Verfügbare Unterkünfte (Villaggio Turistico Marinello)
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Malerisch an der Nordküste von Sizilien bei Oliveri liegt das Villaggio Turistico Marinello und lädt Gäste zu einem Camping- und Badeurlaub im Süden Italiens ein. Hier genießen Reisende nicht nur das Dolce Vita mit vielen kulinarischen Delikatessen, die im eigenen Restaurant serviert werden, sondern sind auch schnell am traumhaften Badestrand. Das kristallklare Mittelmeer verspricht in den Sommermonaten eine willkommene Abkühlung. Alternativ bietet der Campingplatz Kurse zum Tauchen, Wind- und Kitesurfen an. Auf der Anlage finden die kleinsten Gäste einen Kinderspielplatz. Mit einem Lebensmittelladen ist auch für die Verpflegung zwischendurch gesorgt. Viele weitere Einkaufsmöglichkeiten sowie einige Sehenswürdigkeiten aus den vergangenen Epochen sind in Oliveri anzutreffen, das etwa 1,2 km entfernt ist.
Organisierte Ausflüge zu den Liparischen Inseln.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von einem in Beton gefassten Bach durchzogenes Gelände, durch verschiedenartige, überwiegend hohe, teils auch gekappte Bäume aufgelockert. Zwischen verkehrsreicher Bahnlinie und Strand. Stellenweise Blick auf die Liparischen Inseln.
Etwa 200 m langer und bis zu 40 m breiter Strand mit Promenade in einer weitläufigen Bucht.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für Zeltplätze.
Via del Sole, 17
98060 Oliveri
Sizilien
Italien
Breitengrad 38° 7' 56" N (38.132465)
Längengrad 15° 3' 16" E (15.054566)
Alternativ Zufahrt über die SS113, dort bei km 62 meerwärts abzweigen, noch 2 km, durch den Ort und eine Bahnunterführung (nach dieser dem Hinweis "Lungomare" folgen).
Nahe der Basilika der Schwarzen Madonna von Tindari befindet sich der angenehme Badeort Oliveri. Es gibt keine Bausünden, dennoch existiert eine gute touristische Infrastruktur und der Ort ist sogar mit der Bahn ab Palermo gut zu erreichen. Inzwischen finden sich viele Bed & Breakfasts sowie Ferienwohnungen und Restaurants mit frischer Meeresküche, die zu einem entspannten Aufenthalt einladen. Etwas Besonderes sind in Oliveri die Strände. Schon am Ort selbst locken gute Sandstrände, geht man aber ein paar Schritte Richtung Westen, gelangt man in die Lagunenlandschaft, das Mare Secco (›Trockenes Meer‹). Hier strecken sich lange Sandbänke unterhalb des Pilgerortes Tindari ins Meer hinaus und bieten beste Bademöglichkeiten. Die unter Naturschutz gestellte Landschaft hat mit ihrem Pflanzenreichtum und dem Blick auf die Liparischen Inseln ihre ganz eigene Atmosphäre. Oliveri liegt günstig, um Tagesausflüge nach Cefalù oder auf die Eolie (Liparischen Inseln) zu machen. Mit Milazzo, Piraino oder Gioiosa Marea locken weitere malerische Reiseziele. Mit dem Auto gelangt man auch schnell in die beeindruckende Bergwelt der Monti Peloritani. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Am Fuß des Ätna bei Francavilla di Sicilia haben die eisigen Fluten des Alcantara eine dramatische Klamm in die Felswände gegraben. Ein gebührenpflichtiger Lift oder Treppen führen zu den Gole dell’Alcantara, in die Wagemutige in der Sommersaison ein Stück hineinwaten können (Verleih von Gummihosen/-stiefeln gegen Gebühr). Im Winter wird die Schlucht nur aus der Höhe betrachtet. Auch werden geführte sowie Trekking- und Canyoning-Touren angeboten.
Unberührte Natur, mediterrane Insellandschaften und eine gewisse Art der Einfachheit prägen die Liparischen Inseln, die auf der Karte unmittelbar vor der Küste Siziliens zu finden sind. Die italienische Inselgruppe, die lange vor allem in Mitteleuropa wenig Aufmerksamkeit genoss, vereint in sich sieben Eilande, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zu Recht bezeichnen Kenner die Liparischen Inseln gern als sieben Schwestern. Der bekannteste Vertreter der Inseln ist wohl der Vulkan Stromboli, der mit seinen Aktivitäten gelegentlich international für Aufsehen sorgt. Seit dem Jahr 2000 gehören die Inseln zum Weltnaturerbe der UNESCO. Insel Filicudi: Urlaub inmitten einer atemberaubenden Landschaft Eines der Highlights unter den Liparischen Inseln ist das Eiland Filicudi. Die Insel erstreckt sich gerade einmal über 9 km² und beheimatet heute rund 200 Menschen. Sie ist ein Paradies für alle, die sich ein ursprünglich-mediterranes Urlaubsziel wünschen. Bis heute gibt es auf dem Eiland, das südlich von Sizilien im Tyrrhenischen Meer liegt, nur eine Straße. Lohnenswert ist ein Besuch des Inselsüdens, wo sich die beiden Häfen Pecorini a mare und Filicudi Porto befinden. Spektakuläre Aussicht auf Alicudi Eine Reise auf die Insel Alicudi hält neben traumhafter Natur und Abgeschiedenheit vor allem unvergessliche Panoramaausblicke bereit. Bei der Insel handelt es sich um vulkanische Felsen, die steil emporragen und eine Höhe von bis zu 675 m erreichen. Wer genügend Ausdauer hat und den Weg nach oben bestreitet, wird mit einem unvergesslichen Ausblick auf das Meer belohnt, der bis zu den anderen Inseln des Tyrrhenischen Meeres reicht. Zu den bekanntesten Stränden gehören die Küstenabschnitte in Bazzina und Punta Zucco. Hier bietet sich neben der Möglichkeit, entspannt zu baden, auch die Gelegenheit, beim Schnorcheln und Tauchen die Unterwasserwelt zu entdecken.
Rund 5 km südwestlich der kleinen Ortschaft Casalvecchio Siculo befindet sich die Normannenkirche Santi Pietro e Paolo aus dem 12. Jh. Der Sakralbau besticht durch seine dekorative Fassade aus rötlichen Ziegeln, weißem Kalk- und schwarzem Lavastein. Den oberen Abschluss bildet ein Zinnenkranz. Zwei Kuppeln mit roten Dächern krönen das Kleinod.
Mongibello, Berg der Berge, wie die Sizilianer den rund 3300 m hohen Ätna (Etna) nennen, ist Europas größter Vulkan und UNESCO-Welterbe. Im Winter ist er mit einer gewaltigen Schneehaube bedeckt. Seine häufigen Ausbrüche sind gut fürs Geschäft: Aus aller Welt kommen Touristen, um das Naturspektakel zu bestaunen. Auch die Landwirtschaft blüht: Schließlich ist der mineralienhaltige Lavaboden rund um den Vulkan die fruchtbarste Erde Siziliens. Die Fahrt auf den Ätna, der als Parco Naturale ausgewiesen ist, geht durch verschiedene Vegetationszonen. Bis auf 500 m Höhe gedeihen Zitrusfrüchte, Gemüse und Blumen. Noch in 1000 m Höhe reifen Äpfel, Birnen und die Trauben für den erdig-schweren Ätna-Wein, weiter oben stehen Wälder aus Eichen und Edelkastanien. Jenseits der Baumgrenze prägen zunächst noch gelber Ginster und blaue Veilchen das Bild. Doch dann weicht alles Leben zurück und es öffnet sich eine wüste, gewaltige Kraterlandschaft mit riesigen grau-schwarzen Lavafeldern und rostroten, rauchenden Schlünden. Von zwei Seiten führen Straßen auf den Ätna, bis auf 1910 m. Bei Etna Nord oberhalb von Linguaglossa stehen auf der Hochebene Piano Provenzana Skilifte. Etna Sud mit der Schutzhütte Rifugio Sapienza auf 1923 m steuern täglich Hunderte von Bussen und Autos über Nicolosi oder Zafferana Etnea an. Wenn Wetter und Vulkan es erlauben, geht es mit Seilbahn und Jeeps weiter bis auf 2917 m. Die Kraterzone des Ätna darf jedoch nur in Begleitung von Bergführern betreten werden.
Oberhalb von Taormina thront Castelmola auf dem Gipfel des 529 m hohen Monte Tauro und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Wanderer erreichen das kleine Bergdorf auf einem steilen Treppenweg in etwa einer Stunde, komfortabler ist der Autobus, der nur 10 Minuten benötigt. Besonders schön ist der Blick von der schwarz-weiß-gepflasterten Piazza SantAntonio, die freie Sicht auf die hügelige Landschaft, Taormina und das Meer bietet. Wer noch höher hinaus will, erreicht in wenigen Minuten die Überreste des mittelalterlichen Castello di Mola. Eine Spezialität von Castelmola ist der Vino di mandorla, ein bittersüßer Mandelwein, der unbedingt probiert werden sollte. Eine gute Adresse ist die Bar Turrisi, von deren kleiner Terrasse Gäste den nach traditionellem Familienrezept hergestellten Wein und die herrliche Aussicht genießen können.
Die wichtigsten architektonischen Monumente von Messina wurden nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs rekonstruiert, z.B. der ab Mitte des 12. Jh. erbaute Dom. Original erhalten blieben nur das hochgotische Portal (15. Jh.) und bunte Marmorverzierungen an der Fassade (14. Jh.). Mehr Aufsehen erregt jedoch die 1933 in Straßburg gefertigte Astronomische Uhr des frei stehenden, 90 m hohen Glockenturms. Täglich um 12 Uhr wiederholt sich ihr Glockenspiel: Löwengebrüll, Hahnengekrähe und paradierende Heilige zu den Klängen des Ave Maria.
Vom Zentrum Taorminas, 200 m hoch auf einer Terrasse des Monte Tauro gelegen, verkehrt eine Seilbahn hinunter in den Stadtteil Mazzarò, der mit seinen zwei Stränden in den Sommermonaten zum Baden einlädt. Gegenüber der Talstation erstreckt sich der kleine Lido Mazzarò mit seinem Kiesstrand. Schöner ist der Lido Isola Bella mit der vorgelagerten gleichnamigen Insel. Die kleine Isola Bella mit ihrer üppigen Vegetation ist, abhängig vom Wasserstand, über eine schmale Sandbank zu erreichen. Dort befindet sich das Museo Naturalistico Regionale di Isola Bella. Vom Strand werden Bootsausflüge zur gegenüberliegenden Grotta Azzurra angeboten.
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Hula
Dezember 2023
Wir standen am 30.11.2023 vor verschlossener Tür. Ein Aushang besagte: „Wir machen Urlaub. Im Januar wir wieder geöffnet.
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Thomas
März 2023
Haben den Platz besichtigt 😩 Sanitäranlagen zwar offen aber nur kaltes Wasser, Fliesen fallen von der Wand . In der Umgebung noch alles geschlossen sind weiter gefahren
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Joachim
Februar 2022
Haben heute (13.3.22) den Platz besichtigt. Ungepflegte Anlage, Sanitärbereich benötigt eine Runderneuerung. Das Lob für den angrenzenden Strand können wir nicht nachvollziehen. Sind sofort weitergefahren!
Sehr gut8
Anonym
Juli 2018
Direkt am Meer, unmittelbar an der Lagune von Tindari, kleiner Supermarkt auf dem Platz, Ort zu Fuß erreichbar
Ansprechend6
CMD
Juni 2018
Wir verbrachten vier Tage am Campingplatz im Juli 2018; zuerst das Positive: - einfacher, schneller Check-in - super sauberer Strand direkt neben einem Naturschutzgebiet - sehr gutes Restaurant am Platz. nun zum weniger Guten: - Organisation des Platzes eher grenzwertig ( keiner weiß, welche Pl
Ansprechend6
Campingfreund 2018
April 2018
Nette Bar direkt am Strand, in der Nebendsaison kann man dort auch morgens Brot kaufen (ohne bestellung). Freundliche Betreiber, Sanitär sauber.
Ansprechend6
Sizilien-Fan
April 2018
Schöner und interessanter Strand (Landzunge). Platz könnte etwas gepflegter sein. Sanitär okay. Gute Eisdiele im Ort.
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.4
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Villaggio Turistico Marinello am Meer?
Ja, Villaggio Turistico Marinello ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Villaggio Turistico Marinello erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Villaggio Turistico Marinello einen Pool?
Nein, Villaggio Turistico Marinello hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Villaggio Turistico Marinello?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Villaggio Turistico Marinello?
Hat Villaggio Turistico Marinello Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Villaggio Turistico Marinello?
Wie viele Standplätze hat Villaggio Turistico Marinello?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Villaggio Turistico Marinello zur Verfügung?
Verfügt Villaggio Turistico Marinello über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Villaggio Turistico Marinello genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Villaggio Turistico Marinello entfernt?
Gibt es auf dem Villaggio Turistico Marinello eine vollständige VE-Station?