Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Waldbad)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, von Laubbäumen umsäumtes und durch Hecken und Wiesen unterbrochenes Wiesengelände in einer Senke. Sportgelände angrenzend. Jenseits eines kleinen Baches das Freibad.
An der Burg 3
99762 Neustadt/Harz
Thüringen
Deutschland
Breitengrad 51° 34' 10" N (51.56968332)
Längengrad 10° 49' 38" E (10.82736667)
Von der B4 Richtung Neustadt/Harz abzweigen.
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Die Reise in den Oberharz führt in den Nordwesten des Harzes in das Bundesland Niedersachsen. Im Oberharz eine Route zu planen, lohnt sich für jede Reisezeit. Im Sommer laden Badegewässer, etwa die Okertalsperre in Schulenberg, zum Schwimmen, Surfen und Segeln ein. In den Herbstmonaten kann man im Urlaub durch die Landschaft wandern und im Winter skifahren. ADAC Maps empfiehlt den Oberharz für Wander- und Naturfans sowie Wintersportlerinnen und Wintersportler. Oberharz-Reisetipps: unterirdische Ausflugsziele In der traditionellen Bergbauregion befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten unter Tage. Dazu gehört das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen in Wildemann. Sein 8,8 km langes Tunnelsystem diente im 16. und 17. Jh. dem Abtransport von Erz. Im Rahmen einer Führung ist es möglich, in den über 260 m tiefen Ernst-August-Stollen zu blicken. Die besten Touren für Wanderer: Oberharz-Routenplaner Durch den Oberharz führt der Harzer-Hexen-Stieg. Die komplette Route ist 97 km lang und erstreckt sich von Osterode bis nach Thale. Ein schöner Abschnitt ist die zweite Etappe, die sich von Buntenbock am Sperberhaier Damm vorbei nach Torfhaus zieht. Unterwegs besteht die Möglichkeit, die Wasserläufe, Teiche und Gräben der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Oberharzer Wasserwirtschaft zu besichtigen.
Die kulturhistorischen Attraktionen in Halberstadt ziehen jedes Jahr viele Reisende in den nördlichen Harz. So machte Karl der Große den einstigen Missionsstützpunkt zum Bischofssitz, der durch den Halberstädter Dom eindrucksvoll repräsentiert wird. Obwohl das Urlaubsziel im Zweiten Weltkrieg zum großen Teil zerstört wurde, erstrahlen zahlreiche historische Gebäude heute wieder in perfekt restauriertem Zustand. Halberstadt-Reisetipps für Urlaub im Harz Die über 1.200 Jahre alte Stadt verfügt über viele einzigartige Sehenswürdigkeiten. Der St. Stephanus Dom gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und beherbergt mit über 600 Exponaten den größten Domschatz in Deutschland. Unschätzbare Kunstwerke aus den verschiedenen Epochen sind für Gläubige und Kunstinteressierte gleichermaßen von Bedeutung. Zu den Highlights zählt insbesondere die Halberstädter Madonna aus dem Jahre 1230. Anreise nach Halberstadt mit ADAC Maps Der Halberstadt-Routenplaner führt in eine Stadt, die über die Autobahn gut angebunden ist. In Halberstadt selbst bietet sich zunächst die Erkundung der Altstadt an: Rund um den Domplatz finden sich auf dem Stadtplan zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Gäste lokale Spezialitäten wie den Harzer Baumkuchen genießen. Direkt in der Altstadt gibt es am Düsterngraben einen kostenlosen Großparkplatz.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Die Einhornhöhle liegt in Herzberg im Ortsteil Scharzfeld. Parkplätze, sowie die bewirtete Baude (Blockhaus) »Haus Einhorn« sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Allerdings ist die Höhle im Winter bei zu hoher Schneelage nicht mit dem Auto zu erreichen. Dafür gibt es aber vom Ort aus einen zwanzigminütigen Wanderweg. Prominente Gäste wie Goethe oder Leibniz tasteten sich schon durch die Einhornhöhle, die größte Höhle des Westharzes. Lange Zeit glaubte man, dort Knochen des sagenhaften Einhorns gefunden zu haben. Doch zu Beginn des 20. Jh. war bewiesen, dass es sich um einen eiszeitlichen Bären handelte. Ein ca. 400 m langer, faszinierender Rundgang führt durch Grotten, Stollen und 8 m hohe Hallen, die vor 270 Mio. Jahren entstanden sind. Heute weist die Höhle eine Gesamtlänge von 550 m auf.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Außergewöhnlich
B.schrieb letztes Jahr
Wir waren sehr zufrieden
Wir waren ein WE zum wandern (Harzer Dogtrekking) hier. Es hat alles gut funktioniert, alle waren freundlich, ich kann nichts störendes berichten. Wir haben gut geschlafen und uns wohl gefühlt.
Außergewöhnlich
Sinchenschrieb vor 2 Jahren
super Campinplatz
Kann einige schlechte Bewertungen nicht recht nachvollziehen. (Geist) Wir waren an diesem Vatertags Wochenende auch dort es war für alle auch für sie sehr süffig :-) Vatertag halt. Dem entsprechend war es auch sehr gut gefüllt. Es kann natürlich ab und an mal passieren das wenn alle zur selben Zeit… Mehr
Geistschrieb vor 2 Jahren
Naja....
Wasser kalt zum Duschen, Duschkabinen Sauberkeit so la la. Einige Dauercamper denken sie können dir erzählen wie man was wie laut erzählen darf. Also sehr schwierig. Einziges Plus für uns, der Stellplatz ist sehr großzügig. Wir kommen nicht nochmal, sorry.
Außergewöhnlich
Familie Kuntzeschrieb vor 6 Jahren
Neustädter Campingplatz
Sehr nettes Familienunternehmen, kleiner überschaubarer gemütlicher Platz , sehr sauber auch das Sanitärgebäude . Essen ist auch super und einen kleinen Kiosk gibt es auch . Platz direkt neben den Waldbad und Neustadt erreicht man auch gut zu Fuß .
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
02.01. - 01.04. | -15% |
|
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 23,60 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 29,40 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz am Waldbad erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz am Waldbad einen Pool?
Nein, Campingplatz am Waldbad hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz am Waldbad?
Die Preise für Campingplatz am Waldbad könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz am Waldbad?
Hat der Campingplatz Campingplatz am Waldbad Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz am Waldbad?
Wann hat Campingplatz am Waldbad geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingplatz am Waldbad?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz am Waldbad zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz am Waldbad über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz am Waldbad genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz am Waldbad entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz am Waldbad eine vollständige VE-Station?