Verfügbare Unterkünfte (Camping La Palma)
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Ebenes, lang gestrecktes Wiesengelände mit verschiedenen Laubbäumen. Angrenzend Wohnhäuser und Felder. Etwa 50 m langer und bis zu 15 m breiter Sandstrand.
Via delle Palme, 29
92013 Menfi
Sizilien
Italien
Breitengrad 37° 33' 53" N (37.564949)
Längengrad 12° 57' 50" E (12.964033)
An der SS115 etwa 6 km südlich des Ortes, beschildert.
Das Museo del Gattopardo in Caltanissetta widmet sich der Kultur und Geschichte Siziliens. Seine Hauptattraktion verrät es bereits in seinem Titel ›Museum des Leoparden‹: eine authentische Kopie des Originalmanuskripts zu dem Roman ›Der Leopard‹ von Giuseppe Tomasi di Lampedusa, der 1963 von Lucchino Visconti zu einem epochalen Film mit Burt Lancaster, Claudia Cardinale sowie Alain Delon verdreht wurde. Zudem bewahrt das Museum Briefe, persönliche Notizen, Dokumente und zeitgenössische Fotos des Schriftstellers. In einem liebevoll rekonstruierten Interieur mit lebensgroßen Wachspuppen wird eine Szene aus dem Film nachgestellt.
Wer die Klischees aus Mario Puzos verfilmtem Bestseller »Der Pate« erwartet, den wird das blitzsaubere Städtchen bitter enttäuschen. Statt düsterer Gestalten mit Sonnenbrillen und Nadelstreifen wird er auf freundliche Einheimische treffen, die sich längst mit den in der vermeintlichen Verbrecherhochburg neugierig umherspähenden Fremden abgefunden haben. Und das mit Humor, wie ein Blick auf die Speisenkarten der Trattorien und Restaurants beweist. Da werden »Pennete alla Lupara« offeriert, ein nach dem klassischen Mordwerkzeug der Mafia benanntes Nudelgericht mit entsprechender Schärfe. Als Verdauungslikör gibt es stilecht ein Gläschen Kräuterbitter »Amaro Don Corleone« als Hommage an Puzos Romanhelden. Einen Abstecher wert aber ist die Heimat des Paten allemal. Inmitten bizarrer Felsen und atemberaubender Schluchten offenbart sich die wilde, ungezähmte Schönheit Siziliens.
Vom Einfluss griechischer Kultur auf die Lebensart anderer Völker zeugt auch das hinter einem Höhenkamm versteckte kleine Theater aus dem 3. Jh. v. Chr., das einen hinreißenden Ausblick auf den Golf von Castellammare bietet. Ein Shuttle-Bus erspart den etwas mühsamen, etwa 40-minütigen Aufstieg. Bergab aber gehen vor allem Fotografen besser zu Fuß, denn nach jeder Wegbiegung eröffnet der Tempel inmitten einer dramatischen Landschaft neue Motive.
Wenn der Fürst mit Familie seine Sommerresidenz aufsucht, empfängt ihn das ganze Dorf, in dessen Zentrum der Palazzo steht, gleich neben der Kirche. Nach der zweitägigen Reise aus Palermo wird der Adelige von den Honoratioren vor Ort erwartet. Diese Szene aus dem Roman (und gleichnamigen Film) ›Der Leopard‹ von Giuseppe Tomasi di Lampedusa ist von der Sommerresidenz und dem Lebensstil der Familie des Autors inspiriert. Denn der Palast in Santa Margherita di Belice war eben jene sommerliche Unterkunft, die im Roman Donnafugata heißt (nicht zu verwechseln mit dem realen Donnafugata bei Ragusa). Hier hat der junge Giuseppe seine Kindheitssommer verbracht. Jahrzehnte später nahm er diese Eindrücke für seinen Roman wieder auf, der 1963 von Lucchino Visconti mit Burt Lancaster, Claudia Cardinale sowie Alain Delon verfilmt wurde. Heute befindet sich hier ein Museum zu Roman und Film, das Museo del Gattopardo, in dem eine originalgetreue Kopie des Manuskripst sowie Kleider und ein nachgestellts Interieur des Films mit Wachspuppen zu sehen sind. Der originale großartige Ballsaal aus dem Film befindet sich allerdings im Palazzo Gangi-Valguarnera in Palermo. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Im einsamen Hügelland unweit der sizilianischen Nordküste erstreckt sich der Parco Archeologico di Segesta mit der imposanten Säulenhalle eines dorischen Tempels aus der Antike. Er stand vor den Toren von Segesta, einer wichtigen Stadt der Elymer, deren Vorfahren einer Legende nach aus Troja stammten. Ein Blick in die Vergangenheit: die antike Stadt Segesta Der Tempel von Segesta gehört zu den bekanntesten Reisetipps für alle geschichtsinteressierten Besucherinnen und Besucher von Sizilien. Trotz seines griechisch anmutenden Erscheinungsbildes lässt sich keine eindeutige kultische Nutzung nach griechischem Vorbild nachweisen: Die Siedlung wurde vom einheimischen Volk der Elymer gegründet, deren Kultur und Herkunft bis heute im Dunkeln liegen. So ist auch nicht klar, welchen Gottheiten im Tempel gehuldigt wurde. Segesta und die weiter südlich gelegene Stadt Selinunt waren lange Zeit Rivalen, ehe Segesta mithilfe der Karthager die Vorherrschaft über die Region errang. Anschließend wechselten die Elymer die Seiten und standen Rom im Kampf gegen Karthago bei. Nach einer Zeit der Blüte im römischen Reich begann der Niedergang der Stadt. Ein Rundgang durch den archäologischen Park Der Besuch der archäologischen Stätte beginnt mit dem berühmten, nie vollendeten Tempel, der ganz in der Nähe des Parkplatzes auf einer Anhöhe thront. Ein guter Reiseführer erläutert seine Hintergründe und die wechselvolle Geschichte der Elymer. Vom Tempel führt der Weg zur Akropolis, die sich an die Hänge zweier benachbarter Hügel schmiegt. Zu den guterhaltenen Sehenswürdigkeiten zählen die Porta di Valle, einst Teil der Stadtbefestigung, und das antike Theater von Segesta. Von seinem terrassenförmigen Zuschauerraum aus bietet sich ein wunderschöner Blick über die umliegende Landschaft – eine Sicht, die schon Goethe genoss, als er Segesta 1787 im Rahmen seiner italienischen Reise besuchte.
Heutiger Erbe des großen Selinunte - von Europas ausgedehntestem archäologischem Park - ist das Ende des 19. Jh. errichtete Fischerdorf Marinella, das zur Gemeinde Castelvetrano gehört. Mit Hotels, Restaurants und Strandbädern hat es sich zum Ferienort gemausert, dessen langer goldgelber Sand zum Baden lockt. In der Umgebung gibt es auch noch unverbaute Sandstrände.
Ein etwas spezieller Ausflug führt in das 2 km östlich von Sciacca gelegene sonderbare Castello Incantato, das ›verwunschene Schloss‹. Hier befindet sich der Skulpturengarten des Filippo Bentivegna (1888–1967), eines einfachen Bauern. Dieser schlug aus Stein und schnitzte aus Olivenstämmen in lebenslanger Arbeit mehr als 3000 grobe Gesichter und Häupter heraus. Kunsthistoriker diskutieren mittlerweile ernsthaft den künstlerischen Stellenwert des zu Lebzeiten als Spinner verlachten Mannes. Angeschlossen ist ein Literaturcafé, in dem Lesungen und Konzerte veranstaltet werden. Einige seiner Arbeiten sind inzwischen in der Collection de lArt Brut in Lausanne ausgestellt.
Bereits die Römer nutzten die von der Natur beheizten Dampföfen gegen Gicht und Rheumatismus. Gespeist werden sie von den schwefel- und jodhaltigen Heilquellen der »Terme Selinuntine« (nicht zu verwechseln mit dem griechischen Selinunte, das damals längst nicht mehr besiedelt war). Der romanische Dom des uralten Kurbads mit dem arabischen Namen wurde im Barock gelungen umgestaltet. Die Chiesa Santa Margherita besitzt ein gotisches Portal von 1342.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
7.5Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
7.5Standplatz oder Unterkunft
10Preis-Leistungsverhältnis
10Einkaufsmöglichkeiten auf dem Platz
7.5Catering
5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
7.5Abdeckung Mobilfunknetz
10Ruhe-Score
10Sehr gut8
Birte&Thomas
Wohnmobil
Paar
Mai 2025
Ein schöner Campingplatz, freie Platzwahl mit Schatten unter Bäume und direkt am Sandstrand. Super! Sehr nettes Personal, morgens Brötchenservice, kleiner Laden am Platz und kostenlose warme Duschen (mehrmals am Tag gereinigt). Leider kein warmes Wasser zum Abwaschen - meckern auf hohem Niveau !!!
Sehr gut8
Bine
September 2023
Wir waren im September da, wir hatten einen tollen Platz sehr nahe am Strand. Die Sanitäranlagen waren sauber, es gab herrlich warmes Wasser.... Der Platz ist ruhig gelegen am Ortsrand. Bars und Restaurants sind fußläufig zu erreichen. Alles in Allem ein schönes Plätzchen!
Sehr gut8
Christian
August 2023
ADAC Beschreibung irreführend! Wiesengelände stimmt so nicht. Auch die Strand Beschreibung wird der Realität nicht gerecht. Der Boden ist sandig. Der Platz hat direkten Zugang zum Meer. Man steht unter Pinien Eukalyptusbäumen und Palmen die reichlich schatten spenden. Direkter Zugang zum Sandstran
Hervorragend10
Ina
April 2023
Alles Tip Top, Hunde erlaubt gibt extra Hundewiese. Kleine Gastronomie lecker und kleiner Supermarkt. Auch für grosse Womos geeignet. Besitzer sprechen deutsch. Wir haben im Mai 23 Euro mit ADAC Karte bezahlt.
Hervorragend10
Mathias Kutzler
August 2022
Nur gutes
Ansprechend6
Claudia
August 2021
Ein netter kleiner Platz mit direktem Meerzugang. Sanitäranlagen sind sauber. Besitzer sprechen nur Italienisch.
Standplatz | ||
Hauptsaison | Rabatt % | Pro Nacht |
22.07. - 01.09. | -5% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 34,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 25,00 EUR |
Familie | ab 29,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping La Palma am Meer?
Ja, Camping La Palma ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping La Palma erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping La Palma einen Pool?
Nein, Camping La Palma hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 4 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Palma?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Palma?
Hat Camping La Palma Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Palma?
Wann hat Camping La Palma geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping La Palma?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping La Palma zur Verfügung?
Verfügt Camping La Palma über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping La Palma genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Palma entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Palma eine vollständige VE-Station?