Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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Schattiger Platz an der Ostsee.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Nr. 159)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes Mischwaldgelände mit Lichtungen sowie mehreren kleinen Hügeln (dort überwiegend Standplätze für Zelte).
Morska 26
82-103 Stegna
Danzig - Pommern - Bydgoszcz - Toruń - Kujawien
Polen
Breitengrad 54° 20' 30" N (54.34186667)
Längengrad 19° 7' 3" E (19.1176)
Von der Straße 502 in Stegna am Kreisverkehr die 1. Ausfahrt auf die Straße 501 nehmen und dann im nächsten Kreisverkehr die 2. Ausfahrt meerwärts abzweigen, noch 2 km, beschildert.
Für den Danziger Stadtteil Oliva in Pommern sind Reisetipps ohne die Erwähnung der Kathedrale nicht vollständig. Doch sie ist bei Weitem nicht die einzige touristische Attraktion in der Umgebung. Danzigs wechselhafte Geschichte lässt sich in verschiedenen Museen ebenso nachvollziehen wie über die vielen Bauwerke, die den teilweise sehr harten Zeiten trotzen konnten. Oliva in Pommern: Reiseführer für besondere Bauwerke Die im 13. Jahrhundert errichtete Kathedrale von Oliwa war ursprünglich Teil des Zisterzienserklosters. Im Lauf der Jahrhunderte kamen die Spitztürme, das Sterngewölbe und das Hauptportal hinzu. Zu den Highlights des Gotteshauses zählt die Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Orgel mit ihren beweglichen Engeln. Ein weiteres Schmuckstück unter den Sehenswürdigkeiten ist die zwischen 1343 und 1502 erbaute Marienkirche . Nur wenige Kilometer weiter im Zentrum von Danzig gelegen, ist sie die größte in Backsteingotik errichtete Mittelalterkirche Europas. Wer die 400 Stufen ihres Turms erklimmt, genießt die Aussicht über die Danziger Bucht. Oliva in Pommern mit dem Routenplaner entdecken Die Straßen von Danzig können ohne Routenplaner sehr verwirrend sein. Das moderne Danzig unterscheidet sich in einigen Punkten von der Karte, die bis zum Zweiten Weltkrieg das Stadtbild prägte. Wer eine historische Route planen möchte, sollte sich zuvor im 2017 eröffneten Museum des Zweiten Weltkriegs umsehen. Eindrucksvoll zeigen die vom alten Stadtplan sorgfältig rekonstruierten Straßenzüge, wie es während der schlimmsten Zeit in Danzig aussah. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schicksal der Menschen, die im Getto leben mussten und allzu oft im Konzentrationslager endeten.
Aus den weitreichenden Handelsbeziehungen der Stadt resultierte ein reger künstlerischer Austausch. Das Muzeum Narodowe in dem ehemaligen Franziskanerkloster bewahrt Gemälde, Grafiken und Zeichnungen europäischer Meister wie Dürer oder Rembrandt, aber auch Möbel, Zinnarbeiten, Teppiche, Porzellan und Sakralkunst.
Das im März 2017 eröffnete Muzeum II Wojny Światowej, ein spektakulärer Neubau mit einem kippenden Glas-und Steinwürfel als Turm, dokumentiert die Ereignisse in Polen seit den 1930er-Jahren. Ergreifend sind die rekonstruierten Straßenzüge, Trümmergrundstücke, Notunterkünfte, Güterwaggons und Berge von Koffern. In Vitrinen sieht man Fotos, Briefe, Schmuck und andere persönliche Gegenstände von Ghetto-Bewohnern, KZ-Insassen und Widerstandskämpfern.
Über die Stadt wacht die wehrhafte, mit Türmen und Bastionen gesicherte Domburg aus dem 14. Jh. Zu ihr gehören die Bischofsresidenz, der im 17. Jh. als freistehender Glockenturm erbaute Radziejowski-Turmski-Turm (Wieża Radziejowskiego), von dem sich ein phänomenaler Blick bis zur Frischen Nehrung bietet, und der Dom Mariä Himmelfahrt. Der 1329-88 aus Backsteinen errichtete Dom ist ein typisches Beispiel der ermländischen Bauschule. Die dreischiffige Hallenkirche besitzt vier spitze Ecktürme und einen zentralen Dachreiter. Die achteckigen Pfeiler ihres Mittelschiffs tragen achtstrahlige Sterngewölbe. Innen gibt es 20 Altäre, über 100 Gedenkplatten, darunter eine zu Ehren von Nikolaus Kopernikus. Kanzel, Seitenaltäre und die Orgel von 1682 sind aus dem Barock.
Das um 1400 erbaute Rechtstädtische Rathaus (Ratusz Głównego Miasta) setzt mit seinem 82 m hohen Turm, der im Sommer bestiegen werden kann, einen Akzent am Langen Markt. Heute gehört das Bauwerk zum Historischen Museum. Der schönste unter den reich geschmückten Räumen des 16.–18. Jh. ist der Rote Saal.
Auf dem Gelände der Leninwerft, in einem Bau, dessen Rostfassade an Schiffsrümpfe erinnert, dokumentiert das Europäische Zentrum der Solidarność (Europejskie Centrum Solidarności) den Weg in die Freiheit. Am Untergang des Kommunismus hatte die Gewerkschaft Solidarność unter Lech Wałęsa großen Anteil. Die drei Kreuze vor dem Gebäude erinnern an die 80 Werftarbeiter, die 1970 bei Streiks ums Leben kamen.
Der Artushof (Dwór Artusa) am Langen Markt diente als Treffpunkt der Kaufmannsgilde und Börse, heute ist er Teil des Historischen Museums. Hier lohnt sich ein Blick hinter die spätgotische Fassade des 15. Jh. Prunkstück des Renaissanceinterieurs ist ein reliefverzierter Kachelofen (16. Jh.). Vor dem Haus plätschert seit 1633 der Neptunbrunnen. Der Sage nach ließ daraus der Meeresgott selbst das Danziger Goldwasser, den Likör mit Blattgoldflocken, fließen.
Gdynia (Gdingen) wurde in den 1930er-Jahren zur Hafenstadt ausgebaut. Ein Beispiel für die funktionalistische Architektur jener Zeit ist das Gebäude am Franzosenkai, das heute das Emigrationsmuseum (Muzeum Emigracji) beherbergt. Am Hafen begann für viele Polen mit der Überfahrt nach Brasilien oder in die USA ein neues Leben. Die Auswanderungswelle setzte im 19. Jh. ein, wie das szenografisch gestaltete Museum dokumentiert. Auf die Seefahrt verweisen auch das Museumsschiff ›Dar Pomorza‹, ein Dreimast-Segler, und das Stadtmuseum (Muzeum Miasta Gdyni), in dem die Geschichte des einstigen Fischerdorfs nachgezeichnet wird. Eine Naturattraktion ist die Orlower Klippe (Klif Orłowski) zwischen Gdynia und Sopot. Von oben blickt man auf die Danziger Bucht.
Außergewöhnlich
Hans-Dieterschrieb vor 3 Jahren
Sehr guter gepflegter Platz .
Sehr schöner von zwei älteren Leuten betriebener Platz. Alles sehr sauber . Mit ordentlicher Rechnung und Registrierung. Strom.. Warmwasser.Grauwasser.. Alles da. Nur zu Empfehlen.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 5 Jahren
Guter Internetauftritt deutsch,große Holzhütte,sauber,Familiengeführter Platz Strandnah
Telefonkontakt:deutsch/englisch,promte Reaktion auf mails ,die große Holzhütte hat alles was man braucht,sauber ,gelüftet, Veranda mit rundem Vierertisch ,sehr hilfsbereite Rezeption,tägl Bedarf vor Ort, Mückenschutz empf.23.00h Nachtruhe wird eingehalten,vorn Straßengeräusche mögl. tolle schattige … Mehr
Sanitär
3.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Nr. 159 erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Nr. 159 einen Pool?
Nein, Camping Nr. 159 hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Nr. 159?
Die Preise für Camping Nr. 159 könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Nr. 159?
Hat Camping Nr. 159 Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Nr. 159?
Wann hat Camping Nr. 159 geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Nr. 159?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Nr. 159 zur Verfügung?
Verfügt Camping Nr. 159 über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Nr. 159 genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Nr. 159 entfernt?
Gibt es auf dem Camping Nr. 159 eine vollständige VE-Station?