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Terza Traversa C.da Scala
98040 Torregrotta
Sizilien
Italien
Breitengrad 38° 12' 57" N (38.216066)
Längengrad 15° 21' 7" E (15.35217)
Der erste Landeplatz der Griechen auf Sizilien (735 v. Chr., Archäologischer Park) war Giardini Naxos. Mit hübschen Sandstränden, guter Infrastruktur und Fremdenverkehrs-Know-how (»Man spricht deutsch«) laufen Giardini Naxos und Letojanni dem berühmten Taormina als Ferienort allmählich den Rang ab. Im archäologischen Museum (Lungomare) sind die Funde der angschlossenen Ausgrabungsstätte zu sehen.
Die erste Station der Tragflügelboote und Fähren von Milazzo ist Vulcano. Die südlichste der Inseln, rund 20 km von der Nordküste Siziliens entfernt, ist stets in Schwefelgeruch gehüllt. Unweit des Hafens können Besucher am Strand von Porto di Ponente in heilkräftigen Schwefeltümpeln baden. Eine Wanderung führt auf den ständig rauchenden Gran Cratere (391 m), der zuletzt Ende des 19. Jh. ausbrach.
Auf der Insel Lipari liegt das pittoreske Städtchen gleichen Namens im Schatten des mächtigen Burgberges mit Castello, Cattedrale und dem Museo Archeologico Eoliano, das schöne griechische Vasen zeigt. Eine Inselrundfahrt führt zu dem im Südwesten gelegenen atemberaubenden Aussichtspunkt Belvedere Quattrocchi, von dem aus man die Inselwelt überblickt.
Das archäologische Museums in der spanischen Festung aus dem 16. Jh. beherbergt neben einer Fülle von Steinzeitfunden eine Sammlung schöner griechischer Vasenmalereien, sondern auch eine einzigartige Kollektion von Tonmasken und -figürchen aus der Welt des antiken Theaters in Miniaturformat.
Der Ort ist ein verträumter Sommersitz wohlhabender Sizilianer im äußersten Ostzipfel ihrer Insel, und unter Feinschmeckern wird er als erste Adresse für die frischesten Meeresfrüchte gehandelt, die in den Restaurants rund um die Lagune offeriert werden. Vom Strand hat man einen hübschen Panoramablick auf die zum Greifen nahen Berge Kalabriens, und am Capo Peloro findet man einen altertümlichen Leuchtturm. An dieser Stelle sind die Strudel des mythischen Ungeheuers »Charybdis« am besten zu sehen, wenn sich kleine Segelboote durch die »Straße von Messina« quälen und verzweifelt gegen die gefährlichen Strömungen in der Meerenge ankämpfen.
Tausende pilgern nach Tindari, einem kaum 100 Einwohner zählenden Dorf mit überwältigender Fernsicht bis zu den Liparischen Inseln. Sie alle zieht es zur »Schwarzen Muttergottes« in das 1950 gebaute Santuario della Madonna Nera, das allein Spenden der damals bitterarmen Bevölkerung finanzierten. Die in Bonbonrosa und Himmelblau gehaltenen Mosaiken darf man nicht kunsthistorisch beurteilen. Sie vermitteln höchst eindrucksvoll die Intensität des Volksglaubens, der sich alljährlich in der grandiosen Prozession zu Ehren der Madonna offenbart. Neben der Wallfahrtskirche befindet sich das Ausgrabungsgelände der antiken griechischen Siedlung Tyndaris.
Mit der bekannten spanischen Stadt Barcelona hat das beliebte Urlaubsziel Barcellona vor der Hafenstadt Milazzo (Ausgangspunkt für Überfahrten zu den Liparischen Inseln) wenig gemeinsam. Besonders reizvoll ist am frühen Morgen ein Bummel auf dem farbenprächtigen Gemüse- und Viehmarkt der von Weingärten, Zitronenhainen und Orangenplantagen umgebenen zweitgrößten Stadt der Provinz Messina.
Der Nationalpark an der Spitze des Stiefels schützt eine unzugängliche Wildnis aus Bergen, Hochebenen, Buchen- und Kiefernwäldern. Vom höchsten Gipfel, dem zerklüfteten Montalto (1955 m), auf den sich eine kleine Straße windet, bietet sich ein atemberaubender Fernblick. Entlang zahlreicher, im Sommer meist ausgetrockneter Flussläufe gedeihen Ginster und Zitrusbäume. Auf der tyrrhenischen Seite des Nationalparks wachsen Pinien, auf der ionischen Seite Buchen. Habichtsadler, Uhus und Wanderfalken beherrschen den Luftraum. Die Wanderwege im Nationalpark sind unzureichend markiert, deshalb sollte man lieber an einer geführten Wanderung teilnehmen. Bei der Planung von Trekking- und Mountainbiketouren sowie Ausritten sind die Besucherzentren behilflich. Darüber hinaus informieren diese über Flora und Fauna des Parks.
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