Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Bad Grund
Auf rund 430 Höhenmetern liegt der Campingplatz Hübich-Alm, umrahmt von dichten Wäldern. In ruhiger Alleinlage liegt er an den westlichen Ausläufern des Harzes mit seinen vielen Möglichkeiten für aktive Wanderausflüge. Das Ortszentrum von Bad Grund mit kleineren Einkaufsmöglichkeiten liegt 1 km Fußweg vom Campingplatz entfernt. Viele schattige Bäume säumen die Standplätze auf dem naturbelassenen Wiesengelände. Eine kleine Besonderheit ist das historische Mausoleum auf dem Platz.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Hübich-Alm)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ostpreußenstraße
37539 Bad Grund
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 48' 54" N (51.815043)
Längengrad 10° 13' 41" E (10.22822)
Zwei sehr steile Straßen verbinden Unterstadt und Oberstadt des Luftkurorts im Oberharz. Die Breite Straße mit rund 19 Prozent Steigung steht oft auf dem Programm der Niedersachsen-Rundfahrt, manche Teilnehmer dieses Radrennens nennen sie ehrfurchtsvoll ihren ›Scharfrichter‹. Die Herrenstraße erhebt mit ihrer Steigung von 22 Prozent den Anspruch, die ›steilste innerörtliche Straße im Harz‹ zu sein. Das hat die Konkurrenz im benachbarten Bad Lauterberg auf den Plan gerufen. Die dortige Straße mit dem schönen Namen ›Weinberg“ weist eine Steigung von 21 Prozent auf. Wer überprüfen möchte, ob der Unterschied spürbar ist, kann dies bequem an einem Tag tun. Für Radfahrer zum Beispiel liegen nur rund 40 Minuten zwischen der Sankt Andreasberger Herrenstraße und dem Weinberg in Bad Lauterberg.
Unter den Schlössern Niedersachsens nimmt das von Wolfenbüttel einen besonderen Rang ein. Es ist nicht nur das zweitgrößte seiner Art, sondern beherbergt auch die einzigen hochbarocken Staatsappartements des Landes. Die mächtige Vierflügelanlage diente den hiesigen Herzögen aus dem Hause Braunschweig-Lüneburg über 320 Jahre als Residenz. Von ihrer glänzenden Hofhaltung künden noch heute die Prunkfassade des Schlosses und die zwischen 1690 und 1740 gestalteten Repräsentationsräume. Sie bilden das Herzstück des Museums im Schloss Wolfenbüttel. Neben den Staatsgemächern mit ihren eindrucksvollen, weil authentischen Beispielen fürstlicher Wohn- und Tafelkultur aus dem Zeitalter des Absolutismus, bietet das Museum eine große Fülle bemerkenswerter Objekte zum bürgerlichen Leben der letzten 300 Jahre.
Die Region sorgt auch für Adrenalin. Die Megazipline ist Europas größte Doppelseilrutsche. Dieser Flying Fox ist über 1 km lang, teils 120 m hoch und wird beim Flug über das Sportbecken der Talsperre Wendefurth bis zu 85 km/h schnell. Einen Adrenalinschub gibt auch das Wallrunning an der Wendefurth Talsperre, wobei man in Gurten gesichert 43 m an der Staumauer herunter läuft. Die nahe TitanRT war 2017 für einige Wochen die längste Fußgängerseilhängebrücke der Welt - 485 m lang, in 100 m Höhe über dem Rappbodetal.
Der Alternative Bärenpark Worbis in Thüringen existiert seit 1996 und ist ein über Deutschlands Grenzen hinaus bekanntes Tierschutzprojekt. Hier haben Bären und Wölfe aus nicht tiergerechter Haltung auf 40.000 qm Waldfläche ein neues Zuhause gefunden. Die Bären aus Käfigen und Zwingern zeigen bei der Eingewöhnung Verhaltensstörungen (z.B. Bewegungsstereotypien), die sich mit der Übersiedlung in die Freianlage meist mindern. Die Wölfe stammen aus einer schlecht geführten Privathaltung. Die Haltung von Bären und Wölfen in einer gemeinsamen Freianlage, die der Natur nachempfunden ist, bietet ihnen ein natürliches Leben. Großen Wert legt die Stiftung auf Aufklärungsarbeit und freut sich über große und kleine Besucher, für die es auch ein Erlebnisprogramm, darunter die Nacht der Wölfe, gibt.
Der 1141 m hohe Brocken bietet, als höchste Erhebung des Harzes, bei guten Sichtverhältnissen einen hervorragenden Panoramablick über den Harz. Während der Zeit der deutschen Teilung als Horchposten der Stasi gesperrt, zieht er längst wieder viele Besucher an. Das Nationalpark-Besucherzentrum Brockenhaus, bietet auf drei Stockwerken Informationen rund um den Berg. Es informiert über Mythen und Sagen, Flora und Fauna und zeigt eine multimediale Ausstellung zur Spionagegeschichte des Berges. Auf dem Berg herrschen ähnliche klimatische Verhältnisse wie in Island. Im Brockengarten gedeihen über 1500 Hochgebirgspflanzen, darunter die Brockenanemone, die nur hier in der Region vorkommt.
Wer den Ruhrpott für die deutsche Bergbauregion schlechthin hält, wird im Harz eines Besseren belehrt. Bereits im Jahr 968 begann der Bergbau am Rammelsberg, und Ausgrabungen belegen, dass schon in der Bronzezeit das Harzer Erz Verwendung fand. Im Laufe der Zeit wurden hier auch Kupfer, Silber, Blei, Zink und Schwerspat gewonnen.Dabei drangen die Bergleute bis zu 500 m tief in den Berg vor, um metallhaltiges Gestein aus dem Boden zu holen. 1988 schließlich war der Berg erschöpft, und die zweite Karriere des Rammelsberges als Museum und Besucherbergwerk begann, das 1992 UNESCO-Welterbe wurde. Auf 22 000 qm Fläche und in vier Ausstellungshäusern wird seitdem die Entwicklung des Bergbaus dokumentiert und über Arbeits- und Lebensbedingungen der Bergleute informiert. Spannend sind thematische Führungen unter Tage. Besucher können bei der Erzaufbereitung zusehen, mit einer alten Grubenbahn in den Berg einfahren oder sich im Roeder-Stollen aus dem 19. Jh. erklären lassen, wie der Rammelsberg einst entwässert wurde. Abenteuerlich ist der Abstieg in den 1000 m langen Rathstiefste Stollen, in dem es bis heute kein elektrisches Licht gibt.
Eine gut erhaltene Stadtmauer umgibt die Fachwerkstadt Osterode. Mittelpunkt ist der alte Kornmarkt mit Fachwerkhäusern aus vier Jahrhunderten. Die nahe Kirche St. Aegidien zeigt eine Kassettendecke aus dem 16. Jh. Die Geschichte Osterodes illustriert das Museum Ritterhaus. Ein Raum widmet sich dem spätgotischen Schnitzmeister Tilman Riemenschneider, der hier aufgewachsen ist. Das Harzkornmagazin am Söseufer, heute Sitz der Stadtverwaltung, erinnert an die Funktion Osterodes als zentrale Getreidelagerstätte des gesamten Oberharzes. Beliebte Wanderziele sind der Harzer-Hexen-Stieg und der Karstwanderweg, der sich auf 200 km Länge geologischen Besonderheiten aus Gips und Kalk widmet.
Die Heimatstube im Kurgastzentrum ›Altenauer Hof‹ gibt Einblicke in die Lebensbedingungen der Menschen im Oberharz, die jahrhundertelang von Bergbau, Hüttenwesen und Köhlerei geprägt waren. Einen Schwerpunkt des Museums bildet das Werk des Altenauer Künstlers Karl Reinecke-Altenau (1885–1943), Gemälde, Holzschnitte und Steindrucke, aber auch Texte und Gedichte. Dokumentiert wird ferner das UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft, jenes vorindustrielle Wasserwirtschaftssystem des Bergbaus, bestehend aus einem Geflecht von Gräben und Teichen.
Sehr GutAnonymschriebletztes Jahr
Schöner kleiner Platz mit toller Aussicht
Schöner kleiner Platz mit toller Aussicht. Pferde stehen auch nebenan. Die sanitären Anlagen sind ok, das automatische Licht geht etwas zu schnell aus. Ansonsten gibt es einen Spielplatz und super Wanderwege in direkter Umgebung. Einen brötchen Service gibt es auch. Gerne wieder.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm einen Pool?
Nein, Campingplatz Hübich-Alm hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm?
Die Preise für Campingplatz Hübich-Alm könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Hübich-Alm?
Hat der Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Hübich-Alm eine vollständige VE-Station?