Camping Las Dunas
Spanien / Katalonien / Sant Pere Pescador
(117Bewertungen)
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Die Costa Brava zählt zu den beliebtesten Urlaubsregionen Spaniens und begeistert mit weißen Sandstränden, verträumten Buchten und atemberaubenden Landschaften. Das Angebot an komfortablen Campingplätzen ist grandios. Nahezu alle Plätze befinden sich in Strandnähe und überzeugen mit attraktiven Einrichtungen wie gepflegte Poollandschaften mit Wasserrutschen, Spielplätze oder Wellnessbereiche. Familien mit Kindern, Entspannungsuchende oder Kultur- und Aktivurlauber fühlen sich an der Costa Brava wohl. Zudem bietet die Region vielfältige Ausflugsziele und ein breites Angebot an Wassersportmöglichkeiten sowie Rad- und Wandertouren.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 75 |
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Campingplatz Bewertungen | 1.187 |
Ø-Bewertungen | 4.1 |
Spanien / Katalonien / Montroig
(32Bewertungen)
GutDie Costa Brava, eine zerklüftete Landschaft zwischen der französischen Grenze und der Weltmetropole Barcelona. Keine Frage, in einigen Ferienorten kann an kilometerlangen Sandstränden die Nacht zum Tag gemacht werden. Doch die Region ist nicht nur für Partyurlauber attraktiv. Im Gegenteil: Ihr Abwechslungsreichtum und ihre hervorragende Infrastuktur richten sich an Paare und Eltern, an Erholungssuchende und Aktive gleichermaßen. Kinder freuen sich beim Camping an der Costa Brava auf die flach abfallenden Badeplätze am Mittelmeer mit angenehmer Wassertemperatur und auf die familienfreundlichen Plätze mit einem sehr positiven Gesamteindruck, die teils ein eigenes Animationsteam stellen.
Die Campinganlagen an der Costa Brava sind unterschiedlich konzipiert und klassifiziert. Dabei reicht die Auswahl von guten Campingdörfern bis hin zu ausgezeichneten Mobilheimen modernster Bauweise, die jedem Geschmack und jedem Anspruch gerecht werden. Nach einer rechtzeitigen, vorherigen Ankündigung ist sogar auf vielen Plätzen die Mitnahme eines Hundes gestattet. Wer es ursprünglicher mag, der verbringt seine Ferien im Hinterland, wo das Leben in den Bergdörfern einen geruhsameren Gang geht. Drumherum verführen rauschende Gebirgsflüsse und die hügelige Landschaft zu so manchem Abenteuersport.
Die Costa Brava erstreckt sich von den Pyrenäen rund 220 km südwärts. Das Camping an Spaniens Costa Brava ist in der Nähe zum Meer oder direkt an den hellsandigen Stränden möglich. So abwechslungsreich die Küstenabschnitte sind, so vielfältig ist auch das Angebot der Feriendomizile. Dabei reicht die Qualitätskategorie von zweckmäßig bis hin zu höherwertig ausgestatteten Campingplätzen.
Neben einer fantastischen Lage begeistern die Plätze mit ihrer Familienfreundlichkeit. Swimmingpools mit Frischwasser und Planschbecken für den Nachwuchs gehören bei den meisten zur Grundausstattung. Darüber hinaus punkten einige Campinganlagen an der Costa Brava mit ihrem großartigen Animationsprogramm für Kinder und Erwachsene. Ob die unterschiedlichsten Sportaktivitäten für die Großen oder altersgerechte Clubhäuser für die jungen Camper – Abwechslung ist garantiert. Zudem sorgen Spielplätze, Wasserrutschen, Saunen und Massagen hier und da für eine zusätzliche Wohlfühlatmosphäre. Das Meer mit seinen angenehmen Wassertemperaturen verleitet hin und wieder zu einem Sprung ins vermeintlich kühle Nass.
Weitaus beschaulicher geht es im Landesinneren zu. Fernab vom Alltag begeistert das Camping in der Natur. Ausgeschilderte Wander- und Mountainbikepfade weisen den Weg durch tiefe Täler, Wälder und weite Schluchten, entlang der Pyrenäenausläufer und durchkreuzen Nationalparks. Dazu laden glasklare Bäche und Flüsse zum Angeln ein. Besonders erwähnenswert ist zudem, dass – ob am Meer oder im Gebirge – viele Campingplatz-Betreiber äußerst tierlieb sind und sich auch auf Ihren Hund freuen.
Die vielfältigen Ortschaften an der Costa Brava bieten für jeden Geschmack und jeden Anspruch genau das Richtige.
Der lebhafte Badeort ist für seine unternehmungslustigen Urlauber und der sehr guten Infrastruktur bekannt. Unzählige Clubs, Kneipen und Restaurants prägen das Stadtbild, das zwischen der Altstadt und dem kilometerlangen Sandstrand ihren Höhepunkt findet. Doch Lloret de Mar hat auch eine andere Seite: ein sehenswertes Kastell aus dem 11. Jh., das vor immergrünen Pinienwälder idyllisch über dem Meer thront.
Die Kleinstadt wurde am Reißbrett geplant und erinnert mit ihren unzähligen Kanälen an die Städte Venedig oder Amsterdam. Die meisten Häuser besitzen ihren eigenen Bootsanleger, von wo aus der Besitzer mit seinem stylishen Motorboot zum Einkaufen fährt. Im Hafen und an den weitläufigen Stränden wird ein umfangreiches Wassersportprogramm angeboten, Fallschirmspringer starten am Sportflughafen zu einem Ausflug in luftiger Höhe und Wanderer wie Radfahrer erkunden die ausgewiesenen Pfade in der Umgebung.
Die Stadt mit ihren knapp 100.000 Einwohnern besticht mir ihrer romantischen Altstadt. Besonders am Flusslauf des Riu Onyar ist der historische Kern schön anzusehen, wo prächtige, farbenfrohe Gebäuden die Szenerie bestimmen. Zahlreiche, verwinkelte Treppen führen durch das städtische Labyrinth, bis hinauf zur wuchtigen Festungsmauer. Die Mühen des Aufstieges werden mit einem eindrucksvollen Panorama belohnt.
Ruines d'Empúries: Ausgrabungsstätte mit gut erhaltenen Festungs- und Hafenanlagen, Tempeln und Gräberfeldern aus dem 6. Jh.
Altstadt von Tossa de Mar: Wehrhafte Mauern des Kastells umgeben die pittoresken Gässchen und altehrwürdigen Bauten aus dem 12. Jh.
Parc Natural de Cap de Creus: Der östlichste Punkt Spaniens wird malerisch von den Flanken der Pyrenäen umgeben, die an diesem Küstenabschnitt steil ins Meer abfallen.
Museum Castell Gala Dalí: Das prunkvolle Anwesen aus dem 14. Jh. enthält viele interessante Exponate des spanischen Malers Salvador Dalí.
Poblat Ibèric: Das iberische Dorf bei Ullastret ist eine der bedeutendsten Fundstätten in Katalonien, mit steinernen Zeitzeugen aus dem 2. Jh.
Ob Rennrad oder Mountainbike – die sehr gut ausgebauten Gebirgsstraßen und die zerklüfteten Abhänge haben unter Radsportlern eine Menge Anhänger. Dazu kommen familienfreundliche Strecken, die als grüne Wege bekannt sind. Die schroffen Gipfel der „wilden Küste“ ragen in den spanischen Himmel, wo ausgewiesene Wanderpfade zu den schönsten Landschaftsstrichen führen. Ein attraktives Ziel für Wanderer ist der Naturpark auf der Halbinsel Cap de Creus mit dem sehenswerten Leuchtturm anno 1853. Surfer und Kiter sind häufig in der Bucht von Rosas und in Palamós anzutreffen. Die Winde „Mistral“ und „Tramontana“ sorgen bei den Brettakrobaten im Vor- und Nachsommer für hervorragende Bedingungen. Taucher zieht es hingegen in das Örtchen L'Estartit, mit den vorgelagerten Inselchen Islas Medas.
Die Küstenstraße zwischen Sant Feliu und Tossa de Mar zählt für viele Einheimische und Reisende zu den schönsten Fahrstrecken an der Costa Brava. Serpentinenartige Kurven winden sich um idyllische Badebuchten und malerischen Felsvorsprüngen, wo Parkbuchten zu einem Halt einladen. An Bord eines Heißluftballons der Alltäglichkeit entfliehen. Die Ballonfahrten für die ganze Familie starten in La Bisbal d'Empordà und eröffnen Interessierten ganz neue Eindrücke der Urlaubsregion.
Die Katalanen bedienen sich bei ihren Kochkünsten in erster Linie vor ihrer Haustüre. Mit den Zutaten aus dem Mittelmeer und den Köstlichkeiten aus den Bergen, entsteht die Küche „Mar i Muntanya“, also „Meer und Gebirge“. Dabei werden nicht selten Fisch und Fleisch kulinarisch vereint: So entstehen ganz fantasievolle Köstlichkeiten wie Wurst mit Garnelen oder auch Tintenfisch mit Hackbällchen. Dazu gelten Paprika, Artischocken, Tomaten, Zucchini und viele frische Kräuter aus dem Garten als unentbehrliche Zutaten. Zu jeder Hauptmahlzeit gibt es Brot – knusprig geröstet oder ungetoastet mit Salz oder Knoblauch. Als Beilage ein Schälchen hausgemachter Allioli – und die Leckerei ist perfekt. Nicht minder schmackhaft ist Escalivada, eine kalte Platte mit mariniertem, gegrilltem Gemüse. Fischfreunde hingegen sollten sich den gebratenen Stockfisch Baccalà auf keinen Fall entgehen lassen.
Zum Abschluss eines gelungenen Abendmahls – das landestypisch immer recht spät, meist gegen neun Uhr am Abend, eingenommen wird – gibt es einen süßen Nachtisch. Zwischen Crema catalana mit Karamellsoße, saftig-süßen Krapfen oder Mel i mató, Ziegenfrischkäse mit Honig, fällt die Auswahl bei Nachkatzen und Schleckermäulern schwer. Zum Trinken sind heimische Weine empfehlenswert, besonders die Roten genießen unter Feinschmeckern einen guten Ruf. Soll es etwas Besonderes sein, passt ein gut gekühlter Cava, ein spanischer Sekt.
Obwohl das Camping an der Costa Brava direkt am Meer ganzjährig möglich ist, gilt der Zeitraum von Mai bis Oktober als ideal. Meist Ende April erwärmt sich die mediterrane Luft spürbar und das Thermometer klettert über 20 °C. Im Hochsommer scheint die Sonne intensiver und die Temperaturen nehmen zu. Dabei erreichen sie Spitzenwerte von 29 °C und mehr.
Optimale Bedingungen für Wasserratten: Die Badesaison ist zwischen Juni und September perfekt. Dann misst das Mittelmeer durchschnittlich 21 °C und überzeugt mit seinen angenehmen Wassertemperaturen. Für ausgiebige Erkundungstouren in den Städten oder sportlichen Aktivitäten an Land empfehlen sich die milderen Monate im Frühjahr und im Herbst. Ab November sinken die Temperaturen auf rund 14 °C.