Verfügbare Unterkünfte (Camping Le Gué)
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In ruhiger Lage in Zentralfrankreich schmiegt sich der Campingplatz Le Gué an den Rand der Sologne-Wälder in Chémery, direkt am Ufer des Flusses Renne. Der Standplatz ist besonders bei Familien beliebt und ideal, um die Seenlandschaft sowie die Loire-Schlösser zu entdecken. Kinder freuen sich auf den Besuch des beliebten ZooParc de Beauval, der knapp 20 km entfernt liegt. Der Tag klingt beim Boccia- und Tischtennisspielen aus. Im weitläufigen Außenpool lässt es sich entspannt baden und schwimmen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Rue de Couddes 6
41700 Chémery
Centre-Val-de-Loire
Frankreich
Breitengrad 47° 15' 53" N (47.264835)
Längengrad 1° 23' 19" E (1.388622)
Der Bauleiter des Schlosses von Chambord, Jean Le Breton, errichtete ganz in der Nähe ab 1527 ein ›kleines‹ Schloss. Villesavin – erst im 17. Jh. fertiggestellt und Anfang des 19. Jh. erweitert – wurde im Renaissancestil erbaut, weist jedoch auch klassizistische Merkmale auf. Die Anlage ist in Privatbesitz, kann aber besichtigt werden. Zwei Museen sind hier beheimatet. Das Musée du Mariage dokumentiert die Geschichte der Hochzeitszeremonien und den Wandel moralischer Werte seit dem 19. Jh. In der Remise ist eine Kutschen- und Kinderwagensammlung zu sehen.
In einem großen Park mit herrlichem altem Baumbestand, der Anfang des 20. Jh. grundlegend umgestaltet wurde, steht das 1545–53 errichtete Schloss. Es ist in Privatbesitz und mit Kunstwerken prall gefüllt, kann aber besichtig werden. Im 16. Jh. gehörte es Jean du Thier, einem Staatssekretär König Heinrichs II. und Schöngeist. Sein künstlerischer Geschmack ist in der Ausstattung des Schellenkabinetts mit seiner geschnitzten und vergoldeten Täfelung und der Kassettendecke sichtbar. Das Wappenemblem der Familie du Thier, drei Schellen auf blauem Grund, bildet das dekorative Leitmotiv. Ein Glanzlicht ist die Porträtgalerie im Obergeschoss: 327 Gemälde bedeutender Männer und Frauen Frankreichs, alle in gleichem Format, bedecken die Wände. Den Fußboden schmücken seit Mitte des 17. Jh. Delfter Fliesen, die Malereien der Holzbalkendecke und der Wandtäfelung sind in Blautönen angelegt. Einen Einblick in die Wohnkultur des 16. und 17. Jh. gibt die Möbelsammlung in der angrenzenden Grande Bibliothèque.
Das 1540 begonnene, doch erst in der zweiten Hälfte des 18. Jh. fertiggestellte Château de Valençay ist reich mit Möbeln ausgestattet. Beim ›Talleyrand Festival‹ im Herbst erwecken Musiker mit Konzerten auf historischen Instrumenten das prächtige Schlosstheater zu neuem Leben. Der Park kann zu Fuß oder mit einem Elektroauto erkundet werden. Nahe dem Schloss warten im Oldtimermuseum etwa 60 ab 1898 gebaute Fahrzeuge auf Bewunderer.
Das Schloss von Chaumont-sur-Loire unterscheidet sich etwas von den Loire-Schlössern in der französischen Region Centre-Val de Loire. Mit seinen dicken Rundtürmen, der doppelten Zugbrücke und dem hohen Bergfried wirkt es fast wie eine mittelalterliche Festung. In früheren Zeiten mag die Anlage gar finster und nur wenig gastfreundlich gewirkt haben. Heute ist dieser außergewöhnliche Ort mit der Verbindung von Kunst, Architektur und Natur umso interessanter und lockt vor allem Garten-Fans an die Loire. Reisetipps für Chaumont-sur-Loire: internationales Gartenfestival Internationales Renommee genießt das Gartenfestival, das seit 1992 in der Domaine de Chaumont-sur-Loire jährlich von April bis Oktober stattfindet. Wer in der Gartenarchitektur oder Kunst tätig ist, bekommt Parzellen in dem großen Areal zur Verfügung gestellt und kann diese nach Belieben gestalten. Die Vorauswahl findet durch einen Wettbewerb statt. Jahr für Jahr entstehen so völlig neue Interpretationen der Landschaft. Seit 2009 findet außerdem im Sommer eine Lichtinstallation statt, die den Garten in ein mysteriöses Ambiente voller Geheimnisse verwandelt. Reiseführer Chaumont-sur-Loire: das Schloss und die Kunst Ganzjährig zu besuchen sind die Schlossanlagen und der Garten. Im Schloss können die historischen Gemächer mit ihrer außergewöhnlichen Kunstsammlung sowie die Privatgemächer besichtigt werden. Stallungen, Park und Gärten runden den Schlossbesuch ab. Sowohl im Schloss als auch im Garten finden wechselnde Kunstausstellungen zeitgenössischer Kunstschaffender statt. Dazu gesellt sich ein abwechslungsreiches Kultur- und Eventprogramm. Fluss und Landschaft erkunden: Chaumont-sur-Loire-Routenplaner Das Château de Chaumont liegt in einem der schönsten Abschnitte des Loiretals. Wer mehr über den Fluss und Naturraum erfahren möchte, besucht im Urlaub das Observatoire Loire, ein außergewöhnliches Zentrum über dem Tal der Loire in La Chaussée Saint-Victor bei Blois. Eine interaktive Ausstellung vermittelt Wissenswertes zur Loire, ihrer Flora und Fauna sowie den Schutz des Naturraums. Erkunden können Gäste das Loiretal mit Boot oder E-Bike auf dem neuen Radweg entlang des Flusses.
Gegenüber dem Schloss strecken in regelmäßigen Abständen unter lautem Getöse mechanische Echsen aus Metall ihre Köpfe aus den Fenstern eines großen Bürgerhauses. Mit der Maison de la Magie betreten wir das Reich der Illusion, deren erster Meister in Frankreich der ›große Houdini‹ war. Die Welt der Zauberkunst zeigt sich hier in allen Facetten.
Wie ein Traum aus Stein schwebt Schloss Chenonceau über dem Wasser des Cher. Das einstige Lustschloss zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Chenonceau ging als Schloss der Frauen, Château des Dames, in die Geschichte ein. Deren Umbaumaßnahmen verdankt es seine Eleganz und seinen Zauber. Die berühmteste war Diana von Poitiers, die Geliebte von König Heinrich II. Nach dessen Tod forderte seine Witwe Katharina von Medici das Schloss zurück. Sie ließ 1570–76 südlich des Logis genannten Hauptgebäudes die 60 m lange Galerie über den Cher anbauen. Weitere Höhepunkt sind der mit flämischen Tapisserien bestückte Saal der Wachen, das Gemach der Katharina von Medici mit fein geschnitztem Mobiliar und edlen Wandteppichen, das nach italienischen Vorbildern gestaltete Treppenhaus und die Gemäldesammlung mit Werken von Murillo, Tintoretto, Poussin, Correggio und Rubens.
1516 lud der junge König Franz I. den alten Meister Leonardo da Vinci an seinen Hof nach Amboise ein. Hier sollte Leonardo seine letzten drei Lebensjahre verbringen. Die Mona Lisa und andere Werke, die heute im Pariser Louvre hängen, brachte das Universalgenie mit. Nahe dem Schloss Amboise stellte ihm Franz das Anwesen Le Clos-Lucé zur Verfügung. In diesem Renaissanceschlösschen sind da Vincis Schlafzimmer, in welchem er am 2. Mai 1519 verstarb, das Schlafgemach von Marguerite de Navarre, der älteren Schwester von König Franz I., sowie das mit Fresken geschmückte Oratorium von Herzogin Anne de Bretagne zu sehen. Im Untergeschoss sind 3D-Animationen und 40 Modelle der technischen Erfindungen Leonardos ausgestellt, darunter ein Flugzeug, ein Hubschrauber und eine Drehbrücke. Auf den Spuren Leonardo da Vincis können Besucher auch im weitläufigen Park wandeln, in welchem Soundstation mehrsprachiges Hintergrundwissen zu den aufgebauten technischen Installationen liefern.
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Sind Hunde auf Camping Le Gué erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Le Gué einen Pool?
Nein, Camping Le Gué hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Le Gué?
Die Preise für Camping Le Gué könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Gué?
Hat Camping Le Gué Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Le Gué?
Wie viele Standplätze hat Camping Le Gué?
Verfügt Camping Le Gué über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Le Gué genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Le Gué entfernt?
Gibt es auf dem Camping Le Gué eine vollständige VE-Station?