Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Am Bärenbache)
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Kräutergarten. Lage an Wander- und Radwegenetz.
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Klar & eindeutig
Transparente Preise, ohne versteckte Gebühren
Zahlen sprechen für sich
Über 500.000 gebuchte Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
Kompetenter Kundenservice
Persönliche Unterstützung rund um deine Buchung
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In Terrassen angelegter Südhang mit reichhaltigem Baum- und Buschbestand. Neben dem Freibad gelegen (platzeigener Durchgang).
Bärenbachweg 10
38700 Hohegeiß
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 51° 39' 26" N (51.657398)
Längengrad 10° 40' 3" E (10.6677)
Am südlichen Ortsausgang Richtung Zorge.
Zentral in Deutschland gelegen lockt Südniedersachsen Reisende mit herrlicher Natur. Der Bramwald, das Mittelgebirge Solling oder das Leinebergland eignen sich perfekt für einen erholsamen Urlaub. Doch auch Städtebegeisterte werden ihre Freude an Südniedersachsen haben. Es ist Zeit, die Region mit unseren Südniedersachsen-Tipps zu entdecken! Südniedersachsen-Reisetipp: Natur pur auf dem Solling und im Bramwald Zusammen mit dem Burgberg und dem Mittelgebirgszug Vogler bildet der knapp 528 m hohe Solling den Naturpark Solling-Vogler , in dessen Süden das bewaldete Mittelgebirge Bramwald liegt. Dieses ist malerisch durchzogen von Bächen und wird im Westen von der Weser begrenzt. Ausflugsziele: Diese Orte gehören in den Südniedersachsen-Routenplaner Ein Blick auf die Karte zeigt historisch bedeutsame Städte wie Göttingen, Hildesheim und Braunschweig als Teil Südniedersachsens, aber auch kleinere, sehenswerte Orte wie Alfeld mit seinem Gropius-Bau oder Holzminden, wo 1874 das Vanillin erfunden wurde. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist „Das Theater der Nacht“ , ein Puppentheater in Northeim.
Am 971 m hohen Wurmberg über Braunlage, dem höchsten Gipfel Niedersachsens, gibt es eine Gondelbahn und eine Beschneiungsanlage. Beschneit wird auch die 1,7 km lange Winterrodelbahn. In den steilen Passagen nehmen die Rodel ordentlich Tempo auf. Die Schlittenfahrt beginnt an der Mittelstation, auch ein Verleih wird angeboten. Im Skigebiet am Hexenritt befindet sich außerdem ein Rodelbereich. Hier geht es auf Schlitten eine 200 m lange Wellenbahn hinunter.
Das Goslarer Museum nutzt die 1514 gebaute Stiftskurie. Es widmet sich der Geschichte, Kunst und Geologie der Region. Dazu informiert es über das Alltagsleben der Bewohner Goslars über zehn Jahrhunderte. Besondere Ausstellungsstücke sind der romanische Krodoaltar aus Bronze (11. Jh.) und das um 1240 datierte Goslarer Evangeliar, eine mit prächtiger Buchmalerei geschmückte Prachthandschrift.
Die historische Stadt Goslar am Nordrand des Harzes ist mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten ein beliebtes Urlaubsziel für alle, die Sightseeing und Kultur mit Ausflügen in die Natur verbinden möchten. Gleich drei der Highlights von Goslar wurden von der UNESCO gemeinsam ins Weltkulturerbe aufgenommen: das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt von Goslar mit ihren über 1.500 Fachwerkhäusern und die Oberharzer Wasserwirtschaft. Mit einer Goslar-Karte lassen sich die Innenstadt mit der Altstadt und dem Georgenberg sowie die hübschen Orte entlang der Oker wie Vienenburg und Wiedelah gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Weitere beliebte Ausflugsziele sind das noch aktiv bewohnte Riechenberger Kloster mit der romanischen Krypta und der Bocksberg in Hahnenklee mit Wanderwegen und vielfältigen Freizeitangeboten. Rundgang durch Goslar: Routenplaner für die Altstadt Mit einem Stadtplan und einem Reiseführer lässt sich einfach eine Route planen, die zu den vielen Sehenswürdigkeiten der Altstadt führt. Sie beginnt am Marktplatz mit dem historischen Rathaus und seinem prächtigen Huldigungsaal aus dem 16. Jahrhundert und führt durch mittelalterliche Gassen zur Kaiserpfalz am südlichen Ortsrand. Zu den Höhepunkten der Anlage gehören der Goslarer Dom und das Kaiserhaus. In diesem lebte unter anderem der Salierkönig Heinrich IV., der sich mit dem Papst anlegte, exkommuniziert wurde und dafür den berühmten Gang nach Canossa antrat. Das Bergwerk Rammelsberg Wer gut zu Fuß ist, der kann den Weg von hier mit der Goslar-Karte zum Bergwerk Rammelsberg fortsetzen, das Goslar im Mittelalter zu Reichtum verhalf. Mit der alten Grubenbahn fahren Besucherinnen und Besucher tief unter Tage und erhalten spannende Informationen zum ehemaligen Bergbau. Mit dem Schrägaufzug geht es 100 m hinauf zu einem Aussichtspunkt über das Gelände. Eine Ausstellung rundet den Besuch des Weltkulturerbes ab. Die Oberharzer Wasserwirtschaft Mit einem einzigartigen Wassersystem wurde schon im vorindustriellen Zeitalter Wasserkraft für den Bergbau im Harz erzeugt. Zu den schönsten Zielen, die sich zu Fuß auf einem der Wasserwanderwege erkunden lassen, gehören die Hutthaler Widerwaage bei Clausthal-Zellerfeld, der Rehberger Graben und der Oderteich in St. Andreasberg. Letzterer trieb die dortige Grube Samson mit Wasser an.
Der Gipfel des Wurmberges ist mit alten, eigenartigen Steinanlagen überzogen, die lange als Überreste einer vermeintlich Jahrtausende alten, vorchristlichen Kultstätte interpretiert wurden. Im Volksmund nannte man diese 80 m lange, in gerader Linie geführte und aus unbehauenen Steinen gefügte Treppe im 19. Jahrhundert Heidentreppe, nach der Jahrhundertwende wurde der Name Hexentreppe gebräuchlich. Zwischen 1949 und 1956 führte Walter Nowothnig (1907-1971) auf dem Wurmberg mehrere archäologische Grabungen durch. Von 1999 bis 2000 wurden unter Leitung von Michael Geschwinde und Martin Oppermann erneut archäologische Untersuchungen auf dem Wurmberg durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Forschung sind reichlich ernüchternd. Weil mit Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich einst auf dem Berg eine prähistorische Kultanlage befand, wurde das Wurmbergplateau 2003 auf Grund seiner einzigartigen Spuren menschlicher Nutzung des Oberharzes als archäologisches Schutzgebiet ausgewiesen. Ebenso seit 2003 gibt es mit dem Harzer-Hexen-Stieg einen ausgeschilderten Fernwanderweg über 111 km. Ausgehend von Osterode über den Brocken, durchs romantische Bodetal bis nach Thale, verbindet er nicht nur die Harzregionen, sondern auch die Ost- und West-Bundesländer. Ein Wanderurlaub im Oberharz für eine Woche - mit Gepäcktransfer von Ort zu Ort - kann unter www.oberharz.de gebucht werden oder in der Tourist-Info Altenau.
Das in einem Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1528 untergebrachte Mönchehaus Museum mit Skulpturengarten ehrt seit 1978 mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst die Preisträger des Kaiserrings. Diese jährlich vergebene Auszeichnung des Goslarer Kunstvereins genießt international ein hohes Renommée. Zu den prämierten Kaiserringträgern zählen Künstler wie Henry Moore, Georg Baselitz, Nam June Paik, Richard Serra und Rebecca Horn.
Äußerlich eher unscheinbar, überrascht die Kirche (1736) im Inneren: Die zweigeschossige Empore und das Tonnengewölbe sind schmuckvoll bemalt. Der Opferengel am nördlichen Kirchenportal stammt aus dem nahen Königshütte. Dort erinnert ein Museum an das Eisenhüttenwerk aus dem 18. Jh. Im Jahre 1571 wurde die jetzige Kirche als gänzlicher Neubau errichtet. Bereits 1641, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde die Kirche niedergebrannt. 1644 war sie notdürftig wieder aufgebaut, doch wurde sie bei einem Stadtbrand 1667 erneut stark beschädigt. Aufgrund des schlechten allgemeinen Zustands der Kirche wurde seit dem Jahr 1734 eine umfassende Renovierung des Gebäudes mit einer Vergrößerung geplant, da die Einwohnerzahl der Ortschaft durch den Bergbau und die ab 1733 errichtete Königshütte stark angewachsen war.
Seit August 2010 ist das Wasserregal Weltkulturerbe der Unesco. Dieses Kulturdenkmal ist ein weitläufiges System von einst 120 Teichen, 500 km Gräben (künstliche Bachläufe) und 30 km Wasserläufen (wasserführende Stollen) zur Nutzung der Wasserkraft und damit eines der großartigsten Zeugnisse des europäischen Bergbaus aus der Zeit von 1534 bis 1864. Etwa 65 Teiche, rund 70 Gräben und rund 20 km Wasserläufe (Stollen für Wasser) werden heute voll funktionstüchtig erhalten. Ein Wasserwanderweg führt entlang des »Oberharzer Wasserregals« bei Clausthal-Zellerfeld dem ausgeklügelten System von Gräben, Teichen, Stollen und Wasserrädern, die einst die Bergwerke entwässerten. Ohne die intensive Nutzung des Wassers wäre der Bergbau im Oberharz nicht zu diesem Umfang und zu dieser Blüte gediehen. Das vorhandene Erz zusammen mit diesen günstigen Möglichkeiten der Wasserkrafterzeugung ließen hier in der frühen Neuzeit das größte Industriegebiet Deutschlands entstehen.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
6.3Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
3.8Standplatz oder Unterkunft
8.8Preis-Leistungsverhältnis
7.5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
3.8Catering
2.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
8.84
Mirko
Wohnwagen
Paar
Oktober 2024
Die Lage des Platzes ist sehr schôn, man kann direkt vom Platz zu schönen Wanderungen starten. Die Betreiber sind höflich und bemüht. Der Brötchenservice ist Klasse. Aber die Sanitäranlagen sind veraltet, nur Sammelumkleiden in der Dusche, wenn der Platz voll ist könnte öfter gereinigt werden. Das
2
Egal
Wohnwagen
Familie
Mai 2025
Sehr ruhig gelegen, aber ordentlich in die Jahre gekommen. Sanitärhaus extrem veraltet und dreckig, für ein ausgebuchtes Wochenende müsste min. 2x tgl. gereinigt werden. Duschen haben keinen flexiblen Duschschlauch+Kopf, Kinderhaare waschen fast unmöglich. Kinderspielplatz auch sehr alt, muss dr
Hervorragend10
Marco
Oktober 2023
Wir haben den Campingplatz damals durch Zufall entdeckt und ist mittlerweile zu unserem Anlaufpunkt Nummer 1 geworden wenn wir im Harz Camping machen. Die Betrieber sind sehr nett und hilfsbereit. Platz und Gebäude werden nach und nach modernisiert. Sanitäranlagen sind super sauber und werden regelm
Ansprechend6
Michael
November 2022
Der Platz wird von einer netten hilfsbereiten Familie geführt, die sich bei Problemen kümmert. Die Parzellen sind auch bei sehr schlechten Wetter begeh und befahrbar. Wir waren über den Jahreswechsel da, dort wurde an zwei Abend Bratwurst und Glühwein angeboten bei gemütlichen Lagerfeuer. Der bröt
Hervorragend10
Steffi
März 2022
Sehr nette Betreiber. Viele Wege zum wandern. Zentrum von Hohegeis zu Fuss gut zu erreichen, viele Möglichkeiten zum essen gehen, der Sparladen hatte auch Sonntag geöffnet. Hauseigene Walpurgisfeier auf dem Platz mit Wurst, Bier und Hexenfeuer. Brötchenservice und W-Lan prima. Sanitär nicht das Neu
Hervorragend10
Michael
Januar 2022
... die telefonische Anfrage nach einem Stellplatz wurde in einer so freundlichen Art beantwortet dass man sich auf den Platz schon im Vorfeld gefreut hat... späte Ankunft - Rezeption nicht mehr besetzt - aber alle Vorbereitungen getroffen, dass man Stellplatz, Stromanschluss sowie den Zugang zu de
Ansprechend6
Sigi
Dezember 2021
Eine Antwort auf unsere Mail-Anfrage erfolgte zeitnah. Beim Check-In wurden die digitalen Impfzertifikate geprüft – so soll es sein. Wir haben hier nur 2 Übernachtungen auf der Heimfahrt von einer längeren Tour eingelegt, um uns ein bisschen die umliegende Landschaft und Orte an zu schauen. Die Lage
Hervorragend10
Christian
September 2021
Der Campingplatz ist sehr ruhig und idyllisch gelegenen, es sind tolle Wanderungen direkt vom Platz aus möglich. Sehr nette Betreiber, immer ein Ohr offen. Und ja die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen aber immer sauber. Wir würden immer wieder kommen. Danke für den tollen Aufenthalt...
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | ||
Nebensaison | Rabatt % | Pro Nacht |
01.01. - 30.06. | -15% |
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09.09. - 31.12. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 30,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 23,00 EUR |
Familie | ab 28,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Campingplatz Am Bärenbache erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Am Bärenbache einen Pool?
Nein, Campingplatz Am Bärenbache hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Am Bärenbache?
Die Preise für Campingplatz Am Bärenbache könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Am Bärenbache?
Hat Campingplatz Am Bärenbache Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Am Bärenbache?
Wann hat Campingplatz Am Bärenbache geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Am Bärenbache?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Am Bärenbache zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz Am Bärenbache über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Am Bärenbache genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Am Bärenbache entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Am Bärenbache eine vollständige VE-Station?