Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenVerfügbare Unterkünfte (Camper Park Stogi 114)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, teilweise leicht welliges Gelände überwiegend im hohen Mischwald. Nachbarplatz angrenzend.
ul. Wydmy 6
80-656 Gdańsk
Danzig - Pommern - Bydgoszcz - Toruń - Kujawien
Polen
Breitengrad 54° 22' 11" N (54.36983)
Längengrad 18° 43' 54" E (18.73192)
Von der Straße 7 (Elbląg-Gdańsk) beschilderter Abzweig in Richtung Stogi. Liegt am östlichen Stadtrand von Danzig.
Das um 1400 erbaute Rechtstädtische Rathaus (Ratusz Głównego Miasta) setzt mit seinem 82 m hohen Turm, der im Sommer bestiegen werden kann, einen Akzent am Langen Markt. Heute gehört das Bauwerk zum Historischen Museum. Der schönste unter den reich geschmückten Räumen des 16.–18. Jh. ist der Rote Saal.
Dichte Wälder, kleine, steile Hügel und pittoreske Seen, von denen viele durch Flüsse miteinander verbunden sind - die Szwajcaria Kaszubska ist ein Paradies für Naturfreunde und beliebter Erholungsraum der Danziger. Sie ist nach der Volksgruppe der Kaschuben benannt. Zentrum Kaschubiens ist das Städtchen Kartuzy (Karthaus), das sich um die ehemalige Kartause Marienparadies entwickelt hat. 1826 wurde das Kloster aufgehoben - geblieben ist die Kirche (Kościół Klasztorny) aus dem 14. Jh. Zu ihrer Ausstattung gehören die beiderseits des Altars angebrachten, über 300 Jahre alten Ledertapeten mit floraler Ornamentik.
Für den Danziger Stadtteil Oliva in Pommern sind Reisetipps ohne die Erwähnung der Kathedrale nicht vollständig. Doch sie ist bei Weitem nicht die einzige touristische Attraktion in der Umgebung. Danzigs wechselhafte Geschichte lässt sich in verschiedenen Museen ebenso nachvollziehen wie über die vielen Bauwerke, die den teilweise sehr harten Zeiten trotzen konnten. Oliva in Pommern: Reiseführer für besondere Bauwerke Die im 13. Jahrhundert errichtete Kathedrale von Oliwa war ursprünglich Teil des Zisterzienserklosters. Im Lauf der Jahrhunderte kamen die Spitztürme, das Sterngewölbe und das Hauptportal hinzu. Zu den Highlights des Gotteshauses zählt die Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Orgel mit ihren beweglichen Engeln. Ein weiteres Schmuckstück unter den Sehenswürdigkeiten ist die zwischen 1343 und 1502 erbaute Marienkirche . Nur wenige Kilometer weiter im Zentrum von Danzig gelegen, ist sie die größte in Backsteingotik errichtete Mittelalterkirche Europas. Wer die 400 Stufen ihres Turms erklimmt, genießt die Aussicht über die Danziger Bucht. Oliva in Pommern mit dem Routenplaner entdecken Die Straßen von Danzig können ohne Routenplaner sehr verwirrend sein. Das moderne Danzig unterscheidet sich in einigen Punkten von der Karte, die bis zum Zweiten Weltkrieg das Stadtbild prägte. Wer eine historische Route planen möchte, sollte sich zuvor im 2017 eröffneten Museum des Zweiten Weltkriegs umsehen. Eindrucksvoll zeigen die vom alten Stadtplan sorgfältig rekonstruierten Straßenzüge, wie es während der schlimmsten Zeit in Danzig aussah. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schicksal der Menschen, die im Getto leben mussten und allzu oft im Konzentrationslager endeten.
Die Marienburg, das größte Backsteinbauwerk Europas, wurde 1270-1300 vom Deutschen Orden am Nogatufer errichtet. 1309 verlegte der Hochmeister den Sitz seines Ordens von Venedig in die Marienburg und ließ sie zum Schloss ausbauen. 1457 fiel sie an den polnischen König. Heute sind hier ein Historisches Museum und ein Bernsteinmuseum ansässig. Mauern und Tore sichern die Außenanlagen der Vorburg, den jüngsten Teil der Festung. Jenseits des Schlossgrabens liegt das Mittelschloss (ab 1309). Vom Großen Brunnenhaus im Hof steigt man hinauf zum Großen Remter, dem Speisesaal. Sein Sterngewölbe ruht auf drei schlanken Säulen. Bedeutendster Bau ist der als Wohnturm gestaltete Hochmeisterpalast von 1400. Auch seine Speisesäle, der Winter- und Sommerremter, haben Sterngewölbe, die von einer zentralen Säule getragen werden. Über eine Zugbrücke geht es zum Hochschloss, dem ältesten Teil der Burg. In dem Vierflügelbau mit doppelreihigen Arkadengängen befinden sich Wirtschaftsräume, der Kapitelsaal, Konventsremter und Schlafsaal der Ordensritter sowie die Marienkirche von 1340. Abseits steht der Dansker, der Toilettenturm.
Mit dem Zug oder dem Auto ist die 30 km lange, schmale Halbinsel über den Fischereihafen Wladyslawowo im Norden zu erreichen. Zur Südspitze fahren offene Boote aus Gdansk und Sopot in gut zwei Stunden. Da die Sandstrände an der Nordseite in sicherer Entfernung zur verschmutzten Weichselmündung und zur offenen See hin liegen, ist das Wasser so sauber wie selten an der polnischen Ostseeküste.
Sopot (Zoppot) war einst ein mondänes Ostseebad, wie die klassizistischen Palais und die Villen im Sezessionsstil bezeugen. Das 1926 eröffnete Grand Hotel blickt auf die 512 m ins Meer reichende Mole, die längste hölzerne Seebrücke Europas. Ein breiter Sandstrand lädt zum Verweilen ein, die Fußgängerzone zum Einkaufen. Eine Kuriosität ist dort auch das Krumme Häuschen (Krzywy Domek) von 2004, dessen verformte Fassade aussieht, als habe Salvador Dalí sie sich ausgedacht.
Das Museum der Kaschuben befindet sich in Karthaus (Kartuzy), der alten Haupstadt der westslawischen Bevölkerungsgruppe. Es zeigt die kulturelle Tradition der Kaschuben sowie Möbel, Gegenstände und Gerätschaften aus dem kaschubischen Alltagsleben und auch kaschubisches Kunsthandwerk, das man auch erwerben kann. »Den Deutschen nicht deutsch genug, und den Polen nicht polnisch genug« waren die Kaschuben nach Meinung von Oma Koljaczek in Günter Grass »Blechtrommel«.
Die Kathedrale im Stadtteil Oliwa (Oliva) entstand im 13. Jh. als Teil einer Zisterzienserabtei. Zwei Backsteintürme mit spitzen barocken Dachhelmen überragen die Kirche. Das Hauptportal stammt von 1688, das Sterngewölbe des Mittelschiffs entstand 1582. Die Orgel wurde 1788 eingebaut. Wenn sie gespielt wird, bewegen sich die Engelfiguren mit ihren Trompeten und Glocken.
Sehr Gut
Andreaschrieb vor 6 Monaten
Ideal für einen Danzig-Besuch
Hübsch angelegter Campingplatz mit vielen Bäumen. Die Stellplätze sind zwar nicht groß, aber ausreichend. Aufgelockert wird das Ganze durch kleine Miethütten. Dadurch wirkt der Platz sehr einladend. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Die Reinigung der Sanitäranlagen erfolgt regelmäßig. Lediglich … Mehr
Außergewöhnlich
Karenschrieb vor 6 Monaten
Super für Stadtbesichtigungen
Sehr guter, sauberer Campingplatz, freundlicher, unkomplizierter Empfang, sehr ruhig, perfekte Verbindung mit Strassenbahn nach Danzig, Strand in Laufentfernung
Sehr Gut
Inesschrieb letztes Jahr
Sehr schön angelegter Campingplatz
Sehr gepflegter Campingplatz, Straßenbahnhaltestelle fast vor der Tür, Sanitär sehr sauber, zum Strand fußläufig nicht weit
Sehr Gut
Kathrin schrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz
Freie Platzwahl, saubere und moderne Sanitäranlagen, Tram und Strand in Gehweite. Sehr freundliches Personal.
Sehr Gut
Silviaschrieb vor 3 Jahren
Schöner Platz in Strandnähe mit guter Verkehrsanbindung
Schöner Platz unter Bäumen mit kurzen Wegen zum Strand und zur Straßenbahn-Haltestelle, saubere Sanitäranlagen, freundliches Personal, Hunde erlaubt - jederzeit gerne wieder!
Außergewöhnlich
Stephan schrieb vor 3 Jahren
Super Platz!
Der Platz ist perfekt gelegen für einen Stadtbesuch oder einen Strandurlaub. Die Tram 9 fährt direkt ins Stadtzentrum und ist ca 200m vom Platz entfernt. Der weitläufige saubere Sandstrand ist in ca. 5 min zu Fuß zu erreichen. Personal ist super freundlich und der Platz perfekt gepflegt und sauber.
Außergewöhnlich
Manfredschrieb vor 5 Jahren
Schönster Campingplatz in Polen
Gut war, dass der Campingplatz sehr neu war. Leider war er sehr weit außerhalb des Stadtzentrums.
Sehr Gut
Heinischrieb vor 5 Jahren
Sehr angenehm
Zunächst wegen umfangreicher Straßenbauarbeiten schwer zu finden, dann um so angenehmer der großzügig angelegte -z.T. unter Kiefern- Platz selbst. Wegen Neubau der StraBa z. Zt. Busersatzverkehr zur Innenstadt. Rückfahrt mit Taxi sehr günstig.
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camper Park Stogi 114 erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camper Park Stogi 114 einen Pool?
Nein, Camper Park Stogi 114 hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 500 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camper Park Stogi 114?
Die Preise für Camper Park Stogi 114 könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camper Park Stogi 114?
Hat der Campingplatz Camper Park Stogi 114 Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camper Park Stogi 114?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camper Park Stogi 114?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camper Park Stogi 114 zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camper Park Stogi 114 über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camper Park Stogi 114 entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camper Park Stogi 114 eine vollständige VE-Station?