Dünencamping Amrum
Deutschland / Schleswig-Holstein / Wittdün
(98Bewertungen)
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in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 25 |
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Campingplatz Bewertungen | 710 |
Ø-Bewertungen | 3.9 |
Camping in Nordfriesland bedeutet vor allem Entspannung an der frischen Luft. Ein schier endloses Netz an Wanderrouten führt vorbei an buschigen Sanddornbeständen, kilometerlangen Stränden und sattgrünen Schafweiden. In stylischen Fischrestaurants und zünftigen Fischbuden probiert man innovative Küchenkreationen oder maritime Klassiker. Hinzu kommen angesagte Surfspots und Robben zum Beobachten – die deutsche Nordsee Schleswig-Holsteins bietet eine Vielzahl verschiedener Naturräume und Kultur
Ein Campingplatz in Nordfriesland an der Nordsee ist die perfekte Basis für Ausflüge in das facettenreiche Ferienparadies Wattenmeer. Die Plätze bieten häufig Wiesen mit unverstelltem Blick aufs Meer für Zelte, Wohnwagen und Mobile.
Im Sonnenaufgang vom Schlafplatz durch den Morgentau zu spazieren, ist gerade an der frischen Nordseeluft eine unvergleichliche Outdoor-Erfahrung. Größtmögliche Freiheit und Individualität erlebt man im Urlaub in Nordfriesland, wenn man für seine Auszeit einen naturnahen, kleinen und einfachen Campingplatz wählt.
Optimale Voraussetzungen für Familien mit Kindern bieten die ausgezeichneten Strand- und Familiencampingplätze, die oft über einen privaten Zugang zum Meer, Piratenspielplätze und Kinderprogramme verfügen. Das Camping in Nordfriesland zeichnet sich außerdem durch seine Nähe zu über 20 Spaßbädern an der Nordsee aus, nur für den Fall, das das Wetter einmal nicht mitspielen sollte.
Husum Theodor Storms einstige graue Stadt begeistert heute mit bunten Giebelhäusern und einem lebhaften Hafen. Der charmante Ort ist ideal für einen Einkaufsbummel durch kopfsteingepflasterte Gassen, die maritimes Flair versprühen.
Die größte nordfriesische Insel Sylt bietet ihrem Status gebührend allergrößte Abwechslung. Eingekehrt wird beim Sternekoch im mondänen Westerland oder in der nördlichsten Fischbude der Bundesrepublik. Idyllische Deichwege verbinden den Süden mit der Nordspitze und laden zum Fahrradfahren, Inlineskaten oder Spazierengehen ein.
St. Peter-Ording ist für Wassersportler ein Paradies, denn von Strandsegeln über Kitebuggyfahren bis hin zum Kitesurfen (inklusive Kitesurf World Cup) ist hier alles möglich. Typisch sind die hölzernen Pfahlbauten, die sich über das Meer erheben und zumeist Restaurants oder Surfstationen beherbergen.
Die berühmten Pfahlbauten von St. Peter-Ording erreicht man über lange Holzstege. Darin verbergen sich erstklassige Restaurants mit feiner Fischküche und einem traumhaften Ausblick aufs Meer. Vom knapp 19 m hohen Ziegelstein-Leuchtturm von St. Peter-Ording reicht der Blick bis weit über die See.
Sylts Wanderdünen zwischen Wenningstedt und Kampen sind weitbekannt. Ein Aussichtspunkt ist die 52,5 m hohen Uwe-Düne mit Blick über die Insel. Das Sylt Aquarium mit seinem gläsernen Panoramatunnel und dem Nordseemeerbecken ist ein lohnendes Ausflugsziel für Familien.
Bekannt für ihre außergewöhnliche Museenlandschaft ist die schleswig-holsteinische Hafenstadt Husum. Im traditionellen Nordfriesland Museum wird etwa das Thema Sturmflut anschaulich präsentiert.
Die Windverhältnisse auf Sylt sind zum Surfen und Kiten ideal. In den Surfschulen kann vom Anfänger bis zum Profi jeder diesen Sport ausprobieren oder perfektionieren. Am nördlichsten Punkt nahe List liegt der Ellenbogen, der beliebteste Surfspot der Insel.
Unterhalb der 1 km langen Seebrücke von St. Peter-Ording zirkeln Kitebuggyfahrer und Strandsegler mit bis zu 80 km/h über den Sand. Zahlreiche Surfstationen bieten darin Schnupperkurse an. Als Alternativprogramm geht man einfach schwimmen.
Husum ist ein optimaler Startpunkt für Fahrradtouren entlang der Küste durch die malerische Geest und Marsch. Wer ein Ziel braucht, steuert an Deichen und grasenden Schafen vorbei die Seehundstation Friedrichskoog an. Die täglichen Jungtier-Fütterungen sind an der Nordsee legendär.
Wenn es draußen beim Camping in Nordfriesland tüchtig windet, greift man zum nordfriesischen Nationalgetränk, dem Pharisäer. Der heiße Kaffee mit Rum und Sahnehäubchen wärmt schön von innen. Alternativ gibt es einen Teepunsch oder Grog.
Generell möchten Gäste vor allem den fangfrischen Nordseefisch kosten, darauf haben sich die Restaurants und Imbissbuden eingestellt. Auf Sylt ist alles etwas feiner, die Sylter Royal Auster z. B. gilt als ein wahrer Gaumenschmaus. Dazu schmeckt ein weißer Cuvée, der aus Sylts lokalen Weinbaugebieten gewonnen wird, immerhin scheint die Sonne hier mehr als im Rheingau.
In so einem edlen Weinsud geköchelt, werden die nordfriesischen Miesmuscheln zu kulinarischen Highlights. Eine andere Spezialität ist Lamm, serviert in einer Kruste aus erntefrischen Wattkräutern.
Das Wetter in Nordfriesland ist eher rau und wechselhaft. Denn mit den Gezeiten der Nordsee verändert sich auch das Klima. Für das Camping in Nordfriesland an der Nordsee bieten sich vor allem die Hochsommermonate Juli und August an, wenn die Wassertemperatur der Nordsee bei rund 17°C liegt.
Die Lufttemperatur beträgt zu dieser Zeit dann bis zu 25°C. Allerdings kann es durchaus auch im Hochsommer regnen und stürmen, das sollten Urlauber generell beim Camping in Nordfriesland im Hinterkopf behalten.