Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(18Bewertungen)
Verfügbare Unterkünfte (Camping am Brocken)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Zum tiefer liegenden Ort hin leicht geneigtes Wiesengelände. Durch Sträucher, Hecken, Laubbäume und Wege unterteilt.
Zum kleinen Badesee über eine Anliegerstraße.
Schützenring 6
38875 Elbingerode
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 46' 33" N (51.77586666)
Längengrad 10° 47' 47" E (10.7965)
In Elbingerode an der B244 beschildert.
Der kleine Luftkurort im Quellgebiet der Rappbode zählt zu den höchstgelegenen Harzorten und bietet im Winter gute Wintersportbedingungen. Naturfreunde kommen von Frühling bis Herbst beim Wandern auf ihre Kosten. In dieser Zeit wird auch ausgiebig gefeiert in Benneckenstein. Auf der Waldbühne am Ortsrand treffen sich Harzer Trachtengruppen und pflegen das Brauchtum der Region. Im August bringt der der Verein Kulturrevier Harz beim Festival THEATERNATUR zeitgenössisches Sprech-, Musik-, und Tanztheater auf die Bühne.
In Vienenburg am nördlichen Harzrand findet sich ein kleines, aber feines Eisenbahnmuseum. Im letzten Moment konnte hier das historische Bahnhofsgebäude vor dem Abriss gerettet werden. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die Bausubstanz noch aus dem Baujahr 1840 stammt. Der Bahnhof wurde von der Stadt Vienenburg erworben und restauriert. Heute befindet sich im Gebäude unter anderem das Museum. Auf rund 100 qm Fläche gibt es hier vieles zur regionalen Eisenbahngeschichte zu sehen. Unter anderem eine große Modellbahnanlage die den Bahnhof Vienenburg im Zustand der 50er und 60er Jahre zeigt. Im zum Museum gehörenden Außengelände befindet sich eine Sammlung historischer Fahrzeuge. Bestens erhalten ist die nostalgische Dampflok am Eingang. Betreut wird dies alles vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg VEV.
Das Heimatmuseum im Alten Rathaus (1554) widmet sich den Stilmerkmalen und der Symbolik des niedersächsischen Fachwerkbaus. Neben einer prähistorischen Sammlung sind interessante Exponate von einer Schlagwerkstatt der Steinzeitmenschen bis zur Eiszeit zu besichtigen. Die Ausstellung zeigt ein 6000 Jahre altes Hockergrab aus der Jungsteinzeit und ein etwa 1500 Jahre altes Kriegergrab aus der Völkerwanderungszeit, sowie verschiedene Werkzeuge, Urnen und Gefäße. Im Ratssaal befinden sich viele Exponate über die Geschichte der Stadt Osterwieck. Das Prunkstück ist ein sogenannter Hochzeitsteller aus Ahornholz von etwa 1480. Eine Schuhmacherwerkstatt, wie sie vor etwa 100 Jahren ausgesehen hat, Osterwiecker Ledergeld sowie eine Waffenkammer sind ebenfalls zu bewundern.
Wer die Entwicklung des Fachwerkhauses studieren möchte, begibt sich am besten auf einen Rundgang durch die tausendjährige Kleinstadt an der Ilse. Rund 400 im traditionellen Ständer- oder Rähmbau errichtete Gebäude von der Gotik bis zum Barock bestimmen das Stadtbild. Das Eulenspiegelhaus (1534) bekam seinen Namen aufgrund der Holzschnitzfiguren am Torbogen. Dargestellt ist dort ein Mann mit Bierkanne und einer Eule. Da Till Eulenspiegel im 16. Jh. rund um Braunschweig seine derben Späße trieb, liegt diese Deutung nahe. Die Touristeninformation befindet sich zusammen mit dem Heimatmuseum im Alten Rathaus und bietet Museums-, Sagen- und Geschichtsführung, sowie Stadtrundgang und Wanderungen oder Fahrradtouren an. Wer das Ambiente der alten Häuser lieber sinnlich genießt, kommt in gemütlich-rustikalen Wirtsstuben und lauschigen Biergärten auf seine Kosten.
Die Reise in den Oberharz führt in den Nordwesten des Harzes in das Bundesland Niedersachsen. Im Oberharz eine Route zu planen, lohnt sich für jede Reisezeit. Im Sommer laden Badegewässer, etwa die Okertalsperre in Schulenberg, zum Schwimmen, Surfen und Segeln ein. In den Herbstmonaten kann man im Urlaub durch die Landschaft wandern und im Winter skifahren. ADAC Maps empfiehlt den Oberharz für Wander- und Naturfans sowie Wintersportlerinnen und Wintersportler. Oberharz-Reisetipps: unterirdische Ausflugsziele In der traditionellen Bergbauregion befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten unter Tage. Dazu gehört das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen in Wildemann. Sein 8,8 km langes Tunnelsystem diente im 16. und 17. Jh. dem Abtransport von Erz. Im Rahmen einer Führung ist es möglich, in den über 260 m tiefen Ernst-August-Stollen zu blicken. Die besten Touren für Wanderer: Oberharz-Routenplaner Durch den Oberharz führt der Harzer-Hexen-Stieg. Die komplette Route ist 97 km lang und erstreckt sich von Osterode bis nach Thale. Ein schöner Abschnitt ist die zweite Etappe, die sich von Buntenbock am Sperberhaier Damm vorbei nach Torfhaus zieht. Unterwegs besteht die Möglichkeit, die Wasserläufe, Teiche und Gräben der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Oberharzer Wasserwirtschaft zu besichtigen.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Außergewöhnlich
Steffen D.schrieb vor 2 Jahren
Gemütlicher Campingplatz
Wir waren übers Wochenende im Harz und haben uns den Campingplatz in Elbingerode ausgesucht. Super freundliches Personal ,Toiletten und Duschen waren immer sauber und genügend vorhanden. Besucht unbedingt mal den Imbiss auf denn Campingplatz da gibt es leckere Burger und Cocktails. Danke für das sch… Mehr
Benschrieb vor 2 Jahren
Durchschnitt ohne besondere Highlights
Die Zufahrt zum Platz mit unserem Caravan war etwas holprig aber problemlos. Man wird zum Platz, den man sich selbst aussuchen kann, begleitet. Strom wird nach Verbrauch abgerechnet. Die Betreiber und das Personal sind freundlich wenn man selbst ebenfalls freundlich auftritt. Was natürlich dem Nor… Mehr
Vollblutcamper schrieb vor 2 Jahren
wir waren fassungslos
Wir haben auf dem zugewiesenen Platz aufgebaut und fanden es eigentlich ganz in Ordnung. Am 2. Tag kam die Dame von der Rezeption vorbei und war der Meinung das wir auf dem Platz nicht stehen bleiben können…! Ohne Worte - wir waren fassungslos und haben daraufhin zusammen gepackt und sind abgereist.… Mehr
Alinaschrieb vor 2 Jahren
Unverschämte und unfreundliche Inhaber
Sehr unfreundliche und unverschämte Camping-Inhaberin. Waren mit unserem Kleinkind unterwegs in einem Zeitraum, an dem das Camping-Sommerfest stattfand. Haben gebeten, die Nachtruhe einzuhalten, weil bis Mitternacht immer noch sehr laute Musik über den gesamten Platz lief und niemand von uns schlafe… Mehr
Außergewöhnlich
Davidschrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz, sauber und gut für die Familie
Ein sehr schöner Platz im Harz, das Gelände ist etwas anspruchsvoll aber alles machbar. Die Betreiber sind stets freundlich haben auch den einen oder anderen Spruch auf den Lippen genau das was man sich beim Campen ohne Stock im A**ch wünscht. Wir waren nun 3x dort und haben keinerlei klagen. An … Mehr
Außergewöhnlich
Andreasschrieb vor 3 Jahren
Schöner Campingplatz im Harz
Sehr saubere und akkurat geführte Anlage Sogar mit der Möglichkeit in einem kleinen Ententeich zu baden
Jürgenschrieb vor 3 Jahren
Ungenügende Kundenorientierung und unberechtigter Platzverweis
So eine beleidigende und freche Behandlung durch den Chef und seine beiden Mitarbeiterinnen habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Sie haben mich des Platzes verwiesen, weil ich an der Rezeption um Hilfe gebeten hatte. Ich konnte mein Wohnmobil nicht gerade ausrichten (Hanglage) und SAT-Empfang… Mehr
Außergewöhnlich
Jessischrieb vor 3 Jahren
Schöner Platz
Wir waren in einer kleinen Gruppe (3 Pärchen) am letzten Märzwochenende auf diesem Platz. Wir fanden ihn sehr schön. Die Sanitäranlagen waren sauber und ausreichend. Das Personal war freundlich bei Check-in, Einweisung sowie Check-out.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping am Brocken erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping am Brocken einen Pool?
Nein, Camping am Brocken hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 200 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping am Brocken?
Die Preise für Camping am Brocken könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping am Brocken?
Hat der Campingplatz Camping am Brocken Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping am Brocken?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping am Brocken?
Verfügt der Campingplatz Camping am Brocken über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping am Brocken genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping am Brocken entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping am Brocken eine vollständige VE-Station?