Verfügbare Unterkünfte (Harz Mountain Camp am Schierker Stern)
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Kleiner, gepflegter Platz mit familiärer Atmosphäre.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes, leicht geneigtes Gelände ohne Bepflanzung, mit geebneten Schotterflächen. Von mittelhohen Nadelbäumen und Hochwald umgeben. Standplätze für Zelte am Platzrand im Wald. Im Kreuzungsbereich zweier Straßen. Am Rande des Nationalparks Hochharz, stellenweise weiter Blick ins Tal.
Für Zeltcamper separates Abstellen der Pkws obligatorisch.
Hagenstraße
38879 Schierke
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 45' 25" N (51.75708333)
Längengrad 10° 41' 1" E (10.68383333)
Von der B27 bei Elend Richtung Schierke abzweigen. Beschildert.
Am Marktplatzes ragen die zwei wuchtigen romanischen Türme der Stiftskirche Bad Gandersheim auf. Dieses massive Westwerk wurde im Jahr 927 geweiht. Der Innenraum der dreischiffigen Kirche beeindruckt mit klarer Strenge sowie mit Reliquien und Skulpturen des Gandersheimer Kirchenschatzes. Zahlreiche Grabmale von Äbtissinnen befinden sich in den Seitenkapellen. Bekannt ist die Stiftsdame Roswitha von Gandersheim, die im 10. Jh. Dramen und Gedichte verfasste. Vor prachtvoller Kulisse finden im Juni, Juli und August alljährlich die Gandersheimer Domfestspiele statt. Auf dem Spielplan stehen klassische Stücke, Musicals und Theater für Kinder.
Am Rande des Thüringer Beckens erhebt sich das Kyffhäusergebirge. Sein höchster Gipfel, der Kulpenberg, ragt 477 m aus der fruchtbaren Lössebene empor. Um das Gebirge rankt sich die Legende, dass in einer der Höhlen der Stauferkaiser Friedrich Barbarossa schlafen soll. Seit dem 12. Jh. befand sich auf dem Nordkamm die mächtige Reichsburg Kyffhausen. Einige Mauern sowie der 176 m tiefe Brunnen sind erhalten, der Rest musste 1896 dem 81 m hohen Kyffhäuserdenkmal weichen. Es verherrlicht Kaiser Wilhelm I., dessen Reiterstandbild das monumentale Denkmal ziert. Die Barbarossahöhle im Südwesten des Gebirges ist Europas größte erschlossene Gipshöhle mit hallenartigen Räumen und klaren Seen.
Die Wurmbergseilbahn am nördlichen Rand von Braunlage führt hinauf auf den 971 m hohen Wurmberg. Sie ist die längste Seilbahn Norddeutschlands und überwindet auf einer Länge von 2,8 km eine Höhe von 400 m. Direkt an der Bergstation befindet sich neben der Wurmberg-Alm der Wurmbergturm, der einst zur Skisprungschanze gehörte. Der alte – baufällige – Turm wurde 2014 mitsamt der Schanze abgetragen und im Herbst 2019 als 32 m hoher reiner Aussichtsturm aus Stahl und Glas neu errichtet. Wer den Turm über 162 Stufen besteigt oder ganz bequem den Aufzug nutzt, wird mit einem weiten Ausblick auf das Harzvorland belohnt. Wer mag, kann auf dem Weg nach unten die Rutsche nutzen.
Führungen durch die Silbergrube »Samson«, in der von 1521 bis 1910 gefördert wurde, zeigen, unter welchen Bedingungen die Bergleute untertage arbeiten mussten. Auch wird die Anwendung der Fahrkunst mithilfe des Drahtseils demonstriert. Diese 1833 in Clausthal gemachte Erfindung erleichterte den Bergmännern den Ab- und Ausstieg aus der Grube und wurde mit Wasserkraft angetrieben. 1830 waren es mehr als 600 m, die die Bergleute zu Beginn ihrer Schicht hinab und nach getaner Arbeit ermattet wieder hinauf steigen mussten. Nur junge, konditionsstarke Männer waren den Strapazen des 140 Minuten langen Aufstieges auf rutschigen Leitern überhaupt gewachsen. Das angegliederte Harzer Roller-Kanarien-Museum informiert über die Geschichte des Harzer Roller genannten Kanarienvogels. Noch heute werden in St. Andreasberg die Singvögel gezüchtet.
Über 800 m hoch liegt der Ortsteil Torfhaus östlich von Altenau. Er verfügt neben einem Skilift nun auch über den ersten Rodellift im Harz. Wer keinen eigenen Schlitten dabei hat, kann an der Talstation ein solches Gefährt ausleihen (Parkplatz an der B4 beim Hotel »Brockenblick«). Seit November 2023 besitzt Torfhaus auch den höchsten Aussichtsturm Deutschlands. Auf 800 Höhenmetern führen 304 Stufen (und ein Lift) auf den Harzturm. In 65 m Höhe bieten zwei Pamoramaplatttformen und ein Skywalk mit Glasboden herrliche Blicke auf den Brocken. Wer mag, nimmt für den Rückweg die 110 m lange Rutsche.
Wissenswertes zum Thema ›Eiserner Vorhang‹ vermittelt das Grenzlandmuseum Eichsfeld. lm Verwaltungsgebäude in Teistungen dokumentiert das Museum die Geschichte der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989/90, die Folgen der Teilung für die Menschen und die Natur im Grenzgebiet mit dem Schwerpunkt auf der Region Eichsfeld, die unter der deutschen Teilung besonders zu leiden hatte. Es zeigt die Milderung der Teilungsfolgen durch die Einrichtung des Grenzüberganges Duderstadt-Worbis auf und erläutert die Regelungen des so genannten grenznahen Verkehrs 1973, darüber hinaus Aspekte der Organisation von Staat und Gesellschaft in der DDR und nicht zuletzt die Auswirkungen sowohl der Existenz der Grenze wie ihres Verschwindens auf die Tier- und Pflanzenwelt (Dauerausstellung Grenze-Land-Natur).
Der Dom zum Heiligen Kreuz mit romanischer Krypta und gotischem Langhaus erhielt erst im 16. Jh. seine Einwölbung. Ein romanisches Taufbecken, überlebensgroße Stifterfiguren aus dem 13. Jh. und ein geschnitztes Chorgestühl von 1370 schmücken den Kirchenraum. In der Domschatzkammer wird das Kreuzreliquiar aufbewahrt. Gegründet 961 als Kirche für das Frauenstift der heiligen Königin Mathilde erfolgte 1220 unter Friedrich II. die Umwandlung des Frauenstiftes in ein Domherrenstift, welches als reichsunmittelbares Stift Markt-, Münz- und Zollrecht sowie über Jahrhunderte Sitz und Stimme im Reichstag besaß. Als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Stift 1810 aufgelößt. Die Stiftsgüter wurden staatliche Domäne und der Dom Pfarrkirche für damals 100 Katholiken. Die Freie Reichsstadt Nordhausen wurde preußische Provinzstadt. Die Bezeichnung »Dom«, die im Mittelalter für Bischofs-, Kloster- und eben auch für Stiftskirchen gebräuchlich war, blieb.
Das in einer prächtigen Villa eingerichtete Kunsthaus Meyenburg präsentiert die Ilsetraut-Glock-Grabe-Stiftung mit Werken von Hogarth über Miró bis zu Jansen und Beuys. Die 1907 in Formen des Jugendstils und Historismus erbaute Villa des Kunsthauses wurde bereits 1927 als Städtisches Museum eingerichtet. Im Jahr 2002 wurde das nach dem Reformator und ehemaligen Nordhäuser Bürgermeister Michael Meyenburg benannte Museum im Inneren aufwändig restauriert und in ein Kunsthaus umgewandelt. Die Ausstellungsräume sind in kräftigen Jugendstilfarben von Rot über Grün und Blau nach historischen Befunden neu gestaltet und bieten der Präsentation von grafischen Kunstwerken ungewöhnliche Hintergründe. Ilsetraut Glock, eine in Nordhausen geborene Künstlerin, schenkte der Stadt 1998 eine umfangreiche Sammlung druckgrafischer Werke namhafter Künstler des 19./20. Jh. Diese Sammlung vermittelt einen Einblick in das grafische Kunstschaffen in Europa. Einen Schwerpunkt der Sammlung und der Wechselausstellungen bilden die Werke der klassischen Moderne, vertreten durch Max Ernst, Miró, Matisse, Käthe Kollwitz, Ernst Barlach, Hundertwasser, Salvador Dalí. Die Wechselausstellungen beleuchten weitere Aspekte der Kunst- und Kulturgeschichte. Im Zentrum der Betrachtung stehen die bildenden Künste unter Berücksichtigung ihrer Verbindung mit Literatur, Theater, Musik und Design.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
5Preis-Leistungsverhältnis
5Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
7.5WLAN / Internet Qualität
2.5Abdeckung Mobilfunknetz
7.5Ruhe-Score
7.54
Ole
Wohnmobil
Alleine
April 2025
Stellplatz zu schmal. Nicht viel größer als Parkbuchten im öffentlichen Straßenverkehr. Kein Strom, kein WLAN, in den Sanitärgebäuden muss man Schuhe ausziehen. Für eine Nacht geht's.
Hervorragend10
Michaela
September 2023
Wir standen auf dem Bulli Platz mit direktem Blick auf den Wurmberg. Toller Platz - Inhaber geführt und das sieht man. Alles tip top sauber und gepflegt. Sehr netter Empfang und immer Hilfsbereit, wir kommen wieder 😄
Hervorragend10
Moorfritze
April 2023
Schön gelegener Platz , der vorwiegend für Wanderer angelegt ist. Haben uns sehr wohl gefühlt. Komme wieder, wenn der Harz auf der Tour liegt.
Sehr gut8
Emily
März 2022
Wir waren im Harz unterwegs und haben über den die App „Park4Night“ nach einer spontan schlafmöglichkeit gesucht und sind auf diesen Campingplatz gestoßen. Der Campingplatz ist total gemütlich, recht klein aber alles was man braucht! Saubere Sanitäranlagen, ein kleiner Shop wo man morgens auch Bröt
Hervorragend10
Anonym
März 2023
Toller Campingplatz am Rand von Schierke, alles was man benötigt vorhanden. Guter Ausgangspunkt zum wandern.
Hervorragend10
B.M.
November 2022
Obwohl der Campingplatz erst am 19.12.22 wieder öffnete, durften wir schon am 17.12.22 anreisen, da schon alles vorbereitet war. Am Abreisetag war Unwetterwarnung mit Blitzeis und wir durften bis zum Nachmittag, bis sich die Wetterlage änderte, ohne Zusatzkosten bleiben. Die Anlage ist sehr liebev
Hervorragend10
Erni
September 2022
Die neue Eigentümerfamilie führt den kleinen Campingplatz sehr liebevoll. Blitzsauberes Sanitärgebäude, am Eingang muss man die Straßenschuhe ausziehen. Das Platzgelände ist leicht schräg, die Plätze fein geschottert. Große Wiese für Zelte. Schöner Blick auf den Wurmberg, da große Teile des Waldes g
Sehr gut8
Anonym
September 2022
Schöner Campingplatz, klein aber fein. Sehr saubere Anlage. Freundliche Betreiber. Bushaltestelle direkt am Platz, sehr schön gelegen für Wanderungen.
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 40,50 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 40,50 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,50 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Harz Mountain Camp am Schierker Stern erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Harz Mountain Camp am Schierker Stern einen Pool?
Nein, Harz Mountain Camp am Schierker Stern hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Harz Mountain Camp am Schierker Stern?
Die Preise für Harz Mountain Camp am Schierker Stern könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Harz Mountain Camp am Schierker Stern?
Hat Harz Mountain Camp am Schierker Stern Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Harz Mountain Camp am Schierker Stern?
Wann hat Harz Mountain Camp am Schierker Stern geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Harz Mountain Camp am Schierker Stern?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Harz Mountain Camp am Schierker Stern zur Verfügung?
Verfügt Harz Mountain Camp am Schierker Stern über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Harz Mountain Camp am Schierker Stern genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Harz Mountain Camp am Schierker Stern entfernt?
Gibt es auf dem Harz Mountain Camp am Schierker Stern eine vollständige VE-Station?