Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 59 (davon 45 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 12
- davon 12 ohne Sanitäreinrichtungen
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Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Zwischen Loches und Chinon bietet der Campingplatz Onlycamp La Roseraie die Möglichkeit, die Natur- und Kulturschätze der Touraine kennenzulernen. Der familienfreundliche Campingplatz mit Lebensmittelverkauf, Mietunterkünften und Standplätzen für Wohnwagen und Wohnmobile liegt im grünen Städtchen Descartes, dem Geburtsort des berühmten Philosophen René Descartes. Neben dem Campingplatz befinden sich ein Spielplatz, eine Minigolfanlage und der gärtnerisch kunstvoll angelegte Jardin René Boylesve mit schönen Spazierwegen. Der nahe Fluss Creuse lädt zu Kanutouren ein.
Verfügbare Unterkünfte (OnlyCamp la Roseraie)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
All. Léo Lagrange
37160 Descartes
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 46° 58' 11" N (46.969795)
Längengrad 0° 41' 56" E (0.6990144)
Wie ein Traum aus Stein schwebt Schloss Chenonceau über dem Wasser des Cher. Das einstige Lustschloss zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Chenonceau ging als Schloss der Frauen, Château des Dames, in die Geschichte ein. Deren Umbaumaßnahmen verdankt es seine Eleganz und seinen Zauber. Die berühmteste war Diana von Poitiers, die Geliebte von König Heinrich II. Nach dessen Tod forderte seine Witwe Katharina von Medici das Schloss zurück. Sie ließ 1570–76 südlich des Logis genannten Hauptgebäudes die 60 m lange Galerie über den Cher anbauen. Weitere Höhepunkt sind der mit flämischen Tapisserien bestückte Saal der Wachen, das Gemach der Katharina von Medici mit fein geschnitztem Mobiliar und edlen Wandteppichen, das nach italienischen Vorbildern gestaltete Treppenhaus und die Gemäldesammlung mit Werken von Murillo, Tintoretto, Poussin, Correggio und Rubens.
Blumenarrangements mit Liebesmotiven, duftende Kräuterbeete und ein kühlender Wassergarten – und das alles terrassenartig angelegt: Das 1536 vollendete Schloss Villandry ist ein Erlebnis, besonders für Gartenfreunde. 1906 kaufte der spanische Arzt Joachim Carvallo das halbverfallene Schloss und investierte Zeit und Vermögen in die Rekonstruktion der Renaissancegärten nach historischen Vorbildern. Der beste Blick auf die drei Gartenterrassen bietet sich vom hohen Bergfried. Die größte Attraktion der Gärten sind die Gemüseareale. 80 000 Pflanzen – Rotkohl und Mangold, Karotten und Kürbis – werden nach raffinierten Plänen so angepflanzt, dass sie geometrische, farblich harmonierende Felder ergeben. Im 16. Jh., als Seefahrer und Kaufleute zahlreiche exotische Gewächse mitbrachten, wurde der Gemüsegarten dicht am Château eingerichtet. Die im Schachbrettmuster angelegten, mit Buchs eingefassten Beete verwandeln ihn in ein Schmuckstück. Der mittelalterliche Donjon des Schlosses wird von einem Renaissancebau in die Zange genommen. Im Innern sieht man Vertäfelungen und Mobiliar im Louis-XV-Stil (1730–55), spanische Gemälde und den orientalischen Salon mit einer Decke im Mudéjar-Stil des 13. Jh.
Das Städtchen im Tal der Indre besitzt eines der bedeutendsten mittelalterlichen Ensembles von ganz Frankreich: die Cité Médiévale, eine Stadt in der Stadt, umgeben von einem fast 2 km langen Schutzwall, auf einem Bergsporn über dem Fluss Indre. Der Donjon, ein wuchtiger Bergfried, die romanische Stiftskirche Saint-Ours aus dem 11. Jh. und das Logis de Roi, das Wohnhaus des Königs, sind die herausragenden Bauten. Zu den Besitzern der Burganlage zählten im 12. Jh. Heinrich II. Plantagenet, Graf von Anjou und König von England, sowie seine Söhne Richard Löwenherz und Johann Ohneland. Vom 16. Jh. bis 1926 wurde der Komplex als Gefängnis genutzt. Die Tour Martelet neben dem Bergfried war im 15. Jh. ein berüchtigter Folterturm. Viele Gefangene ritzten ihre Namen in die Kerkerwände.
Das Handwerksmuseum mit seiner kuriosen Sammlung logiert im Kloster Saint-Julien (16. Jh.). Zu sehen sind Gesellen- und Meisterstücke, darunter feingezimmerte Miniaturdachstühle, gedrechselte Turmbauten aus Holz, der Sekretär der Schriftstellerin George Sand (1804–76) aus Marzipan, eine Napoleonbüste aus Flechtwerk und die für Giuseppe Garibaldi gefertigten Schuhe, die mit bunten auf Frauenhaar aufgefädelten Perlen bestickt sind.
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Die Kathedrale ist dem ersten Bischof von Tours geweiht. 1236 wurde der gotische Bau begonnen, mehr als 300 Jahre später war er vollendet. Das Gewölbe des Chors ruht auf schlanken, hohen Pfeilern mit Eichenblattkapitellen. Kostbare Fenster mit Glasmalereien und große Fensterrosetten tauchen ihn in farbiges Licht. Im nördlichen Querschiff befindet sich das Marmorgrabmal zweier Söhne von König Karl VIII. (1470–98) und Königin Anne de Bretagne. Die kleinen Figuren sind wie im Schlaf dargestellt und von Engeln flankiert. Schöpfer des Grabmals von 1505 war der Renaissancebildhauer Michel Colombe aus Tours.
Die Tour Charlemagne (11. Jh.) und die Tour de lHorloge sind die einzigen Überreste der mittelalterlichen Kirche, die in der Revolutionszeit zerstört wurde. Die heutige Basilika entstand 1887–1925 im neobyzantinischen Stil nach Plänen des Baumeisters Victor Laloux. Die Krypta birgt die Gebeine des hl. Martin, die bereits kurz nach seinem Tod 397 an dieser Stelle bestattet worden waren und Tours zu einem Pilgerziel machten. Nach der Zerstörung der Kirche verschollen, wurden sie 1860 wiederentdeckt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 15,00 EUR |
Familie | ab 18,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 12,00 EUR |
Familie | ab 15,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Am Ufer der plätschernden Creuse liegen die Standplätze des Onlycamp la Roseraie. Der ruhige Campingplatz vor den Toren der bezaubernden Stadt Descartes ist ein Paradies für die ganze Familie.
Der gepflegte Campingplatz grenzt direkt an den Fluss Creuse an. Auf den Standplätzen, die durch Bäume geschützt sind, ist WLAN kostenlos verfügbar. Einige Standplätze sind durch niedrige Steinmauern getrennt. Rund um den Campingplatz gibt es ein buntes Freizeitangebot: Gleich nebenan liegt ein Spielplatz. Lustig geht es auf der Minigolfanlage zu, wo Urlauber ihre Treffsicherheit testen. Oder wie wäre es mit einer Partie Pétanque, dem beliebten Spiel aus Frankreich? Für den guten Start in den Tag sorgt ein köstliches Frühstück. Frische Brötchen oder Croissants bestellen Urlauber während der Hauptsaison vor. Es gibt auf dem Campingplatz auch einen kleinen Lebensmittelladen mit Eis, Getränken und Lebensmitteln.
Nur einen Steinwurf vom Campingplatz entfernt liegt Descartes, wo der berühmte Philosoph René Descartes geboren wurde. Der Rosengarten und der Mini-Tierpark sind beliebte Ausflugsziele. Gourmets planen einen Besuch im nahe gelegenen Sainte Maure de Touraine ein. Von dort stammt der bekannte Ziegenkäse. Für Kulturfans ist eine Fahrt nach Chinon zu empfehlen. Die als UNESCO-Welterbe ausgezeichnete Stadt ist für ihre beeindruckende Burg bekannt. Fachwerkhäuser verbreiten ein romantisches Flair.
Das Onlycamp la Roseraie bietet gepflegte Standplätze am Fluss Creuse in unmittelbarer Nähe zur Stadt Descartes. Gleich neben dem Campingplatz lädt ein Freizeitzentrum zu zahlreichen Aktivitäten wie Minigolf oder Pétanque ein.
Sind Hunde auf dem Campingplatz OnlyCamp la Roseraie erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz OnlyCamp la Roseraie einen Pool?
Nein, OnlyCamp la Roseraie hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz OnlyCamp la Roseraie?
Die Preise für OnlyCamp la Roseraie könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet OnlyCamp la Roseraie?
Hat der Campingplatz OnlyCamp la Roseraie Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz OnlyCamp la Roseraie?
Wann hat OnlyCamp la Roseraie geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz OnlyCamp la Roseraie?
Wie viele Mietunterkünfte stellt OnlyCamp la Roseraie zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz OnlyCamp la Roseraie über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz OnlyCamp la Roseraie genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz OnlyCamp la Roseraie entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz OnlyCamp la Roseraie eine vollständige VE-Station?