Verfügbare Unterkünfte (Camping Nordstrand)
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'Achtern Diek' - auf der Landseite des Außendeichs zur Nordsee gelegener Platz für Ruhesuchende.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Heckenrosen umsäumte und parzellierte Wiese entlang der einspurigen Zufahrtsstraße zum Deich. Platzbegrenzung teils mit Reihen hoher Bäume.
Zum ca. 160 m langen, befestigten Ufer über Fahrwege und den grasbewachsenen Deich. Zugang zum Wasser über eine kurze Treppe. Bademöglichkeiten gezeitenabhängig. Blick auf die Halligen.
Elisabeth-Sophien-Koog 17
25845 Nordstrand
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 30' 55" N (54.51533332)
Längengrad 8° 51' 26" E (8.85736666)
Im Norden der Insel, ab Pohnshalligkoog beschildert. Die letzten 800m auf einspuriger Straße mit beidseitigen Grasstreifen und einer Ausweichbucht.
Hoch über Flensburg erhebt sich der Museumsberg. Zwei Museumsgebäude, das Heinrich-Sauermann-Haus und das Hans-Christiansen-Haus, bieten 3000 qm Ausstellungsfläche. Die Museumsgebäude bilden eine Einheit mit dem alten Friedhof und dem Christiansen-Park, einem ›Englischen Garten‹, den der wohlhabende Flensburger Kaufmann Andreas Christiansen (1786-1831) im ersten Viertel des 19. Jh. anlegen ließ. Von verschiedenen Gartenarchitekturen ist die südlich vom Museum gelegene sog. Spiegelgrotte erhalten geblieben, ein unterirdischer neugotischer Zentralbau. Zwei Häuser bilden den Kern des Museumsbergs. Das Heinrich-Sauermann-Haus widmet sich der Zeit von der Gotik zum Biedermeier, zeigt Stuben, Altäre, Skulpturen und Gemälde. Im Erdgeschoss des Sauermann-Hauses zeigt das Naturwissenschaftliche Museum Vogel- und Säugetierpräparate, sein Insektenmagazin mit vielen Schmetterlingen und Pflanzensammlungen. Die Exponate repräsentieren die Lebensräume des nördlichen Schleswig-Holstein: Förde, Binnengewässer und Moore, Feldflur, Wald und Stadt. Das neugotische Hans-Christiansen-Haus, einst eine Schule, präsentiert Möbel und Gemälde des Klassiszismus, Jugendstil, Expressionismus und der Moderne, u.a. Werke der Maler Emil Nolde und Erich Heckel.
Husum besitzt neben dem Außenhafen den fotogenen fast bis zum Markt reichenden Binnenhafen. Fischbrötchenbuden, Kutter und Kaufmannshäuser bestimmen hier das Bild. Es gibt eine alte Werft und eine Slipanlage. Das südöstliche Hafenufer dominiert ein Backsteingebäude mit blauen Fensterrahmen: das Rathaus von 1989, in dem der Kunstverein Husum regelmäßig Kunstausstellungen veranstaltet. Als Kunstinstallation steht hinter dem Rathaus der bei einem Unfall demolierte Bug eines Transportschiffs. Bis 1978 war an der Stelle des Rathauses die Husumer Schiffswerft aktiv, deren Slipanlage heute besichtigt werden kann: Mit der Vorrichtung wurden Schiffe aus dem Wasser gezogen bzw. zu Wasser gelassen. Hier liegt auch das 1907 erbaute Schiff ›Hildegard‹, ein ehemaliger Tonnenleger zum Auslegen und Einholen von Schifffahrtszeichen.
Das von einem Wassergraben umgebene Schloss wurde 1577-82 außerhalb der Stadtmauern erbaut – daher der Name. Ursprünglich diente der Renaissancebau als Herzogsresidenz. Nach dem Nordischen Krieg ging die Anlage 1721 an den dänischen König, der sie Mitte des 18. Jh. in einfacher Form modernisierte. Bis auf die Schlosskapelle und aufwendig gestaltete Kamine ist jedoch kaum etwas von der Originalausstattung erhalten. Das Schlossmuseum im Mitteltrakt der Anlage erinnert an die früheren Bewohner. Im Poppenspäler-Museum finden während des internationalen Figurentheater-Festivals alljährlich im Herbst zahlreiche Aufführungen statt. Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst werden in der Dachgalerie im Dachgeschoss präsentiert. Einer der Schlosstrakte beherbergt ein gemütliches Café. Der ›Kleine Garten‹ oder ›Herzoginnengarten‹ am Schloss ist eine moderne Interpretation des ehemaligen Barockgartens. Den Schlosspark verwandeln im März über 4 Mio. Krokusse in ein lila Blütenmeer – ein einzigartiger Anblick. Ein Wochenende lang feiert Husum dann das Krokusblütenfest mit einem Kunsthandwerksmarkt im Schlosshof und der Krönung der Krokusblütenkönigin. Im Nordwesten des Schlossparks erhebt sich ein alter, nicht begehbarer Wasserturm.
Das quirlige Städtchen Tønder liegt heute am Rande der Tønder Marsk, des größten Marschgebietes Dänemarks. Bis zur Eindeichung der Küste im 16. Jh. besaß Tønder einen florierenden Hafen. Nach dessen Versandung fanden die Einwohner eine neue Einnahmequelle mit dem Klöppeln von Spitzen. Wie lukrativ der Handel mit den filigranen Handarbeiten war, zeigen die prächtigen Patrizierhäuser in der Innenstadt, etwa Det Gamle Apotek (Alte Apotheke) an der Østergade. Werke der einst 12.000 Klöpplerinnen sowie Möbel und Fayencen können im Museum Sonderjylland – Kulturhistorie Tønder besichtigt werden. Etwa 4 km westlich bezaubert das Bilderbuchdorf Møgeltønder mit reetgedeckten Backsteinhäusern aus dem 18. und 19. Jh. und der Lindenallee Slotsgade. Diese führt zum barocken Schloss Schackenborg (17. Jh.), das von der Königsfamilie genutzt wird.
Über der Altstadt Schleswigs ragt der Turm des St.-Petri-Doms auf. Dessen Glanzstück ist der großartige, 12,6 m hohe ›Bordesholmer Altar‹ des Holzschnitzers Hans Brüggemann von 1514-21 mit fast 400 Schnitzfiguren. Richtung Stadthafen und Schlei führt der Weg in wenigen Minuten zur alten Fischersiedlung auf dem Holm. Auffällig in diesem Viertel sind die blumengeschmückten Häuser und die ›Klöndören‹ – zweiteilige Haustüren, deren oberer Teil für ein Schwätzchen geöffnet werden kann.
Berühmt ist die Insel für ihren Strand ›Kniepsand‹, eien Art Sandbank: Bei einer Breite von bis zu 1,5 km findet sich selbst in der Hochsaison immer ein ruhiges Plätzchen. Kniepsand macht rund die Hälfte der 20 qkm Inselfläche aus, die andere Hälfte zeigt sich abwechslungsreich: Bis zu 31 m hoch sind die Erhebungen des Dünengürtels, außerdem prägen hier dichter Wald, Heideflächen, Wiesen und Felder das Landschaftsbild. Im Osten schließt das Watt an. Das schönste Dorf der Insel ist Nebel mit seinen Reetdachhäusern und malerischen Gärten. Im Zentrum steht die ebenfalls reetgedeckte Kirche St. Clemens (13. Jh.). Auf dem Alten Friedhof an der Kirche erzählen die Inschriften historischer Grabsteine vom Leben der Verstorbenen. Die noch funktionsfähige Windmühle (1771) informiert als Museum über die Inselgeschichte und die Technik der Mühle und zeigt wechselnde Kunstausstellungen. Das Öömrang Hüs aus dem 18. Jh. veranschaulicht, wie die Insulaner früher lebten. Für ein erstes Kennenlernen Amrums empfiehlt sich eine Rundfahrt mit der ›Inselbahn‹, einem als historische Bahn gestalteten Bus, der in der Saison am Fähranleger startet und in 70 Min. durch alle Inselorte tuckert.
Weiße und backsteinrote Kaufmannshäuser säumen den Platz, an dessen Ostende die klassizistische Kirche St. Marien (1833) himmelswärts ragt. An der Nordseite steht das historische Rathaus von 1601 mit der Tourist Information. Auf dem Sockel des Marktbrunnens thront Tine, das heimliche Wahrzeichen der Stadt: Die Bronzestatue des Husumer Bildhauers Adolf Brütt stellt eine junge Fischersfrau dar, die ein Ruder trägt und deren Rock im Wind weht. Im Haus mit der Nr. 9 (nicht zu besichtigen) wurde der Dichter Theodor Storm 1817 geboren, berühmt durch Novellen wie ›Der Schimmelreiter‹.
Der Leuchtturm Westerhever südwestlich des Dorfes ragt als beeindruckendes Bauwerk 41,5 m in die Höhe und erhebt sich über die Weiten des Wattenmeers. Rot-weiß geringelt und mit zwei kleinen Häuschen links und rechts steht er da wie ein Leuchtturm aus dem Bilderbuch. Als Fotomotiv und Attraktion für Touristen zieht der Leuchtturm Besucher aus aller Welt an. Fußweg und Lage des Leuchtturms Als bekanntes Wahrzeichen der deutschen Nordseeküste dient der Leuchtturm Westerhever bis heute als Navigationshilfe für Schiffe, die die Nordsee befahren. Er befindet sich auf der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein in der Nähe des Dorfes Westerhever und wurde zwischen 1906 und 1908 erbaut. Ab dem Parkplatz am Deich führt zu dem Leuchtturm ein 2,5 km langer Fußweg durch die Küstenlandschaft und bietet einen schönen Blick auf das Wattenmeer und die Natur. Der ausgeschilderte Weg verändert sich je nach Wetter und Gezeitenverhältnissen, daher ist es ratsam sich über diese zu informieren und festes Schuhwerk zu tragen. Besichtigung des Leuchtturms Westerhever und unberührte Natur Bei einer Führung lässt sich der Turm auch von innen besichtigen und von der Spitze die spektakuläre Aussicht genießen. Der Aufstieg ist über eine sehr schmale Treppe mit 157 Stufen möglich, aber der Ausblick von oben belohnt alle Mühen. Die Umgebung des Leuchtturms Westerhever zeigt eine einzigartige Naturkulisse, denn das Wattenmeer zählt als UNESCO-Weltnaturerbe und bietet einen großen Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten. Touristen und Besucher können Wattwanderungen unternehmen und so Einblicke in die faszinierende Welt des Watts erhalten. Zudem kann man im Umfeld des Leuchtturmes auch einige Vögel wie Seeschwalben, Austernfischer oder Möwen bei einem Küstenspaziergang beobachten, daher ist hier ebenfalls ein Paradies für Vogelbeobachter.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
9.6Preis-Leistungsverhältnis
9.2Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
5.4Catering
8Freundlichkeit der Mitarbeiter
8.3WLAN / Internet Qualität
7.9Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
9.6Hervorragend9
Johann
Wohnmobil
Paar
Mai 2025
Hervorragende Lage für Ausflüge. Sehr ruhig und professionelles Personal. Alles sehr gepflegt und saubere Sanitäreinrichtungen. Restaurant mit gutem Essen am Platz. Radfahrer und Wanderer kommen auf Ihre Kosten.
Hervorragend9
Flinti
Wohnmobil
Paar
April 2025
Wir waren mit a Lemm sehr zufrieden. Plätze sind super mit Rasenflächen zum sitzen und Ebene, geschotterte Stellplätze.
Gut7
Mechthild
Wohnmobil
Paar
Juli 2024
Der Platz an sich ist sehr gut: gepflegt und ruhig. Der Umgang mit dem Gast ist harsch und tendenziell unfreundlich. Bei der Einfahrt gibt es alle Regeln in Kurzform mündlich (kein Infoblatt) und bei einer höflichen Nachfrage „ Hätten Sie mir zugehört….“ .
Hervorragend9
Claudia
Wohnwagen
Paar
Juli 2024
Sehr schön gepflegter und ruhiger Platz mitten in der Natur, direkt am Deich gelegen. Toller Ausgangspunkt für Radtouren u Wanderungen direkt am Wasser entlang oder um die Insel zu erkunden. Sanitäranlagen super sauber und modern. Die Besitzer sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Auch lecker
Hervorragend10
Wolfy
Wohnmobil
Paar
Mai 2024
Der Platz ist ideal für ein paar Tage Urlaub Sehr sauber und gut gepflegt wer seine Fahrräder mitbringt kann von hieraus sehr schöne Touren machen. Wir würden wiederkommen.
5
Oliver
Wohnmobil
Paar
Mai 2024
Das Positive: Sehr gepflegt Sauberkeit hervorragend Stellplätze ebenfalls sehr gepflegt - Kies mit Wiese Mitarbeiter sind bemüht Nicht so überzeugend: Lage absolut abseits, nächste Bushaltestelle ca. 40 Minuten zu Fuß, sonst nichts, ohne Fahrräder oder E- Scooter geht gar nichts... Busverbi
Hervorragend10
Micha
Juli 2023
Top Campingplatz , sehr abgelegen .Platz ist sehr sauber Parkfläche auf Schotter mit angrenzender Grünfläche. Sanitär Top modern und sehr sauber. Restaurant am Platz auch sehr zu empfehlen. Wer Ruhe sucht genau das Richtige. Empfehlenswert ist ein Fahrrad um auch die Gegend erkunden zu können. Wir
Sehr gut8
Marisag
Mai 2023
Nous avons apprécié le cadre bien défini par les responsables. Lieu très bien entretenu, de jolies places arborisées, les sanitaires: un must! Le personnel aimable et souriant. Nous avons particulièrement et énormément apprécié de pouvoir rejoindre à pieds, le dessus de la digue, même tard le soir,
Sanitär
4.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Nordstrand am Meer?
Ja, Camping Nordstrand ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Nordstrand erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Nordstrand einen Pool?
Nein, Camping Nordstrand hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Nordstrand?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Nordstrand?
Hat Camping Nordstrand Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Nordstrand?
Wann hat Camping Nordstrand geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Nordstrand?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Nordstrand zur Verfügung?
Verfügt Camping Nordstrand über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Nordstrand genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Nordstrand entfernt?
Gibt es auf dem Camping Nordstrand eine vollständige VE-Station?