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Verfügbare Unterkünfte (Camping La Raudière)
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37240 Le Louroux
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 9' 11" N (47.153111)
Längengrad 0° 42' 43" E (0.71195)
Die Tour Charlemagne (11. Jh.) und die Tour de lHorloge sind die einzigen Überreste der mittelalterlichen Kirche, die in der Revolutionszeit zerstört wurde. Die heutige Basilika entstand 1887–1925 im neobyzantinischen Stil nach Plänen des Baumeisters Victor Laloux. Die Krypta birgt die Gebeine des hl. Martin, die bereits kurz nach seinem Tod 397 an dieser Stelle bestattet worden waren und Tours zu einem Pilgerziel machten. Nach der Zerstörung der Kirche verschollen, wurden sie 1860 wiederentdeckt.
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Die Kathedrale ist dem ersten Bischof von Tours geweiht. 1236 wurde der gotische Bau begonnen, mehr als 300 Jahre später war er vollendet. Das Gewölbe des Chors ruht auf schlanken, hohen Pfeilern mit Eichenblattkapitellen. Kostbare Fenster mit Glasmalereien und große Fensterrosetten tauchen ihn in farbiges Licht. Im nördlichen Querschiff befindet sich das Marmorgrabmal zweier Söhne von König Karl VIII. (1470–98) und Königin Anne de Bretagne. Die kleinen Figuren sind wie im Schlaf dargestellt und von Engeln flankiert. Schöpfer des Grabmals von 1505 war der Renaissancebildhauer Michel Colombe aus Tours.
Eine über 100 Jahre alte Libanonzeder empfängt Besucher im Hof des Erzbischöflichen Palais aus dem 17./18. Jh., dem Sitz des Kunstmuseums. Zu den Kostbarkeiten der Sammlung gehören Skulpturen der zerstörten Abtei von Marmoutiers bei Tours, aber auch flämische, niederländische (Rubens, Rembrandt) und italienische Gemälde (Mantegna, Veneziano, Vivarini) sowie franzöische Werke von Künstlern wie Jean-Marc Nattier, Boucher, Ingres, Delacroix, Degas und Monet.
Das Städtchen im Tal der Indre besitzt eines der bedeutendsten mittelalterlichen Ensembles von ganz Frankreich: die Cité Médiévale, eine Stadt in der Stadt, umgeben von einem fast 2 km langen Schutzwall, auf einem Bergsporn über dem Fluss Indre. Der Donjon, ein wuchtiger Bergfried, die romanische Stiftskirche Saint-Ours aus dem 11. Jh. und das Logis de Roi, das Wohnhaus des Königs, sind die herausragenden Bauten. Zu den Besitzern der Burganlage zählten im 12. Jh. Heinrich II. Plantagenet, Graf von Anjou und König von England, sowie seine Söhne Richard Löwenherz und Johann Ohneland. Vom 16. Jh. bis 1926 wurde der Komplex als Gefängnis genutzt. Die Tour Martelet neben dem Bergfried war im 15. Jh. ein berüchtigter Folterturm. Viele Gefangene ritzten ihre Namen in die Kerkerwände.
1516 lud der junge König Franz I. den alten Meister Leonardo da Vinci an seinen Hof nach Amboise ein. Hier sollte Leonardo seine letzten drei Lebensjahre verbringen. Die Mona Lisa und andere Werke, die heute im Pariser Louvre hängen, brachte das Universalgenie mit. Nahe dem Schloss Amboise stellte ihm Franz das Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung. In diesem Renaissanceschlösschen sind da Vincis Schlafzimmer, in welchem er am 2. Mai 1519 verstarb, das Schlafgemach von Marguerite de Navarre, der älteren Schwester von König Franz I., sowie das mit Fresken geschmückte Oratorium von Herzogin Anne de Bretagne zu sehen. Im Untergeschoss sind 3D-Animationen und 40 Modelle der technischen Erfindungen Leonardos ausgestellt, darunter ein Flugzeug, ein Hubschrauber und eine Drehbrücke. Auf den Spuren Leonardo da Vincis können Besucher auch im weitläufigen Park wandeln, in welchem Soundstation mehrsprachiges Hintergrundwissen zu den aufgebauten technischen Installationen liefern.
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Sind Hunde auf Camping La Raudière erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping La Raudière einen Pool?
Ja, Camping La Raudière hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Raudière?
Die Preise für Camping La Raudière könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Raudière?
Hat Camping La Raudière Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Raudière?
Wie viele Standplätze hat Camping La Raudière?
Verfügt Camping La Raudière über ein Zertifikat?
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Gibt es auf dem Camping La Raudière eine vollständige VE-Station?