Skiveren Camping
Dänemark / Nordjütland / Frederikshavn
(38Bewertungen)
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Ostsee oder Nordsee: Wer in Dänemark campen gehen möchte, hat die Qual der Wahl. Insbesondere die Nordseeküste Westjütlands begeistert mit ihren kilometerlangen Sandstränden. Für einen Inselurlaub eignet sich die dänische Ostseeküste mit Inseln wie Lolland, Møn oder Fünen gut. Viele Campingplätze überzeugen mit ihrer Lage direkt in den Dünen - nur einen Katzensprung vom Meer entfernt. Nicht zuletzt ist die Hauptstadt Kopenhagen immer eine Reise wert.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 368 |
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Campingplatz Bewertungen | 1.604 |
Ø-Bewertungen | 4.1 |
Wer Dänemark als Reiseland wählt, findet das perfekte Umfeld. Unter dem typisch stahlblauen Himmel Skandinaviens gibt es mehr als 500 Campingplätze. Dänemark gilt als eines der Länder, die für Urlauber in Zelt, Wohnwagen und Wohnmobil Bedingungen bieten, wie kaum ein anderes. Häufig an Meer oder See gelegen und mit allem ausgestattet, was man für entspannte Ferien unter freiem Himmel braucht, findet dort jeder zwischen Naturcamping und Fünf-Sterne-Platz sein Campingglück. Für alle, die ohne eigene Behausung reisen, gibt es nahezu auf jedem Platz Mietunterkünfte, bei denen sich Urlauber auf gemütliche Unterkünfte freuen dürfen. Häufig im typisch skandinavischen Design eingerichtet und meist ausgesprochen stylish. Selbst die quirlige Hauptstadt Kopenhagen eignet sich für Camping in Dänemark.
Zu den populärsten Campinganlagen gehören das Drejby Strandcamping und das Hvide Sande Camping. Beliebt ist das Campingleben auf Langeland oder Blavand. Die Standplätze sind in der Nähe des Strandes auf ebenen Wiesengelände angelegt worden und die Zahl der Dauercamper hält sich vielerorts in Grenzen. Wichtig ist eine rechtzeitige Buchung sowohl in der Haupt- als auch in der Nebensaison.
In den Norden, in den Westen, in den Süden oder in den Osten? Diese Frage stellt sich Campingurlaubern in Jütland, das von zwei Meeren umspült, von Fjorden durchzogen und mit viel Natur und hübschen Städten eine sehr vielseitige Ferienregion ist. Lebhaftere Orte finden Urlauber an der Ostküste. Zum Beispiel die Universitätsstadt Aarhus, 2017 Europäische Kulturhauptstadt und mit dem Bilderbuchstädtchen Skagen eine einst berühmte Malerkolonie. In Nordjütland ist das Meer rauer und das Leben ruhiger.
Der Königsweg für alle, die sich schwer entscheiden können, welche Region von Jütland es sein soll, ist eine Reise rund um die Insel. Gerade mit dem Wohnmobil ist das ein echtes Vergnügen. Rund um die Insel wie auch im Landesinneren gibt es knapp 200 Campingplätze mit Standplätzen direkt am Meer, idyllisch an Fjord oder See oder gemütlich hinter Dünen versteckt.
Dazu gehört auch ein Abstecher an die nördlichste Spitze Dänemarks. In Grenen kann man mit einem Bein in der Nordsee, mit dem anderen im Kattegat stehen und das Aufeinandertreffen beider Meere tatsächlich sehen. So geht Camping: Dänemark von seinen schönsten Seiten. Einen unkomplizierten Abstecher vor der Küste von Südjütland bieten die hübschen Inseln Rømø und Fanø mit einigen Campingplätzen.
Als ihren grünen Garten bezeichnen die Dänen Fünen, die Ostsee-Insel, die bequem mit Brücken über Lillebælt und Storebælt - den Kleinen Belt und Großen Belt - erreichbar ist. Sie ist die größte von mehr als hundert Inseln und Inselchen in der Ostsee. Dolmen gibt es hier, eine Schiffssetzung der Wikinger und so viele Schlösser und Herrenhäuser wie nirgends sonst in Dänemark. In der Inselhauptstadt Odense wurde der Schriftsteller Hans Christian Andersen geboren. Vieles auf Fünen inspirierte ihn zu seinen weltberühmten Märchen. Wer im Urlaub gern angelt, taucht oder reitet, ist auf der hügeligen Insel ebenso richtig, wie alle, die gern mit dem Boot in See stechen, Golfen oder das Land vom Fahrrad aus erkunden.
Ausgenommen ein Wohnmobilstandplatz in Odense liegen die meisten der vom ADAC empfohlenen Campingplätze - von einfach bis zu fünf Sternen - direkt am Meer.
Die Sonneninsel wird das vor der Südküste Schwedens gelegene Bornholm genannt. Im Mikroklima von Dänemarks einziger Felseninsel, die unter anderem mit Fähren von Kopenhagen und Rügen bequem erreichbar ist, gibt es weniger Niederschlag und mehr Sonnenschein, einen kurzen aber intensiven Sommer und üppige Vegetation. An der flachen Südküste finden Campingurlauber auch Sandstrände.
Die Campingmöglichkeiten kennen beim nördlichen Nachbarn keine Grenzen. Herrliche Campingplätze in Strand- oder Ortsnähe sind fast überall im Land zu finden. Neben den klassischen Standplätzen gibt es auf vielen Anlagen modern eingerichtete Campinghütten für alle Reisende ohne eigenes Fahrzeug.
Ein wunderbarer Ort zum Genießen ist das Hvide Sande Camping. Das ebene Wiesengelände auf einer Landenge zwischen Fjord und Nordseeküste wird von Campern für seine außergewöhnliche Lage mit direktem Meerblick geschätzt. Der kilometerlange Strand dürfte neben dem umfangreichen Freizeitangebot an Argument für das Hvide Sande Camping sein.
Das Drejby Strandcamping auf der Halbinsel Kegnæs ist ein paradiesischer Ort für einen Campingurlaub in Dänemark. Ein durch Hecken gegliedertes, ebenes Wiesengelände wurde so angelegt, dass Camper mit Zelt und Wohnmobil den schönen Ausblick auf das Meer genießen können. Der Campingplatz punktet mit seinem faszinierenden Strand, dem umfangreichen Service und dem vielseitigen Freizeitangebot. Das Camperleben erfährt beim Drejby Strandcamping eine vollkommen neue Dimension. Dauercamper nehmen hier rund 100 Standplätze in Anspruch, der Großteil steht jedoch Gästen zur Verfügung. Das Drejby Strandcamping steht bei den Bewertungen hoch in der Gunst der Camper.