Camping auf Sizilien

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Camping auf Sizilien

Deshalb solltest du auf Sizilien campen:

  • Wildromantische Natur
  • Bewegende Kulturgeschichte
  • Paradiesische Strände und Buchten
  • Vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten
Die italienische Insel Sizilien ist ein Paradies für Campingurlauber, die gern Sonne und Strand genießen, wandern oder Wassersport treiben. Außerdem beherbergt Sizilien antike Kulturgüter und sehenswerte historische Städte wie Palermo oder Catania. Atemberaubende Landschaften, Naturparks und Vulkane laden zu erlebnisreichen Ausflügen ein. Rund um die Insel befinden sich zahlreiche Campingplätze, die meist nur einen Steinwurf vom Strand entfernt sind. Ob Paare oder Familien mit Kindern, hier findet jeder einen passenden Platz für einen unvergesslichen Urlaub.
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  • Inspirationen

Camping auf Sizilien

Camping Costa Ponente
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Camping Costa Ponente

Sizilien

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4.4Fabelhaft(17Bewertungen)

StrandnäheSchwimmbadHunde erlaubt

Standplätze (180)

Mietunterkünfte (23)

Camping Village Rais Gerbi
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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze64
Campingplatz Bewertungen185
Ø-Bewertungen3.4

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1
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Wellness

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Bademöglichkeit

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Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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Waschmaschine

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Als eine der größten Inseln im Mittelmeer hat Sizilien im Süden Italiens seinen Besuchern einiges zu bieten: Viele Campingplätze findet man an den Stränden. Egal in welcher Himmelsrichtung – überall sind die Voraussetzungen ideal, um sich in der Sonne zu entspannen und baden zu gehen. Wanderfreunde kommen in den Bergen beim Camping auf Sizilien ebenso auf ihre Kosten. Traumhafte Gebirgskämme, Vulkane wie der Ätna und fruchtbare Wälder warten auf Besucher.

Besonderheiten zum Camping auf Sizilien

Die Campingplätze Siziliens sind der beste Ausgangspunkt, um zu einer Wanderung auf der Insel aufzubrechen. Im Inselinneren sind es die vielen Naturparks, die zu Ausflügen einladen. Waldlandschaften und Vulkane, traumhafte Aussichtsplateaus und imposante Schluchten begeistern die Reisenden. Nicht minder interessant sind die Strände zwischen Palermo, Messina und Catania. Hier erholt man sich im feinen, weißen Sand und genießt die südliche Sonne. Viele Plätze befinden sich nur wenige Schritte vom Wasser entfernt, sodass man Camping auf Sizilien mit einem stilvollen Badeurlaub verbinden kann. Lohnenswert ist zudem ein Abstecher in die Städte. Museen mit antiken Skulpturen und Ausgrabungsstätten aus der Römerzeit faszinieren ebenso wie mittelalterliche Burgen und geheimnisvolle Katakomben.

Anreise

Für die Anreise mit dem Auto oder dem Wohnmobil geht es quer durch Deutschland, Österreich beziehungsweise die Schweiz und Italien. Die Insel Sizilien liegt am südlichsten Ende des Apenninenstaates. Über die großen Autobahnen in Deutschland fährt man beispielsweise über Innsbruck nach Österreich und erreicht kurze Zeit später den Brennerpass nach Italien. Für die Strecke wird eine Mautgebühr fällig – die passenden Vignetten kauft man an einer der Tankstellen im Grenzland.

Alternativ gelangt man über die Schweiz nach Italien, wobei diese Variante insbesondere für Reisende aus Baden-Württemberg, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen interessant sein dürfte. Über die A5 kann man so nach Basel und anschließend weiter in Richtung Wallis oder Tessin fahren. Die Strecke über das Tessin ist in diesem Fall die bessere Route, da es von der Grenze nur noch wenige Minuten bis nach Mailand sind. Dort legt man einen Zwischenstopp ein und bewundert die historischen Bauwerke im Zentrum. Von hier aus fahren die Urlauber weiter nach Bologna, Florenz, Rom, Neapel und schließlich zur Straße von Messina. Für die Gesamtstrecke von etwa 2.000 km benötigt man knapp über einen ganzen Tag an reiner Fahrzeit. Alternativ bringen Fähren die Urlauber von Genua nach Palermo.

Reiseziele auf Sizilien

Sizilien bietet einen herrlichen Mix aus historischen Altstädten wie Palermo und langen Sandstränden. Wer zum Camping nach Sizilien kommt, kombiniert seine Reise daher meist aus Tagen am Strand, Wanderungen in den Bergen und Sightseeing.

Catania

In Catania ist vor allem die spätbarocke Architektur sehenswert, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden ist. Zu den bekanntesten Wahrzeichen gehört dabei die Kathedrale der Heiligen Agatha. Auf dem traditionellen Fischmarkt bei der Piazza del Duomo können die Reisenden regionale Produkte einkaufen. Aus der Antike ist das Amphitheater erhalten geblieben. Ein weiteres Highlight ist der nahegelegene Vulkan Ätna.

Palermo

Palermo ist die Hauptstadt Siziliens und gehört an der Nordküste zu den sehenswertesten Orten überhaupt. Schmale Altstadtgassen, Barockarchitektur und die geheimnisvollen Katakomben des Kapuzinerordens machen einen Besuch so unvergesslich. Am Rande Palermos findet man eine ganze Reihe an Bade- und Ferienresorts mit Campingplätzen und Stränden.

Syrakus

Die Hauptattraktion von Syrakus sind die antiken Kulturgüter, die es sogar auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO geschafft haben. Im Archäologiepark können das griechische Theater aus dem 6. Jahrhundert vor Christi und viele weitere Gebäude aus dieser Epoche besichtigt werden. Eingehend über die lange Geschichte von Syrakus informiert das regionale Archäologiemuseum mit über 18.000 Exponaten.

Top 5 Sehenswürdigkeiten

  • Regionales Archäologiemuseum Syrakus: Hier sind die wichtigsten Funde der Antike in Ostsizilien in einem Museum zusammengefasst und bieten einen Einblick in die griechische und altrömische Vergangenheit.
  • Palazzo Reale: Der Königs- oder Normannenpalast von Palermo wurde im Mittelalter von den Königen Siziliens im prunkvollen Renaissancestil errichtet.
  • Alcantara-Schlucht: Der mächtige Canyon ist bis zu 20 m tief.
  • Messina: Vor allem der berühmte Hafen gehört zu den Sehenswürdigkeiten Messinas. Von hier aus erkennt man am Horizont das italienische Festland.
  • Ätna: Siziliens bekanntester Vulkan bricht regelmäßig aus und ist in seinen stillen Phasen ein beliebtes Ausflugsziel.

Top 2 Insidertipps

  • Val di Noto: Neben Catania gehören weitere Städte wie Militello, Modica und Ragusa zum UNESCO-Welterbe. In dem schmalen Tal häuft sich dabei die prächtige Barockarchitektur Siziliens, die man am besten im Rahmen eines kleinen Roadtrips mit dem Wohnmobil kennenlernt.
  • Cefalù: Im Norden von Sizilien gelegen, ist Cefalù für seine romanische Architektur aus der Normannenzeit bekannt. Neben der historischen Bausubstanz ist die umliegende Natur bemerkenswert.

Aktivitäten und Ausflüge

Sizilien ist ein wahres Paradies für Wanderer, Wassersportler und Badefans. Daneben begeistert die Insel mit historischen Barockstädten und antiken Kulturgütern.

Wandern im Madonie-Park

Zum Wandern bietet sich vor allem der Madonie-Park zwischen Palermo und Cefalù an. Von den Anhöhen und Gipfeln kann man weit bis zur Küste blicken und ist fasziniert von den bewaldeten Hängen. Unter den Bergen gehören der Vulkan Ätna und die Monti Madonie zu den beliebtesten Ausflugszielen. Darüber hinaus führen die Wanderstrecken des Naturparks Zingaro an den bezaubernden Klippen der Nordwestküste bei Tràpani entlang.

Baden und Wassersport

An der Küste sind Baden und Wassersport natürlich die beliebtesten Freizeitaktivitäten. Traumhafte Strände laden dazu ein, in der Sonne zu liegen und sich im Mittelmeer Erfrischung zu suchen. Darüber hinaus gilt Sizilien als ein echtes Segelparadies. Von Messina oder Palermo aus kann man zu einem spannenden Törn aufbrechen.

Sightseeing mit Spätbarock

Siziliens Städte sind für ihre spätbarocke Architektur bekannt. Vor allem rund um Catania gibt es viele kleine Gemeinden mit imposanten Kirchen und Bürgerpalais zu besichtigen. Ähnlich prunkvoll sind die Paläste Palermos, die einst Sitz des sizilianischen Königshauses waren. In den Katakomben der Kapuzinermönche bekommen die Besucher einen einzigartigen unterirdischen Friedhof zu sehen.

Events

April

  • Karfreitagsprozessionen: Die christliche Religion spielt in der Festkultur Siziliens eine übergeordnete Rolle. Am Karfreitag beginnen die Passionszüge zu den örtlichen Kirchen. Besonders beeindruckend ist das Spektakel in Ortschaften wie Marsala, Enna und Tràpani.

Mai

  • Fest der Heiligen Lucia in Syrakus: Bereits seit der Antike wird das Fest der Stadtheiligen von Syrakus, Santa Lucia, begangen. Heute erinnert es an die Hungersnot von 1646, in der die Bevölkerung die Heilige anbetete und als Wunder Wachteln und Schiffe mit Getreide gesandt bekam. Seither finden Prozessionen statt und es werden natürlich Wachteln gegessen.

Juli

  • Fest der Heiligen Rosalia in Palermo: Jedes Jahr Mitte Juli wird in Palermo der Schutzheiligen Santa Rosalia gedacht. Teil des Festes sind ein Umzug mit den Relikten der religiösen Figur, Musik und traditionelles Essen.

August

  • Fest der Heiligen Agatha in Catania: Bis zu eine Million Menschen besuchen jedes Jahr das Fest der Heiligen Agatha in Catania. Im Sommer erinnert man an die Rückkehr der sterblichen Reste der Schutzpatronin nach Sizilien. Noch wichtiger sind die Prozessionen um den 3. bis 5. Februar, die dem Märtyrertum der Heiligen Agatha gewidmet sind.

Gastronomie

Auf der Mittelmeerinsel Sizilien steht Fischküche natürlich hoch im Kurs. Fisch und Shrimps, Muscheln und Tintenfische sind geradezu ein Grundnahrungsmittel der Sizilianer. Die Zutaten werden meistens zusammen mit Pasta oder auch mit Reis serviert. Hochwertig sind vor allem die Thunfisch- und Schwertfischsteaks. Zudem gibt es einige Pizzakreationen, bei denen Meeresfrüchte nicht fehlen dürfen.

Ein leckerer Snack zu Bier und Wein sind die kleinen, in Öl eingelegten Anchovis. Die Fische gehören unter anderem auch in die regionale Pasta alla Norma. Auf der Insel wachsen viele leckere Früchte, von den saftigen Zitronen und Orangen bis hin zu aromatischen Oliven und sonnengereiften Tomaten.

Beste Reisezeit

Das Klima von Sizilien ist stark mediterran geprägt, wobei die Sommer heiß und trocken, die Winter feucht und mild sind. Im Juli und August können die Campingurlauber mit Durchschnittswerten von etwa 26 Grad Celsius rechnen und auch das Mittelmeer erwärmt sich dann auf angenehme 25 Grad Celsius. Tagsüber liegen die Temperaturen oft darüber und durchbrechen die 30-Grad-Marke. Der heiße Scirocco-Wind aus der Sahara sorgt im Süden sogar für noch höhere Werte.

Im Landesinneren ist es im Vergleich zur Küste etwas kühler, was nicht zuletzt mit der höheren Lage und den Bergen zu tun hat. Reisende können in dieser Region im Sommer mit etwa 19 Grad Celsius rechnen. Die trockenste Phase des Jahres fällt auf die Zeit zwischen Mai und September, wenn so gut wie keine Niederschläge fällen.