Camping in Polen

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Camping in Polen

Deshalb solltest du in Polen campen:

  • Kilometerlange Sandstrände an der Ostseeküste
  • Einzigartige Flora und Fauna in den Nationalparks
  • Campingplätze nahe der letzten Urwälder Europas
  • Charmante Städte wie Danzig und Krakau
Von der traumhaften Ostseeküste im Norden bis zur tschechischen Grenze im Süden bietet Polen vielseitige Ferienregionen für einen Campingurlaub. Die polnische Seite der Insel Usedom, die Badeorte Kolberg oder Gdynia bieten sich für einen Badeaufenthalt an. Zahlreiche Wassersportmöglichkeiten gibt es auch bei den Campingplätzen an der Masurischen Seenplatte. Kulturfans und Nachtschwärmer buchen einen Standplatz nahe der Hauptstadt Warschau oder Krakau.
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Camping in Polen

Camp 66
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Camp 66

Niederschlesien

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4.5Hervorragend(4Bewertungen)

Hunde erlaubtRestaurantBrötchenservice

Standplätze (39)

Mietunterkünfte (11)

Camping Camp4U
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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze132
Campingplatz Bewertungen318
Ø-Bewertungen3.6

Beliebte Campingplätze

1
Camp 66
Das Camp 66 befindet sich in privilegierter Lage zwischen Wäldern und saftigen Wiesen. Eine liebevoll gestaltete Ruhezone lädt zum Entspannen an der frischen Luft ein. Kinder freuen sich auf einen gro… Campingplatz Profilseite

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Bademöglichkeit

Sanitary Facilities

Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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Waschmaschine

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Spielplatz

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Polen zeichnet sich durch vielfältige naturbelassene Landschaften aus, die Camping mit der Familie an den Traumstränden der Ostsee oder an einem der zahlreichen Seen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Wer mit Hund anreist, entdeckt derweil die weiten Wälder der Kaschubischen Schweiz und der Masuren. Das bergige Hinterland der Sudeten oder Karpaten lädt zu Wandertouren ein, während die imposanten Städte von Krakau bis Danzig historische Sehenswürdigkeiten bieten.

Besonderheiten beim Camping in Polen

Zahlreiche Campingplätze mit Bademöglichkeiten für die ganze Familie finden Urlauber im Nordwesten an der Ostseeküste, die von der Pommerschen bis zur Danziger Bucht reicht und sich durch malerische Fleckchen zwischen Dünen und Binnengewässer auszeichnet. An einer der vier großen Seenplatten im Landesinneren, wie der Großpolnischen, campen all jene, die ebenfalls Wassersportarten wie Segeln, Surfen oder auch Angeln nachgehen möchten. Neben dem Element Wasser begeistern die grünen Wiesen und Wälder in den über 20 Nationalparks mit außergewöhnlicher Fauna und Flora. Wanderfreunde, die vom Campingplatz zu Touren in die polnischen Berge starten möchten, zieht es etwa ins Heiligkreuzgebirge. In der Woiwodschaft Kleinpolen erwandern Besucher das Hochgebirge, die Tatra, oder vergnügen sich gar beim Skifahren und Wintercamping.

Campingarten

Ob Camping inmitten von Natur, Angebote für Nudisten oder für Winterurlauber – die Campingplätze in Polen bieten Abwechslung und obendrein jede Menge Komfort.

Naturcamping

Wer ganz mit der Natur eins werden möchte, reist beispielsweise in die Woiwodschaft Podlachien. Hier übernachten Campingurlauber inmitten einer sagenhaften Landschaft, die den letzten Urwald Mitteleuropas beheimatet. Eindrucksvolle Pflanzenarten und Tiere, wie Elche, Braunbären und Wölfe, sind typisch für diese Region. Auch die Campingplätze im südlichen Kleinpolen werden bevorzugt von Naturliebhabern gebucht. Hier befinden sich fünf Nationalparks und die höchsten Berge des Landes.

Camping mit Hund

In Polen gibt es einige Campingplätze, auf denen Hunde willkommen sind. Diese zeichnen sich teilweise durch besondere Ausstattungsmerkmale wie Hundeduschen und separate Auslaufflächen aus. Dichte Wälder und malerische Ufer, etwa rund um die Kaschubische Seenplatte, machen Vierbeiner und ihre Herrchen glücklich.

Wintercamping

Spaß im Schnee haben Urlauber beim Wintercamping beispielsweise im Skigebiet Szczyrk Mountain Resort oder in Zakopane. Die schlesischen Beskiden bei Wisla oder Szczyrk versprechen bis in den März hinein schneesichere Pisten für Anfänger und Profis. Da die Berge kaum höher als 1.300 m sind, bieten die meist flachen und kurzen Hänge Skifahrvergnügen für die ganze Familie.

Anreise

Von Hamburg bis an die Grenze zu Polen legen Urlauber rund 700 km zurück. Vom bayerischen München sind es bis zum Reiseziel beinahe 1.000 km. Aus Berlin muss man bei der Anreise bis nach Danzig im Norden Polens etwa 500 km einplanen; in den Süden nach Krakau ist es mit circa 600 km etwas länger.

Von der Bundeshauptstadt kommend, verläuft die Strecke bis nach Warschau zunächst auf der A 100 Richtung Dresden/Neukölln/Flughafen Schönefeld. Danach nimmt man die Ausfahrt auf die A 12 nach Warschau/Warszawa. Nach etwa 100 km ist bereits die Grenze zu Polen bei Frankfurt (Oder) erreicht. Von dort aus geht es auf der A2 weiter nach Warschau beziehungsweise auf der A2 und A1 nach Danzig oder Krakau.

Für Polen gelten teilweise abweichende Verkehrsvorschriften. So muss auch tagsüber das Abblendlicht eingeschaltet sein. Zudem fällt für Wohnmobile und Wohnwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen eine Mautgebühr für Autobahnen und Schnell- sowie Fernstraßen an. Dieses Ticket hat sichtbar an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu kleben.

Reiseziele in Polen

Die Kulturstädte Danzig und Krakau nahe den Nationalparks oder vor dem eindrucksvollen Gebirgspanorama der polnischen Tatra verbinden Kultur und Natur im Land auf sehenswerte Weise.

Danzig – Perle der Ostsee

Als einst mächtigste Stadt im östlichen Ostseeraum hat Danzig nichts von seiner Eleganz und seinem Charme eingebüßt. Im ältesten Teil, der Rechtstadt, reihen sich nach dem 2. Weltkrieg originalgetreu wiederaufgebaute prächtige Bürger- und Handelshäuser aneinander. Unbedingt sehenswert ist außerdem der Ort, der Weltgeschichte geschrieben hat: die ehemalige Lenin-Werft.

Kulturstadt Krakau

Die polnische Metropole Krakau liegt malerisch vor den Gebirgszügen der Jura und der Karpaten. Unumstrittenes Wahrzeichen ist die Königsburg, der Wawel. Ein weiterer Anziehungspunkt für Urlauber sind die mehr als 28 Museen und 200 Kellerkneipen. Auch ist die Stadt wegen ihrer vollständig erhaltenen Bausubstanz von der Romanik bis zum europäischen Jugendstil nahezu einmalig. Das jüdische Viertel Kazimierz mit seinen vielen Synagogen ist ebenfalls ein Highlight.

Naturerlebnisse in der Tatra

Der polnische Gebirgskamm Tatra an der slowakischen Grenze bildet den höchsten Punkt des Karpaten-Gebirges, dem Eldorado für Wanderer und Bergsteiger. Die Hohe Tatra gipfelt in der Meeraugspitze auf beinahe 2.500 m Höhe, umgeben von zahlreichen Karseen aus der letzten Eiszeit, Tropfsteinhöhlen und rauschenden Wasserfällen. Das idyllische Gebiet im Tatra-Nationalpark kann auf mehr als 300 km ausgewiesenen Wanderwegen entdeckt werden.

Zielgruppen

Familien, Kulturfreunde und Wasserratten genießen in Polen eine abwechslungsreiche Campingzeit auf Inseln, bei Städten und an Seen.

Familien mit Kindern

Ein familienfreundlicher Campingurlaub gestaltet sich an den vier großen Seenplatten wunderschön. Darüber hinaus sind es besonders die langen Sandstrände der Ostseeküste, die ausgelassenen Badespaß in Polen garantieren. Zudem zählen Inseln wie Wolin oder Usedom zu den beliebten Ferienzielen.

Kulturinteressierte

Wem ein entspannter Urlaub mit Kunst und Kultur vorschwebt, der besucht die eindrucksvollen Städte Danzig, Krakau und Warschau. Auf der Campingreise eignet sich auch Großpolen rund um Posen für Kulturinteressierte, da es den geschichtsträchtigsten Teil des Landes ausmacht und faszinierende Siedlungen aus der Bronzezeit beherbergt.

Wassersportler

Die Danziger Bucht in Pommern bietet neben den vier großen Seenplatten ein ausgezeichnetes Revier für Surfer, Taucher und Segler. Wer will, kann während des Campingurlaubs auf die Halbinsel Hel übersetzen. Abwechslungsreich und ein Spaß für naturbegeisterte Wasserratten ist sicherlich die Kajakroute durch das Flusstal der Drawa im Drawienski-Nationalpark. Biber und Fischotter sind auf der Paddeltour zu sehen.

Beste Reisezeit

Entlang der Ostseeküste im Norden und auch im Westen Polens erleben Urlauber feuchte und mäßig warme Sommer und nicht zu kalte Winter mit vermehrtem Niederschlag. Im Osten und Süden sind die Sommermonate trockener und heißer, die Winter hingegen kälter und schneereich. Campingfreunde, die einen Badeurlaub planen, suchen sich vorzugsweise Juli als den wärmsten Reisemonat aus. An besonders schönen Tagen steigen die Temperaturen bis auf rund 25 Grad Celsius. Die Badesaison geht von Juni bis September.

Januar ist der kälteste Monat mit Temperaturen um -6 Grad Celsius. In den gebirgigen Regionen zeigt das Thermometer auch schon mal Werte im zweistelligen Minusbereich an. Wintersportler können in den Monaten Dezember bis März mit reichlich Schnee rechnen.