Lærkelunden Camping
Dänemark / Süddänemark / Sonderburg
(22Bewertungen)
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Die Flensburger Förde im Nordosten von Schleswig-Holstein ist ein Naturparadies am Wasser. Unweit der dänischen Grenze verheißt ein Urlaub an der Ostseebucht familienfreundliche Sandstrände, wohltuend salzige Meeresluft und vielfältige Wassersportaktivitäten entlang der Küste. Vor allem Segeln steht hoch im Kurs. Zwischen saftig grünen Wiesen und stillen Wäldchen finden sich auch abwechslungsreiche Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Mit viel maritimem Charme und beeindruckender Architektur locken zu jeder Jahreszeit Städte wie Glücksburg und die gemütliche Hafenmetropole Flensburg zu einem Ausflug.
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 10 |
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Campingplatz Bewertungen | 157 |
Ø-Bewertungen | 4.1 |
Die Flensburger Förde ist mit ihrem weiten Küstenabschnitt ein ideales Reiseziel für Strandcamping an der Ostsee. Gleich dahinter umgeben duftende Wälder und sattgelbe Rapsfelder die sanfte Hügellandschaft. Das Umland ist wie geschaffen für Naturcamper, die sich aktiv erholen und in Ruhe entspannen möchten. Das wohltuende Meeresklima tut sein Übriges. Wer mag, der unternimmt von seinem Campingplatz an der Flensburger Förde einen Kurztrip nach Dänemark.
Die Flensburger Förde liegt nur einen Steinwurf vom deutsch-dänischen Grenzgebiet entfernt. Es ist eine herrliche Region mit maritimem Flair, in der eine naturnahe Erholung auf dem Programm eines jeden Campers steht. Verschiedene Naherholungsgebiete versprechen erholsame Naturerlebnisse für Groß und Klein, die auf diversen Rad- und Wanderrouten intensiv erlebt werden können.
Einfach mal die Seele baumeln lassen fällt vielen Paaren, Familien und Freunden auch an den flach abfallenden Sandstränden der Ostsee leicht. Die meisten Campingplätze liegen unmittelbar am Meer oder im Grünen. So lassen sich die Attraktionen an Land hervorragend mit dem Freizeitprogramm am Wasser kombinieren. Für zusätzliche Abwechslung sorgen auf vielen Campingplätzen an der Flensburger Förde die Kinderspielplätze und Swimmingpools.
Die A7 ist nicht nur Deutschlands längste Schnellstraße und eine bedeutende Verkehrsachse zwischen Nord- und Südeuropa, sondern auch die wichtigste Strecke zur Anreise an die Flensburger Förde. Für Autofahrer aus West- und Süddeutschland sowie in Teilen auch für Camper aus dem Osten des Landes gilt die Hansestadt Hamburg als Drehkreuz. Von dort sind es noch 230 km nordwestwärts, vorbei an den Städten Neumünster, Rendsburg und Schleswig.
Zudem finden Reisende auf dem verbleibenden Teilstück verschiedene Rasthöfe mit Tankstellen, zum Beispiel bei Quickborn, in Alt Duvenstedt oder 115 km vor Flensburg am Autohof in Schleswig. Eine alternative Routenführung für Urlauber aus Ostdeutschland ist eine Fahrt über Lübeck. Die norddeutsche Hansestadt ist hervorragend an die A20 angeschlossen, die im weiteren Verlauf bis zur A7 bei Neumünster führt.
Wer in seiner Reiseplanung flexibel ist, der sollte die Ballungszentren wie Hamburg und Lübeck im morgendlichen Berufs- und Feierabendverkehr meiden. Darüber hinaus ist in der gesamten Region auch zu den deutschen und skandinavischen Ferienzeiten mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Die Entfernungen von der Flensburger Förde nach Köln, Frankfurt am Main, München und Dresden betragen etwa 650 bis 1.000 km.
Die Flensburger Förde garantiert mit ihrer Küste, der Landschaft und charmanten Städten einen vielseitigen Aufenthalt. Badegäste finden an den Stränden der Ostsee ebenso ideale Bedingungen vor wie Wassersportler. Zudem locken an einem badefreien Tag die Sehenswürdigkeiten in den norddeutschen Orten.
Deutschlands größte nordische Stadt ist geprägt von geschmackvoll renovierten Bürgerhäusern, der Sankt Marienkirche aus dem 12. Jahrhundert und dem Grenzgebäude Nordertor in roter Backsteingotik anno 1595. Flensburg besitzt einen schönen historischen Kern mit idyllischen Plätzen, dem sich die hübsch angelegte Fußgängerpromenade Am Holm anschließt.
Sehr schön anzusehen ist auch die Kompagniestraße, in der historische Kaufmanns- und Kapitänshäuser aus dem 16. Jahrhundert stehen. Kurzum: Flensburg bietet hervorragende Voraussetzungen für eine städtische Besichtigungstour mit ausgezeichneten Einkaufsgelegenheiten.
Wie in einem Märchen erstrahlt das Glücksburger Schloss im Ostseebad. Das Wasserschloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut und war drei Jahrhunderte lang der Mittelpunkt der Landesgeschichte. Heute kann die einstige Residenz der Herzöge und Könige nebst dem Rosengarten besichtigt werden.
Obendrein lockt das Ostseebad als Reiseziel für aktive Urlaubstage. Zu den populärsten Freizeitmöglichkeiten zählen besonders die vielfältigen Aktivitäten zu Wasser. Dazu bietet die Fördeland Therme ausgiebige Badefreuden zu jeder Jahreszeit. Für sportliche Unternehmungen an Land empfehlen sich Wandern und Radfahren sowie Golfspielen auf dem naheliegenden 18-Loch-Kurs vom Förde-Golf-Club Glücksburg.
Tretbootfahren und Sonnenbaden, Sandburgenbauen und Segeln, Wandern und Radeln – ein Campingurlaub an der Flensburger Förde ist vielfältig und abwechslungsreich.
Unendliche Weiten ohne nennenswerte Steigungen zeichnen die unberührte Natur an der Flensburger Förde aus. Zu den schönsten Pfaden gehören zweifelsfrei der Ostseeküstenweg und die Grenzroute. Obendrein können Pferdeliebhaber dank der vielen örtlichen Reiterhöfe die Umgebung auch auf einem Ausritt erkunden.
Was gibt es schöneres, als in glückliche Kinderaugen zu sehen? Rund um die Campingplätze finden Familien zu jedem Wetter die passenden Ideen. Ob das JUMP House in Flensburg, an Bord eines Schiffes, im Mr. Scandis Funpark in Handewitt oder im Waldmuseum Glücksburg – auf abenteuerlustige Camper wartet eine bunte Erlebniswelt.
Ein Rundgang durch die Flensburger Brauerei, zu Besuch im Rum Museum oder auf den Spuren faszinierender Renaissanceschlösser – auch die Kultur kommt hier nicht zu kurz. Dazu ist überall das maritime Flair zu spüren, besonders bei einem Spaziergang durch den Museumshafen mit seinem Ensemble alter Schiffe. Nicht minder sehenswert ist die Marineschule in Mürwik. Die Ausbildungsstätte kann jeden Dienstagnachmittag besichtigt werden.
Ganz weit oben auf den Speisekarten steht Fisch, der fangfrisch direkt vom Kutter kommt. Besonders begehrt sind die zarte Maischolle mit Speck und Zwiebeln, die geräucherte Heringsart Kieler Sprotte und die Seezunge „Müllerin Art“ mit Pellkartoffeln und Gurkensalat. Fleischliebhaber wählen das Holsteinische Sauerfleisch vom Schwein in Weißweinessig mit Bratkartoffeln und Soße, Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen oder ein saftiges Rinderfilet mit Krabben und Knoblauch.
Zu den weiteren regionalen Spezialitäten gehören Labskaus mit Rindfleisch, Gurke und Spiegelei sowie Grünkohl mit Kassler. Dazu passt ein frisch gezapftes, heimisches Pils. Ein Klassiker zum Nachtisch ist frische rote Grütze, die mit Vanillesauce, Eis oder Zimt serviert wird.
Die Ostseeküste ist bekannt für ihr gesundes Reizklima. Die frische Meeresluft ist mit einem hohen Jod- und Salzgehalt angereichert, dem eine heilfördernde Wirkung nachgesagt wird. Wer seinen Campingurlaub mit einem erfrischenden Sprung ins Meer kombinieren möchte, der kommt im Juli oder August. Während dieser Zeit klettert das Thermometer auf durchschnittlich angenehme 21 Grad Celsius.
Natürlich sind zeitweise auch höhere Werte zu erwarten, die in der sommerlichen Hochsaison durchaus bei 28 Grad Celsius und mehr liegen können. Und auch die Ostsee misst zur Jahresmitte mindestens 19 Grad Celsius. Im Mai, Juni und September schwanken die Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad Celsius. Die milden Temperaturen im Vor- und Nachsommer verführen zu ausgiebigen Erkundungstouren oder zu sportlichen Aktivitäten, beispielsweise zum Wandern, Reiten oder Radeln.