Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/14
Verfügbare Unterkünfte (Camping Forteca)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Naturbelassenes Wiesengelände mit einige Büschen und Bäumen, um einen kleinen See herum. In ländlicher Umgebung.
Wrocławska 12
58-211 Uciechów
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 50° 45' 20" N (50.75558)
Längengrad 16° 41' 44" E (16.69558)
Die Region Niederschlesien um die historische Perle Breslau wird von immer mehr Reisenden als attraktives Urlaubsziel in Polen entdeckt. Zu den Vorteilen gehören die kurze Anreisezeit und die vielfältigen Angebote. Die unterschiedlichsten Reisetipps für Niederschlesien gibt es etwa für Geschichts- und Kulturinteressierte in den Städten. Es gibt aber auch Wanderkarten für Outdoorfans, die es in die geschützten Berglandschaften der Sudeten, insbesondere ins Riesengebirge, zieht. Wer die Region ausführlich kennenlernen möchte, der kann mit dem Reiseführer eine ausführliche Route planen und regelmäßig neue Unterkünfte aufsuchen oder von einer zentralen Basis aus Tagesausflüge unternehmen. Mit ADAC Maps fällt die Planung leicht. Routenplaner: die Highlights von Niederschlesien Als Ausgangspunkt beim Urlaub empfiehlt sich Breslau, die Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien. Die heute Wrocław genannte Stadt an der Oder blickt auf eine lange deutschsprachige Vergangenheit zurück und bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten. Von hier geht die Reise weiter nach Schweidnitz (Świdnica) mit der größten Fachwerkkirche Europas, die seit 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das ungewöhnliche Äußere bildet einen bemerkenswerten Kontrast zur üppigen barocken Innenausstattung. Eines der schönsten Ausflugsziele bei Waldenburg (Wałbrzych) ist Schloss Fürstenstein, das größte Schloss Schlesiens, dessen prächtige Innenräume und Gartenanlagen zur Besichtigung offenstehen. Wandern in Niederschlesien: Reisetipps für die Sudeten Die polnischen Sudeten verfügen über ein ausgedehntes Netz an Wanderwegen, die zu Tagestouren oder mehrtägigen Fernwanderungen verlocken. Der Mieczysław-Orłowicz-Sudetenhauptwanderweg von Świeradów-Zdrój im Isergebirge nach Prudnik in Oberschlesien führt an zahlreichen Highlights der Region entlang. Große Teile des Riesengebirges sind in Polen als Nationalpark geschützt. Rustikale Bauden (Hütten) laden bei langen Tageswanderungen zur Rast ein. Zu den Touristenmagneten gehören die 1.603 m hohe Schneekoppe , der Zackelfall bei Schreiberhau (Szklarska Poręba) und das hübsche Städtchen Jelenia Góra. Für wohliges Gruseln sorgt die Schädelkapelle im beschaulichen Kurort Kudowa Zdrój, die mit menschlichen Gebeinen dekoriert wurde.
2015 wurde das Nationale Musikforum (Narodowe Forum Muzyk) nach Entwürfen von Stefan Kuryłowicz als Spielstätte der Breslauer Philharmoniker und multifunktionaler Konzertsaal fertiggestellt. Die Holzverkleidungen, goldfarbenen Fassungen und die Farbgestaltung in Schwarz und Weiß erinnern an Musikinstrumente.
Die klassizistische Synagoge zum weißen Storch (Pod Białym Bocianem), 1827-29 nach Plänen von Carl Ferdinand Langhans errichtet. Sie entging der nationalsozialistischen Zerstörung in der Reichspogromnacht am 9. November 1939 nur, weil sie dicht umbaut war. Heute wird die Synagoge als Veranstaltungsort für religiöse Feiern, Konzerte und Theateraufführungen genutzt.
Der Ring (Rynek) wurde im 13. Jh. als Marktplatz angelegt. In der Mitte ragt das Rathaus auf, die umstehenden Bürgerhäuser begeistern mit reich dekorierten Fassaden. An der Westseite steht das Greifenhaus (Pod Gryfami), das niederländische Einwanderer Ende des 16. Jh. erbauen und mit Reliefs von Greifen, Pelikanen, Adlern und Löwen schmücken ließen. Nahebei erheben sich das elegante rote Barockhaus Zur goldenen Sonne (Pod Złotym Słońcem) und das überaus prächtige Haus Zu den sieben Kurfürsten (Pod Siedmioma Elektorami) mit Fresken der Fürsten und Kaiser Leopolds II. von 1672. Nordwestlich vom Ring erhebt sich die Elisabethkirche (Kościół św. Elżbiety), ein mächtiger gotischer Backsteinbau. Rechts vom Hauptportal erinnert ein Denkmal an den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der 1906 in Breslau geboren wurde und 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg starb.
Die Jahrhunderthalle (Hala Stulecia) ist das zentrale Bauwerk des Messegeländes, das Hans Poelzig 1911-13 zur Jahrhundertausstellung der Völkerschlacht bei Leipzig entwarf. Die Pläne für die Halle stammen von Max Berg, eine kreisrunde Stahlbetonkonstruktion, deren grandiose Kuppel eine Spannweite von 65 m hat. Eine Multimediaausstellung dokumentiert die Baugeschichte. Im zum UNESCO-Welterbe zählenden Bau finden Konzerte, Messen, Sportevents und Kongresse statt. Im Wasserbecken vor der Halle werden täglich von Musik untermalte Wasser- und Lichtspiele veranstaltet. Pergola und Vier-Kuppel-Pavillon mit dem Museum der Zeitgenössischen Kunst und der Strzegomski-Platz vervollständigen das Ensemble.
Das Heuscheuergebirge (Park Narodowy Gór Stołowych) ist heute Nationalpark. Dieser reicht bis nach Tschechien hinein, aber der größere und attraktivere Teil gehört zu Polen. In der eigentümlichen Landschaft fühlt sich der Wanderer immer wieder in eine surreale Traumwelt versetzt. Und das hat geologische Gründe. Der Sandstein der Kreidezeit verwitterte im Laufe der Jahrtausende zu bizarren Felsbrocken, Felsbrücken, Felstoren, Felstürmen und schroffen Schluchten. Die Gipfel heißen auf Polnisch einfach Tafelberge, der deutsche Name Heuscheuer aber bezieht sich auf die beiden höchsten Berge, denn ihre Umrisse erinnern an Scheunen. Höchster Berg ist der 919 m messende Szczeliniec (Großer Heuscheuer). Er ist am bequemsten von Karłów aus in etwa einer halben Stunde zu besteigen. Streckenweise führt der über Treppenstufen.
Schon um 1870 genoss Kudowa Zdrój den Ruf eines bedeutenden Kurorts, insbesondere für die Behandlung von Herzleiden. Aus neun Quellen sprudelt kohlensäurehaltiges Mineralwasser, das für Bade- und Trinkkuren genutzt wird. Nördlich des Kurparks mit seinen subtropischen exotischen Pflanzen führt der Weg zum Dorf Czermna, in dem 1776 der Priester Wacław Tomaszek eine Schädelkapelle (Kaplica Czaszek) errichtete.
Das Freilichtmuseum Pstrążna nördlich von Kudowa Zdrój (Bad Kudowa) präsentiert 17 historische Holzhäuser des 18. und 19. Jh. aus der Region, Wohnhäuser, aber auch Windmühle, Schmiede, Scheune und Glockenturm. Besonders an den Wochenenden gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Dann können Besucher beim Brotbacken zuschauen und dem Schmied bei seiner Arbeit über die Schulter blicken.
Liegt der Camping Forteca am See?
Ja, Camping Forteca ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Forteca erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Forteca einen Pool?
Nein, Camping Forteca hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Forteca?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Forteca?
Hat Camping Forteca Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Forteca?
Wie viele Standplätze hat Camping Forteca?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Forteca zur Verfügung?
Verfügt Camping Forteca über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Forteca genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Forteca entfernt?
Gibt es auf dem Camping Forteca eine vollständige VE-Station?