlaub im Harz genießen. Für Camper auf der Durchfahrt gibt es teilweise auch reine Wohnmobilstellplätze mit Entsorgungsstation.
Stromanschluss, Frischwasserversorgung und moderne Sanitäreinrichtungen sind auf allen Campingplätzen im Harz Standard. Oft befindet sich auf dem Gelände eine kleine Gaststube für das leibliche Wohl. Freizeiteirichtungen wie Schwimmbäder oder Minigolf findest du vor allem in den größeren Campingdörfern. Zu den reinen Stellplatzgebühren kommen häufig noch geringe Personengebühren in Form einer Kurtaxe.
Eine besonders beliebte Urlaubsform im Harz ist das Camping am See. Rund um Okertalsperre, Sösetalsperre und Rappbodetalsperre gibt es zahlreiche Campingplätze direkt am Seeufer. Hier kannst dich du an heißen Sommertagen im kühlen Nass erfrischen, zusammen mit den Kindern planschen, Tretboot fahren oder einfach nur den Blick auf das Wasser genießen.
Wenn du den Campingurlaub im Harz am See verbringen möchtest, sind diese Campingplätze am See genau richtig:
Tipp: Camping am See ist im Harz natürlich auch im Winter ein Erlebnis. Badespaß fällt dann zwar aus, dafür kannst du dann auf dem See Schlittschuh laufen.
Familien mit Kindern haben spezielle Anforderungen an den Campingplatz. Hier zählen vor allem eine kinderfreundliche Ausstattung und Extras wie Tischtennisplatten, Abenteuerspielplatz oder Animationsprogramme für Kinder.
Glücklicherweise sind die Campingplätze im Harz entsprechend gut ausgestattet. Viele Campingplatzbesitzer bieten Attraktionen und Erlebnisprogramme, etwa Nachtwanderungen, Wasserspielplätze oder spannende Ausflüge in die Gebirgswelt des Harzes. Beliebte Campingplätze bei Familien mit Kindern sind das Harz-Camping am Schierker Stern und der Knaus Campingpark Walkenried.
Im Harz gibt es auch abseits der Campingplätze einige tolle Attraktionen, die das Herz von Kindern ganz bestimmt höherschlagen lassen. Diese Highlights für Kinder solltest du beim Campingurlaub auf keinen Fall verpassen:
Auf den meisten Campingplätzen im Harz ist es kein Problem, mit dem vierbeinigen Begleiter anzureisen. Informiere dich aber sicherheitshalber vorher beim jeweiligen Platz. Teilweise gibt es Sonderregelungen, wenn du den Hund in eine Mietunterkunft mitnimmst und nicht im eigenen Reisemobil übernachtest. Bei Ausflügen in die nähere Umgebung und vor allem im Nationalpark oder geschützten Abschnitten auf den Wanderwegen solltest du unbedingt die Leinenpflicht beachten und den Hund nicht ohne Leine herumlaufen lassen.
Reisemobilisten erreichen den Harz am einfachsten über Autobahnen wie die A7, die von Westen her in das Gebirge führt oder die A38, die auch Südharzautobahn genannt wird. Von Osten bietet sich für Camper eine Anreise über die A14 an.
Urlauber können zudem die Schnellstraße B243 zwischen Seesen bis nach Osterode nutzen, um zu einem bestimmten Urlaubsort oder Campingplatz im Harz zu gelangen. Deutschlandweit ist die A2 eine der besten Verkehrsverbindungen für die Anfahrt in den Harz. Auf dieser Straße können Reisende von Berlin im Osten und vom Ruhrgebiet und Münsterland im Westen Richtung Braunschweig fahren und dort nach Süden in den Harz abbiegen.
Von der Bundeshauptstadt dauert die Anreise nur etwa drei Stunden. Die Entfernung beträgt knapp 270 km. Dortmund ist etwa 290 km vom Harz entfernt. Die Strecke legt man in etwas mehr als drei Stunden zurück. Alternativ kann die A7 genutzt werden, die von Stuttgart und Frankfurt beziehungsweise von Schleswig-Holstein herkommt. Auf dem Weg lohnen sich Zwischenstopps in Weltkulturerbestätten wie Goslar, Wörlitz-Dessau und Quedlinburg.
Fachwerkarchitektur, romantische mittelalterliche Städte und international anerkannte Kurbäder: Bei einem Camping-Trip in den Harz gibt es viel zu entdecken. Orte wie Bad Harzburg, Schierke, Wernigerode und Thale sind ideale Ausgangspunkte für Wanderungen in die traumhaft schönen Naturlandschaften.
Die ehemalige Kaiserstadt Goslar im Nordharz blick auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück und ist dank historischem Flair, einer wunderschönen Innenstadt und vielen Kulturschätzen eines der beliebtesten Ausflugsziele im Harz. 1992 wurden die Altstadt von Goslar und das nahegelegene Erzbergwerk Rammelsberg zum UNSECO-Weltkulturerbe erklärt. Wenn du neben Naturerlebnissen etwas Kultur suchst, ist Goslar ein idealer Anlaufpunkt.
Die über 1000 Jahre alte Stadt Quedlinburg zählt seit 1994 ebenfalls zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist mit ihrer historischen Altstadt, Parks und mittelalterlichen Bauwerken eines der schönsten Ausflugsziele. Zu den Highlights zählen das Renaissanceschloss, die Stiftskirche St. Servatius mit ihrem prächtigen Domschatz und die Altstadt mit über 2000 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Wanderfreunde starten in Quedlinburg auf dem Selketal-Stieg in die abwechslungsreiche Landschaft des Unterharz.
Der idyllische Kurort Bad Suderode liegt einige Kilometer vom Ortszentrum von Quedlinburg entfernt und bildet einen willkommenen Kontrast zur Welterbe-Stadt. Der älteste Kurort des Harzes ist vor allem für seine Heilquelle bekannt. Der Behringer Brunnen ist eine der stärksten Kalziumquellen in ganz Europa
Steile Felswände und urwüchsige Wälder machen das romantische Bodetal zu einem der schönsten Reiseziele für Naturfreunde im Harz. Besonders beliebt sind die Aussichtspunkte Hexentanzplatz und Rosstrappe, die wunderbare Ausblicke über den Harz und das Vorland ermöglichen. Nur wenige Kilometer vom Bodetal entfernt befindet sich die sagenumwobene Teufelsmauer, die sich in faszinierenden Felsformationen auf rund 20 Kilometern von Ballenstedt bis nach Blankenburg zieht.
Im Harz gibt es zahlreiche künstliche Seen. Der größte davon befindet sich an der Rappbodetalsperre im Ostharz. Allein der Ausblick von der über 100 Meter hohen Staumauer über das Tal ist umwerfend, es wird aber noch viel mehr geboten: Eine 458 Meter lange Hängeseilbrücke führt in luftigen Höhen parallel zum Staudamm durch das Tal. Wenn du den besonderen Kick suchst, stürzt du dich an der Seilrutsche in die Tiefe oder erlebst beim Wallrunning eine ganz neue Perspektive auf den Stausee.
Die Gemeinde Thale ist vor allem für den Aussichtspunkt Hexentanzplatz bekannt. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt direkt an der Bode und bietet erstklassige Ausflugsmöglichkeiten durch das Tal des Flusses. Zum 30. April wird wie jedes Jahr ausgiebig mit Hexen und Hexern gefeiert. Kulturell sind außerdem das Bergtheater und das Kloster Wendhusen sehenswert. Eine eigene Therme garantiert den Campern erholsame Momente.
Der Kurort liegt im Umkreis der berühmten Kaiserstadt Goslar und ist vor allem wegen seiner Solequellen ein beliebtes Reiseziel. In der Therme entspannen die Urlauber in heilsamen Bädern und wärmen sich in der Sauna durch. Ein echtes Kleinod ist der Baumwipfelpfad, auf dem man fast 1 km lang in 20 m Höhe wandeln und die Aussicht über den Wald genießen kann.
Wernigerode liegt nur 12 km vom höchsten Gipfel des Harzes, dem Brocken, entfernt. Wer Lust hat, kann den Berg selbst zu Fuß erklimmen. Alternativ fährt eine Seilbahn hinauf zu der Erhebung. In der Innenstadt bewundern die Gäste die filigrane Fachwerkarchitektur und können in einem der Restaurants regionale Küche beispielsweise auf der Marktstraße ausprobieren.
Bei einem Campingurlaub im Harz, hast du die Qual der Wahl, wenn es um die Freizeitgestaltung geht. Die vielseitige und naturbelassene Landschaft des Mittelgebirges macht den Harz zum perfekten Terrain für Aktivitäten wie Wildwasserfahren, Rafting, Radtouren, Mountainbiking und Wandern.
Wandern ist bei einem Campingurlaub im Harz die Freizeit-Aktivität Nummer Eins. Das Wegenetz ist vielfältig und wurde bereits vor mehr als 200 Jahren gerne begangen. Wandeln kannst du zum Beispiel auf den Spuren Heinrich Heines, dem ein eigener Wanderweg gewidmet ist. Die Strecke führt von Ilsenburg bis hinauf zum Brocken. Ebenfalls sehr beliebt ist der Liebesbankweg: Der erste Premiumwanderweg im Harz führt einmal um den Bocksberg in der Nähe des Kurorts Hahnenklee. Ein weiterer Klassiker ist der Hexenstieg von Osterrode nach Thale, der von zahlreichen Wandermagazinen zu einem der besten Wanderwege Deutschlands gekürt wurde. Ebenfalls lohnenswert sind Tagesausflüge ins idyllische Bodetal, in das Okertal im Westharz und der Teufelsmauerstieg mit interessanten geologischen Felsformationen. Viele der Wege sind übrigens auch für Laufsportler und Trailrunner geeignet.
Fahrradfahrer können unter anderem den größeren Flüssen im Harz folgen. Für Familien ist beispielsweise der Innerste-Radweg empfehlenswert ebenso wie die Kleine Harzvorland-Tour. Ambitionierte Sportler begeben sich auf die diversen Mountainbike-Routen und radeln den Brocken oder den Wurmberg hinunter.
Rafting und Kajaking sind Sportarten, die sich ideal für die kühlen und klaren Berggewässern des Harzes eignen. Speziell die Oker, die Innerste und die Bode bieten beste Voraussetzungen für diesen aufregenden Wassersport. Vor Ort gibt es diverse Anbieter, mit denen Harztouristen eine Tour buchen können. Weitere Informationen erhältst du auf den Campingplätzen.
Die Küche im Harz wird vor allem durch einfache, ländliche Speisen geprägt. Im Süden sind insbesondere die Einflüsse aus Thüringen spürbar. Rotkohl, Klöße und herzhafter Braten sind ein echter Genuss für Einheimische und Urlauber. Die Soßen werden meist mit den regionalen Schwarzbieren angesetzt. Diese passen hervorragend zu den intensiv schmeckenden Rostbratwürsten. Die vielen Flüsse schaffen die besten Voraussetzungen für den Fischfang. Vor allem die Forellen sind im Harz ein Klassiker in den Landrestaurants. In der Saison kommen zudem Wildbraten vom Reh oder Wildschwein mit Pilzen und Preiselbeeren auf den Tisch. Ein Festtagsgericht sind die geräucherten Würste von den abgeschiedenen Dörfern des Gebirges.
Als beste Reisezeit zum Camping im Harz gilt die Zeit von Ende April bis Mitte Oktober. Mit der Walpurgisnacht am 30. April endet offiziell der Winter, kurz darauf erblühen die beschaulichen Wiesen des Mittelgebirges. Im Sommer darfst du dich auf Temperaturen von bis zu 22 Grad Celsius in den niedrigeren Lagen freuen. Für Ausflüge in die Berge solltest du selbstverständlich warme und windabweisende Kleidung mitnehmen. Im September und Oktober ist es immer noch angenehm sonnig. Vorteil dieser Saison ist, dass die Wanderer die traumhafte Färbung des Laubs zu Gesicht bekommen. In diesem Zeitraum ist zudem die Niederschlagswahrscheinlichkeit vergleichsweise gering.