Skiveren Camping
Dänemark / Nordjütland / Frederikshavn
(38Bewertungen)
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 9 |
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Campingplatz Bewertungen | 98 |
Ø-Bewertungen | 4.4 |
Dänemark ist hyggelig und das spürt der Camper besonders in dieser gemütlichen Hafenstadt an der Ostseeküste. Alle Campingplätze in Frederikshavn eignen sich durch ihre Lage ideal für Camping am Meer. Von dort ist es nicht weit zum Hafen und zum Zentrum der Stadt mit den vielen alten Häusern, Erlebnis- und Einkaufsmöglichkeiten. Umgeben ist der Ort von einer waldreichen Hügellandschaft, die zum Wandern und Fahrradfahren einlädt. Eine Besonderheit ist der Palmenstrand von Frederikshavn.
Die Campingplätze befinden sich unmittelbar an der Küste, mit Blick auf das Kattegat. Die Ufer der Ostsee sind flach und das Wasser ist sauber, sodass ein Campingurlaub hier besonders für Familien mit kleinen Kindern und auch für Hundefreunde geeignet ist. Von den Plätzen aus sind die feinsandigen Strände in wenigen Minuten zu erreichen.
Eine Attraktion ist der Palmenstrand von Frederikshavn. Die Palmen stammen von den Kanarischen Inseln und schaffen ein tropisches Ambiente. Am 400 m langen Palmenstrand stehen kostenlose Sonnenliegen, Beachvolleyballplätze sowie eine Strandbar mit Freiluftküche zur Verfügung. Wer es natürlicher mag, findet links und rechts von der Stadt ausgedehnte Naturstrände. Von den Campingplätzen aus ist es aber auch nicht weit bis in den Wald von Bangsbo.
Mit dem Pkw sind es von Hamburg aus bis nach Frederikshavn etwa 508 km. Die Strecke führt ohne Abzweigungen gerade durch bis in die Spitze von Dänemark. Von Hamburg aus geht es auf der A7 Richtung Flensburg über Rendsburg und Schleswig. Unterwegs bietet die Raststätte Hüttener Berge Ost eine willkommene Abwechslung. Eingebettet in den herrlichen Naturpark Hüttener Berge ist der Rastplatz mit Waldgarten, Gaststätte, Toiletten und Hundefreilauf für viele die letzte Station vor dem Ziel in Dänemark. Einige übernachten hier auch.
Ab Padborg geht es von der Grenze aus auf der E45 (Europastraße) über Apenrade, Kolding, Vejle, Aarhus und Randers bis nach Aalborg. Die letzte Möglichkeit, günstig zu tanken, bietet sich im Einkaufszentrum Scandinavian Park von der Abfahrt in Flensburg aus. Hier gibt es auch einen tollen Kinderspielplatz und Auslauf für Hunde. Von Aalborg sind es dann noch rund 63 km auf der E45 bis nach Fredrikshavn an der Ostküste. In Dänemark gilt ein Tempolimit auf Autobahnen.
Frederikshaven bietet eine Menge an Attraktionen: eine malerische Altstadt, kinderfreundliche Strände, das Spieleland Fun House, zwei Erlebnisschwimmbäder sowie den Wildpark Bangsbo.
Eine tolle Einrichtung ist das kostenlose City Bike, mit dem Gäste zum Beispiel zum Museum Bangsbo und zum Bangsbo Fort fahren können. Beliebte Aktivitäten in Frederikshavn sind zudem ein Besuch des Erlebnisschwimmbades The Reef mit karibischem Flair oder der kinderfreundlichen Frederikshavn Svømmehal. Kinder und Jugendliche lieben zudem das 1.500 qm große Indoor-Spieleland Fun House. Hier gibt es Hüpfburgen, Trampoline und Riesenrutschen.
Ein Ausflug nach Pikkerbakken führt durch eine hügelige Landschaft zu einer 3 km langen Steilküste. Sie erhebt sich 71 m über dem Meer und bietet ein grandioses Panorama über Frederikshavn und die Inseln im Kattegat. Kinder freuen sich auf einen Ausflug in den Bangsbo Dyrehave mit freilaufendem Hirschwild und einem abenteuerlichen Naturspielplatz mitten im Wald. Westlich von Frederikshavn liegt das herrschaftliche Gut Knivholt, das zu allen Jahreszeiten einen stilvollen Rahmen für Veranstaltungen bietet.
Die letzte Chance, eine Currywurst zu essen, besteht in Schleswig-Holstein. In Dänemark gibt es nur noch Pölser. Rød pølse, rote Wurst, gibt es in ganz Skandinavien an allen Imbissbuden. Sie ist auch Bestandteil des dänischen Hot Dogs. Wer es natürlicher mag, kann sich in den vielen Hofläden in Nordjütland mit frischen Produkten für die Campingküche eindecken. Eine Spezialität sind die aromatischen Vildmosekartoffeln.
Eine Delikatesse ist natürlich frischer Fisch, den es rund um Frederikshavn in vielen Variationen gibt. Die Dänen haben ihre Wurzeln wiederentdeckt und kochen mit natürlichen Zutaten und sehr traditionell. Beliebt sind in Nordjütland auch die Schnäpse aus einheimischen Kräutern und Beeren, wie zum Beispiel der Kräuterschnaps Bjesk. Bekannt sind die Dänen auch für ihre süßen Kuchenspezialitäten mit viel Zimt sowie die großen Eiswaffeltüten.
Die beste Reisezeit für einen Campingurlaub in Frederikshavn ist natürlich der Sommer. Dann ist es möglich, im Meer zu baden und sich an den langen weißen Sandstränden zu sonnen. Die naturnahe Umgebung lädt jedoch auch im Herbst und im Winter zu einem Besuch ein. Dann ist es ruhiger und man kann lange Spaziergänge entlang des Flutsaumes unternehmen oder im Wald wandern.
Zum Baden ist es im Herbst zu kühl, einige Campingplätze schließen deshalb bereits Ende September. Die Weite und Einsamkeit der Landschaft sowie die malerischen und gemütlichen dänischen Kleinstädte und Dörfer locken jedoch gerade im Herbst zu einem Besuch. Anfang September finden die Tordenskiold-Tage in Fredreikshavn statt. Hunderte von Akteuren in historischen Kostümen lassen die Zeit des Großen Nordischen Krieges von 1717 auferstehen.