Aufenthalt
- Betriebszeit 2023: 28.04. - 15.10.
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Glamping in de Harz)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weidegasse 122
06493 Harzgerode
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 36' 50" N (51.614016)
Längengrad 11° 2' 55" E (11.0488)
Die Region sorgt auch für Adrenalin. Die Megazipline ist Europas größte Doppelseilrutsche. Dieser Flying Fox ist über 1 km lang, teils 120 m hoch und wird beim Flug über das Sportbecken der Talsperre Wendefurth bis zu 85 km/h schnell. Einen Adrenalinschub gibt auch das Wallrunning an der Wendefurth Talsperre, wobei man in Gurten gesichert 43 m an der Staumauer herunter läuft. Die nahe TitanRT war 2017 für einige Wochen die längste Fußgängerseilhängebrücke der Welt - 485 m lang, in 100 m Höhe über dem Rappbodetal.
Bad Lauterberg im Harz bietet beste Bedingungen für einen erlebnisreichen Urlaub. Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade machen die Region perfekt für aktive Reisende. Bad Lauterberg-Reisetipps führen zu Sehenswürdigkeiten wie der Burgruine Scharzfeld, die sich auf einem Felsen über dem Odertal erhebt oder dem Besucherbergwerk Scholmzeche. Hier wurde einst kupfer- und eisenhaltiges Gestein abgebaut. Reiseführer Bad Lauterberg: Ausflug auf den Hausberg Mit der Burgseilbahn geht es auf den Hausberg. Innerhalb kurzer Zeit überwindet die Seilbahn eine Steigung von 63 %. Auf einer Höhe von 403 m angekommen, werden Reisende mit einer herrlichen Aussicht auf den Kurort belohnt. An Stelle der heutigen Gaststätte auf dem Gipfel befand sich einst die Burg Lutterberg, die der Stadt ihren Namen gab. Die Fahrt lohnt sich zu jeder Reisezeit: Im Sommer zeigt sich die Natur von ihrer grünen Seite, im Winter präsentiert sich die Landschaft idyllisch und schneebedeckt. Ausflugsziele rund ums Urlaubsziel Am Bad Lauterberger Kurpark präsentiert die Stadt ihre Bergbauvergangenheit. Im Besucherstollen Scholmzeche erhalten Gäste einen Einblick in die bergmännische Arbeit: Auf einem rund 250 m langen Rundgang durch den Stollen werden unter anderem Arbeitsutensilien und Gesteine gezeigt. Interessant ist ein Besuch der Odertalsperre. Die zweitälteste Talsperre des Harzes befindet sich oberhalb von Bad Lauterberg. Zu empfehlen ist der etwa 7 km lange Wanderweg, der direkt am Ufer des Stausees entlangführt und immer wieder schöne Ausblicke bietet.
Die Königshütte in Bad Lauterberg im Harz ist ein altes Eisenhüttenwerk. Errichtet 1733, war es seinerzeit das größte. Einige Gebäudeteile stammen aus einer zweiten Bauperiode von 1820 bis 1840. Im Museum des Hüttenwerks sind im Eisenkunstguss hergestellte Produkte zu besichtigen.
Am Rande des Thüringer Beckens erhebt sich das Kyffhäusergebirge. Sein höchster Gipfel, der Kulpenberg, ragt 477 m aus der fruchtbaren Lössebene empor. Um das Gebirge rankt sich die Legende, dass in einer der Höhlen der Stauferkaiser Friedrich Barbarossa schlafen soll. Seit dem 12. Jh. befand sich auf dem Nordkamm die mächtige Reichsburg Kyffhausen. Einige Mauern sowie der 176 m tiefe Brunnen sind erhalten, der Rest musste 1896 dem 81 m hohen Kyffhäuserdenkmal weichen. Es verherrlicht Kaiser Wilhelm I., dessen Reiterstandbild das monumentale Denkmal ziert. Die Barbarossahöhle im Südwesten des Gebirges ist Europas größte erschlossene Gipshöhle mit hallenartigen Räumen und klaren Seen.
Die Heimatstube im Kurgastzentrum ›Altenauer Hof‹ gibt Einblicke in die Lebensbedingungen der Menschen im Oberharz, die jahrhundertelang von Bergbau, Hüttenwesen und Köhlerei geprägt waren. Einen Schwerpunkt des Museums bildet das Werk des Altenauer Künstlers Karl Reinecke-Altenau (1885–1943), Gemälde, Holzschnitte und Steindrucke, aber auch Texte und Gedichte. Dokumentiert wird ferner das UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft, jenes vorindustrielle Wasserwirtschaftssystem des Bergbaus, bestehend aus einem Geflecht von Gräben und Teichen.
Altenau ist ein heilklimatischer Kurort am Fuß des 928 m hohen Bruchbergs und nahe des Oker-Stausees. Die Landschaft und ein vielfältiges Sportangebot in Sommer und Winter machen Altenau zum beliebten Urlaubsziel. Der größte Kräuterpark Deutschlands weiht Interessierte in das Einmaleins der Heilpflanzen ein.
Braunlage ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert: Bei Reisezeit im Sommer warten verschiedene Wanderwege oder Mountainbikestrecken auf Erkundung. Im Winter gehört das Skigebiet am Wurmberg zu den beliebtesten Strecken bei Wintersportfans. Die Braunlage-Karte zeigt Ausflugsziele wie den Brocken mit zahlreichen Wandermöglichkeiten in der Nähe. Aktive Reisende entdecken am Urlaubsziel jeden Tag ein neues Highlight – auch für Familien hält die Stadt Attraktionen wie die Sommerrodelbahn in St. Andreasberg bereit. Braunlage-Routenplaner: Rund um den Wurmberg Nach dem Brocken ist der 971 m hohe Wurmberg der zweithöchste Berg des Harzes. Mit der Wurmbergseilbahn geht es in das Erlebnisgebiet, das im Sommer mit einer Kartbahn, einem Streichelzoo und der längsten Murmelbahn Norddeutschlands perfekte Familienunterhaltung bietet. Im Winter ist der Wurmberg das größte und schneesicherste Gebiet im Norden. Braunlage punktet mit Abfahrten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und einer leistunggstarken Beschneiungsanlage. Direkt im Ort liegt die Skiwiese, die perfekt für alle Anfängerinnen und Anfänger geeignet ist. Unterwegs in Braunlage Im Osten der Harzstadt wartet der liebevoll angelegte Kurpark mit dem Gondelteich auf einen Besuch. Am Rand der Anlage gibt es eine Wandelhalle und eine große Konzerthalle mit wechselnden Veranstaltungen. Kinder lieben den Spielplatz mit spannenden Spielgeräten. Zu den Braunlage-Reisetipps gehört ein Besuch der Trinitatiskirche im typischen Harzer Fachwerkstil. Es lohnt sich, einen Blick ins Innere der Sehenswürdigkeit zu werfen, die erste Glocke der Kirche ist heute im Kirchenschiff zu finden.
Das Heimat- und Skimuseum Braunlage befindet sich am Kurparkeingang nahe des Kurgastzentrums. Großen Raum nimmt das Leben der Menschen in der Region in früheren Jahrhunderten ein. Sie waren im Bergbau, der Glashütte, in Steinbrüchen und in Sägewerken beschäftigt. Ein anderes Thema ist die Geschichte des örtlichen Wintersports, die mit Oberförster Ulrich und seinen selbst gebauten Brettern 1883 begonnen haben soll. Dieser ersten Skieuphorie folgte 1892 die Gründung eines Skiklubs.
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