Verfügbare Unterkünfte (Terrassencamping Schlierbach)
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Freundlich geführter, gepflegter Campingplatz am Hang unterhalb der Burgruine Lindenfels.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Gelände mit einzelnen Laub- und Nadelbäumen, Standplätze für Touristen überwiegend auf ebener Wiese im unteren Bereich.
Am Zentbuckel 11
64678 Lindenfels
Hessen
Deutschland
Breitengrad 49° 40' 55" N (49.682)
Längengrad 8° 46' 10" E (8.76961666)
Von der B47 (Bensheim - Lindenfels) bei Kolmbach in Richtung Fürth abzweigen und weiter bis Schlierbach, ab hier beschildert.
Reisetipps für die Kurpfalz gibt es wie Sand am Meer. UNESCO-Weltkulturerbestätten wie der Dom in Speyer und der Obergermanisch-Raetische Limes laden zu einer Zeitreise ein. Die Universitätsstadt Heidelberg, umgeben vom Odenwald, ist mit ihrer wunderschönen Altstadt ein Highlight für sich. Kurpfalz: Reisetipps für Naturliebhaber Wer seine Route durch die Kurpfalz plant, sollte dabei vor allem das Naturschutzgebiet Hirschacker und Dosselwald bei Schwetzingen im Blick haben. Die waldreichen Orte beherbergen eine breite heimische Artenvielfalt. Eine Wanderung durch das Mittelgebirge Odenwald ermöglicht zudem eine Aussicht auf historische Burgen wie das Schloss Zwingenberg . Ausflugsziele mit Flair in der Kurpfalz Besondere Sehenswürdigkeiten vieler Orte sind Schlösser – so auch in Heidelberg. Dort befindet sich außerdem die älteste Hochschule auf deutschem Gebiet: die Ruprecht-Karls-Universität. Wer moderne Urbanität bevorzugt, sollte sich Mannheim auf der Karte genau anschauen. Kurpfalz-Reiseführer: Attraktionen und Ausflüge für Kinder Das Technikmuseum Sinsheim mit seinen zahlreichen Oldies und begehbaren Überschallfliegern zählt zu den Attraktionen, die für die ganze Familie spannend sind. Sportbegeisterte Familien nutzen den Neckartal-Radweg, um die knapp 50 km von Mannheim nach Heidelberg zu radeln.
Das Stiftsmuseum ist im einstigen Kapitelhaus des Stiftes untergebracht, das um den romanischen Kreuzgang von 1220 herum angelegt worden ist. Historische Räume sind erhalten: der Kapitelsaal des 12./13. Jh., der Paramentenraum mit farbiger Stuckdecke von 1723, der Gotische Saal (13. Jh.) und der neue Kapitelsaal. Das Museum zeigt archäologische Funde, den Stiftsschatz mit liturgischen Geräten und Kunst aus Mittelalter und Renaissance. Ein Haupwerk der Sammlung ist der Magdalenenaltar, ein kunstvoller Altar mit Gemälden aus der Werkstatt Lucas Cranachs. Die Auferstehung Christi auf der mittleren Bildtafel wird flankiert von lebensgroßen Heiligen auf den Bildern der Seitenflügel. Dieses Werk kam, wie das Bild mit der hl. Ursula zusammen mit Kardinal Albrecht von Brandenburg 1541 nach Aschaffenburg. In der Mittelalterabteilung findet sich noch ein Altarbild mit Goldgrund von 1240/60, wertvolle Glasmalereien von 1480 und auch Schnitzereien von Tilman Riemenschneider.
Die in Stilformen des Spätbarock errichtete Dreifaltigkeitskirche von Speyer ist heute die evangelische Gemeindekirche. 1700-1717 wurde sie für die reformierte Gemeinde gebaut, nach dem Vorbild der Katharinenkirche von Frankfurt am Main gebaut. Dorthin hatten sich die Reformierte und Lutheraner während des Pffälzhische Erbfolgekrieges, in dem Speyer 1689 in Flammen aufgegangen war, geflüchtet. Nach ihrer Rückkehr benötigten sie ein neues Gotteshaus. Den Innenraum der Saalkirche dominieren die große zweistöckige Empore, der Altar mit der Orgel darüber und die flache hölzerne Kirchendecke, die beide mit Schnitzereien und Malereien verziert sind. Die Kirche ist ein Musterbeispiel des barocken protestantischen Kirchenbaus.
Im Stadtpalais der Familie Heyls zeigt heute das Kunstmuseum Altmeistergemälde vom 15. Jh. bis zu Malerei aus dem 19. Jh. und Zeitgenössische Kunst. Die Sammlung der Stiftung Kunsthaus Heylshof ging aus der großen Privatsammlung des späten 19. Jh. der Familie Heyl hervor, die sich damals bereits hier befand. Die Ausstellung präsentiert auch Frankenthaler Porzellan, Kleinplastik und Glaskunst.
Über Bensheim thront die Ruine der Burganlage Schloss Auerbach. Die Burg wurde im 13. Jh. von den Grafen von Katzenelnbogen zum Schutz ihrer südlich des Mains gelegenen Ländereien gegründet. Bereits 1497 kam das Auerbacher Schloss an den Landgrafen von Hessen. Ium Laufe der Zeit verlor die Anlage ihre Bedeutund und selbst im Dreißigjährigen Krieg war sie militärischen wertlos und schon damals weitgehend unbenutzt. Die Zerstörung kam dann 1693 durch die Franzosen, die nur mehr eine Ruine zurückließen. Von einem ihrer Rundtürme reicht der Blick über das Ried bis weit in die Pfalz und in den Odenwald. 1989 wurde ein Aussichtsrestaurant gebaut, dass mittelalterliche Erlebnisgastronomie wie Rittermahle bietet.
Auf einem Hügel wurde bereits im 10. Jh. eine erste ottonische Kirche gebaut, die im später romanisch, dann in der Gotik und bis ins 17. Jh. baulich erweitert wurde. Was heute zu sehen ist, stammt zum überwiegenden Teil aus dem 12. und 13. Jh. Bedeutende Ausstattungsstücke sind das überlebensgroße ottonische Triumphkreuz (10. Jh.), gegenüber die Kanzel mit Darstellungen von Christus und den Evangelisten aus dem Frühbarock (1602), der 1775 geweihte spätbarocke Hochaltar, Bronzegrabplatten aus der Nürnberger Bildhauerfamilie Vischer. Ein Höhepunkt der Malerei ist die bei Matthias Grünewald bestellte Beweinung Christi von 1525. Dieses extrem querformatige Tafelbild findet sich heute in einer Kapelle des südlichen Seitenschiffs. Der Leichnam Christi mit Dornenkrone scheint gerade eben vom Kreuz abgenommen und zeigt äußerst drastisch, im Gesichtsausdruck bis hin zum Inkarnat, die unsagbaren Leiden Christi. Grünewald lieferte noch weitere Bilder für die Stiftskirche, die aber heute anderswo aufbewahrt werden. So malte er auch das Bild für die Maria-Schnee-Kapelle, das heute als Stuppacher Madonna in der Pfarrkirche in Bad Mergentheim-Stuppach zu sehen ist.
Einst Sommerresidenz des Hauses Hessen-Darmstadt in Bensheim-Auerbach an der Bergstraße. 46 ha groß ist der Park, der um den Anfang des 18. Jh. entdeckten Mineralbrunnen entstanden ist. Um diesen Gesundbrunnen entwickelte sich ein Kurbetrieb. Landgraf Ludwig X. beschloss 1790 hier einen Sommersitz zu bauen. Zahlreiche herrschaftliche Gebäude, Denkmäler, Gartentempel, eine Eremitage und sogar eine traditionelles Dorf bereichern den Park, in dem alte Gehölze und Bäume wachsen, wie die Riesenmammutbäume. Alles wurde nach dem Konzept des Englischen Landschaftsgarten in die leicht hügelige Landschaft platziert. Zusammen mit der Bepflanzung ist die Anlage nahezu original erhalten. Regelmäßig werden unterschiedliche Führungen angeboten. Der Staatspark Fürstenlager ist eine Sehenswürdigkeit der „Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen“.
Außergewöhnlich
FuEschrieb vor 10 Monaten
Odenwald Camping at its best
Schöne Gliederung des Platzes in Terrassen mit schönem Blick aufs Tal und Umgebung. Wir hatten einen schönen Stellplatz mit Aussicht und Nähe zu den guten!! Sanitäranlagen. Ruhiger Platz. Immer wieder.
Außergewöhnlich
Catrinschrieb vor 11 Monaten
Es war sehr schön!!!
Toller Campingplatz in wunderschöner Natur
Außergewöhnlich
Schäferschrieb vor 11 Monaten
Top Campingplatz im Odenwald!
Es war sehr schön! Super für Fahrradtouren.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 11 Monaten
Schön angelegter Campingplatz.
Sehr schöner kleiner Campingplatz.
Robertschrieb letztes Jahr
Tolle Gegend, teure Bubble ohne weiteren Komfort, laut
Die Bubble ist leider nicht zu empfehlen. Sieht toll aus und ist hochwertig ausgestattet. Als wir die Bubble mieteten gab es in der Bubble weder Licht noch Strom. Sie heizt sich tagsüber wahnsinnig auf. Schatten gibt es - außer der schwarzen Hülle - leider auch nicht. Ein Sonnenschirm wäre toll gew… Mehr
Außergewöhnlich
Christophschrieb letztes Jahr
Perfekt zum Entschleunigen
Der perfekte Ort zum Entschleunigen. Schön angelegte Terrassen mit tollem Blick in die Natur. Der gesamte Platz und Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber. Und nicht zuletzt sind die Betreiber unglaublich nett und hilfsbereit. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen sicher wieder.
Außergewöhnlich
Anjaschrieb vor 2 Jahren
Kleiner aber feiner Platz. Sehr familiär.
Sehr familiär, ruhiger Platz, sehr zu empfehlen um einfach mal zu entspannen und zu wandern
Sehr Gut
Jörgschrieb vor 2 Jahren
kleiner aber feiner Campingplatz
schön angelegter Campingplatz mit Sauberen Sanitäranlagen. Eigentlich nichts zu bemängeln außer die Schrankenpolitik. An mehreren Tagen sind nach 13:00 Uhr mehrmals PKW und Traktoren an unserem Vorzelt vorbei gedüst als wir dann an einem Tag wegen schlechten Wetter ins Hallenbad fahren wollten durft… Mehr
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Terrassencamping Schlierbach erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Terrassencamping Schlierbach einen Pool?
Nein, Terrassencamping Schlierbach hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Terrassencamping Schlierbach?
Die Preise für Terrassencamping Schlierbach könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Terrassencamping Schlierbach?
Hat Terrassencamping Schlierbach Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Terrassencamping Schlierbach?
Wie viele Standplätze hat Terrassencamping Schlierbach?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Terrassencamping Schlierbach zur Verfügung?
Verfügt Terrassencamping Schlierbach über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Terrassencamping Schlierbach genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Terrassencamping Schlierbach entfernt?
Gibt es auf dem Terrassencamping Schlierbach eine vollständige VE-Station?