Nysted Strand Camping
Dänemark / Seeland / Guldborg
(3Bewertungen)
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Auf Lolland entfaltet sich ein idyllisches Campingerlebnis, ideal für Familien. Campingplätze direkt am Ufer bieten unmittelbaren Zugang zu den sanften Badestränden der dänischen Südsee. Das flache Inselland eignet sich hervorragend für Fahrradtouren entlang historischer Gutslandschaften und durch dichte Buchenwälder. Abwechslungsreiche Freizeitangebote, von Wassersport am Maribo-Naturpark bis hin zu geschichtsträchtigen Ausflügen, verbinden Naturgenuss mit kultureller Vielfalt, perfekt für eine erinnerungswürdige Campingreise.
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mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 18 |
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Campingplatz Bewertungen | 41 |
Ø-Bewertungen | 3.8 |
Vor allem Familien mit Kindern werden an den flachen Badestränden der dänischen Südsee und den vielen Freizeitattraktionen Lollands ihre helle Freude haben. Genauso lädt die Insel aber auch ein, sein Camping auf Lolland ganz entspannt zu gestalten, mit langen Spaziergängen am Strand und gemütlichen Touren durch die offene Landschaft.
Die Campingplätze auf Lolland sind in erster Linie am Meer gelegen, so beginnen Badetage und Strandspaziergänge direkt an der Tür von Camper oder Wohnwagen. Von hier sind natürlich auch Ausflüge zu den Attraktionen im Inselinneren zu unternehmen, wobei das flache Profil von Lolland, mit einer höchsten Erhebung von 25 m, einlädt, die Insel bequem per Fahrrad zu erkunden – auch mit kurzen Beinen oder Kinderanhänger sind die Wege hier problemlos zu bewältigen. Dänemarks großartiger Ostseeradweg führt durch Lollands historische Gutslandschaften und über die Deiche am Ostseestrand entlang. Im Herzen der Insel bietet die Umgebung der Klosterstadt Maribo Gelegenheit, beim Camping auf Lolland sein Quartier am See aufzuschlagen, und Reit- und Angelausflüge oder Streifzüge durch die alten Buchenwälder zu unternehmen.
Etwa eine Dreiviertelstunde Fahrzeit liegt zwischen Deutschland und Lolland – und die verbringen Reisende nicht am Steuer, sondern an Deck der Fähre. Von Puttgarden auf der Insel Fehmarn, die über die Fehmarnsundbrücke mit dem Festland verbunden ist, geht es über den 18 km breiten Fehmarnbelt direkt nach Lolland; vom Hafen in Rødby aus sind alle Ziele auf der Insel rasch erreicht. Als kürzeste Alternative bietet sich eine gut anderthalbstündige Fährfahrt von Rostock nach Gedser auf der Insel Falster an, von hier sind es noch gut 20 km zur Verbindungsbrücke auf die Schwesterinsel Lolland.
Dank der Brückenverbindungen im dänischen Inselreich führt auch eine schifffahrtsfreie Route auf die Campingplätze von Lolland. Von der deutsch-dänischen Grenze bei Flensburg sind es dann rund 340 km bis zum Ziel. Wer mag, kann etwa auf halber Strecke einen Zwischenstopp auf der Ferieninsel Fünen einlegen. Danach geht es über die 18 km lange Großer-Belt-Brücke (mautpflichtig; für Wohnmobile ist der Fahrzeugschein vorzulegen) nach Sjælland und von hier über Falster nach Lolland. Eine schöne Rundreise-Option führt von Rügen auf die entlegene Insel Bornholm und von dort nach Kopenhagen – 130 km sind es noch von hier bis Lolland.
Ob Strand, Fjord oder Wald, beim Camping auf Lolland dürfen Urlauber sich auf abwechslungsreiche Erlebniswelten freuen.
Lollands westlicher Inselteil begeistert mit vielfältigen Landschaften, so reiht sich hier an der Südküste ein wunderschöner Badestrand an den nächsten. An der Westküste ruft der Nakskov Fjord zu außergewöhnlichen Naturerlebnissen, während im Langelandsbelt die großen Pötte aus Kiel, Oslo und Göteborg vorüberziehen. Im Norden warten Ganggräber und historische Landkirchen in den malerischen Ravnsby Bakker, den Anhöhen von Ravnsby, auf Entdeckung.
Schon wenige Kilometer östlich des Fährhafens von Rødby zeigt Lolland mit dem Lungholm Castle eines von Dänemarks beeindruckendsten Herrenhäusern vor – nebst weitläufigem, naturgeschütztem Landschaftspark. Ganz im Osten am Guldborgsund laden das Mittelaltercenter, das historische Gut Fuglsang und der Küstenwald Frejlev Skov mit seinen Bronzezeitmonumenten zu Geschichtserlebnissen ein.
Urlaub am See, auch das geht beim Camping auf Lolland. Die Insel beherbergt mit den Maribo-Seen eines der größten Süßwassersysteme Dänemarks, eingebettet in eine Landschaft aus dichten Wäldern, Mooren und Landgütern. Bootsfahrten, Angeltage, Ausritte, Rad- und Wandertouren machen das Naturschutzgebiet erlebbar. Sehenswert ist auch die alte Klosterstadt Maribo; ein paar Kilometer nördlich bereitet der Knuthenborg Safaripark exotische Begegnungen.
Dänemarks viertgrößte Insel Lolland trägt den Beinamen Erlebnisinsel – entsprechend viel bietet sie zum Entdecken und Unternehmen.
Mit seinen zehn größeren und kleineren Inseln sowie der Landzunge Albuen ist der Nakskov Fjord an Lollands Westküste Dänemarks inselreichste Förde. Wanderwege und Führungen schenken großartige Gelegenheiten, um Vögel zu beobachten, seltene Pflanzen, Reptilien und Schmetterlinge zu entdecken. Mit Ausflugsbooten oder auf Kajaktouren wird die malerische Inselwelt erkundet.
Zwischen Naturpark und Nordküste fährt die Museumsbanen Maribo-Bandholm auf einer Strecke, die im Jahr 1869 als erste Eisenbahn von Lolland-Falster eingerichtet wurde. Waggons, Dampf- und Motorlokomotiven aus den Jahren 1869 bis 1925 bescheren heute nostalgische Landschaftsfahrten zwischen Maribo und dem Hafenörtchen Bandholm, wo ein historischer Bahnhof die Passagiere empfängt.
Insgesamt zwölf mittelalterliche Landkirchen rufen im Nordwesten Lollands zur Besichtigung auf. Aus dem Jahr 1284 stammt die Älteste von ihnen, die romanische Herredskirke im Norden von Nakskov. Die Landkirchen liegen auf wenigen Quadratkilometern verstreut in der Postkartenlandschaft Ravnsby Bakker; die Kirchen Fejø und Femø zieren die gleichnamigen Inselchen, was die Rundtour mit kleinen Fährfahrten würzt.
Gemeinsam mit Dänemarks anderen Südseeinseln gilt Lolland als Zentrum des dänischen Obstanbaus; dies feiert das Inselreich jährlich im September mit dem Sydhavsøernes Fruit Festival. Rund ums Jahr sind in Hofläden, Restaurants, Lokalen und Supermärkten regionale Produkte zu bekommen. Hierzu zählen neben Gemüse und Früchten auch Fleisch und Wurstwaren von heimischen Schweinen, Rindern, Gänsen und Enten – alles ist natürlich auch in Bio-Qualität zu haben.
Käse, Marmeladen, Säfte, Apfelwein und Essige gehören zu den lokalen Köstlichkeiten und mit dem Frederiksdal Kirsebærvin beherbergt Lolland das weltweit erste Kirschweingut. Örtliche Brauereien produzieren feinste Biere; Leckermäuler finden ihr Glück in der Eisdiele, wo dänisches Softeis und eine bunte Auswahl an Toppings zum Schlemmen verführen. Daneben wartet die Insel selbstverständlich mit einer Vielzahl an Meeresdelikatessen auf.
Lolland wartet mit den für Dänemark typischen milden Wintern und nicht allzu heißen Sommern auf. Wer stürmische Küsten liebt, sollte im Spätherbst oder Winter kommen und entsprechend gerüstet sein. Von September bis Januar regnet es an durchschnittlich zwölf Tagen pro Monat – Freizeitmöglichkeiten wie das Lalandia Erlebnisbad in Rødby oder eine Besichtigung des Reventlow-Museums sind an solchen Tagen schöne Optionen. In den kältesten Monaten kann die Temperatur nachts leicht unter den Gefrierpunkt sinken.
Deutlich seltener zeigen Regenwolken sich im Frühling und Sommer, die Durchschnittstemperaturen klettern schnell, von 11 Grad Celsius im April auf 20 Grad Celsius im Juni. Mit 21 bis 22 Grad Celsius am Tag sind Juli und August die wärmsten Monate. Dann ist auch die beste Reisezeit für eine Erfrischung in der Ostsee.