Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Leśny Dwór - Waldgut)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Wiesengelände mit jungen Bäumen und Büschen. Befestigte Standplätze für Caravans und Wohnmobile. Von Wald umgeben.
Sanitär- und Versorgungseinrichtungen in einem ehemaligen Gutshaus. Alle Duschen ohne Tür.
Wolibórz 12-B
57-431 Wolibórz
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 50° 35' 31" N (50.59215)
Längengrad 16° 34' 52" E (16.58131667)
Am nordwestlichen Ortsrand von Wolibórz, beschildert.
Das Freilichtmuseum Pstrążna nördlich von Kudowa Zdrój (Bad Kudowa) präsentiert 17 historische Holzhäuser des 18. und 19. Jh. aus der Region, Wohnhäuser, aber auch Windmühle, Schmiede, Scheune und Glockenturm. Besonders an den Wochenenden gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Dann können Besucher beim Brotbacken zuschauen und dem Schmied bei seiner Arbeit über die Schulter blicken.
Schon um 1870 genoss Kudowa Zdrój den Ruf eines bedeutenden Kurorts, insbesondere für die Behandlung von Herzleiden. Aus neun Quellen sprudelt kohlensäurehaltiges Mineralwasser, das für Bade- und Trinkkuren genutzt wird. Nördlich des Kurparks mit seinen subtropischen exotischen Pflanzen führt der Weg zum Dorf Czermna, in dem 1776 der Priester Wacław Tomaszek eine Schädelkapelle (Kaplica Czaszek) errichtete.
Geist und Macht vereint an einer Thermalquelle: In Bad Landeck ließen sich einst Dichter wie Goethe und Turgenjew, aber auch Monarchen wie Kaiser Wilhelm I. und Zar Alexander I. kurieren. Den Marktplatz des Kurortes schmücken schöne Renaissance- und Barockgebäude und die Dreifaltigkeitssäule von 1739. Das Kurviertel besteht aus eleganten Bädern, einer Wandelhalle, zwei Kapellen und dem in der zweiten Hälfte des 17. Jh. angelegten Kurpark. Der kuppelbekrönte Zentralbau des Marienbades (Zakład Przyrodoleczniczy Wojciech) wurde 1878–80 im Stil der Neorenaissance erbaut. Trinkhalle und Redoutensaal besitzen noch ihre originale Dekoration.
Das Heuscheuergebirge (Park Narodowy Gór Stołowych) ist heute Nationalpark. Dieser reicht bis nach Tschechien hinein, aber der größere und attraktivere Teil gehört zu Polen. In der eigentümlichen Landschaft fühlt sich der Wanderer immer wieder in eine surreale Traumwelt versetzt. Und das hat geologische Gründe. Der Sandstein der Kreidezeit verwitterte im Laufe der Jahrtausende zu bizarren Felsbrocken, Felsbrücken, Felstoren, Felstürmen und schroffen Schluchten. Die Gipfel heißen auf Polnisch einfach Tafelberge, der deutsche Name Heuscheuer aber bezieht sich auf die beiden höchsten Berge, denn ihre Umrisse erinnern an Scheunen. Höchster Berg ist der 919 m messende Szczeliniec (Großer Heuscheuer). Er ist am bequemsten von Karłów aus über 682 Stufen in etwa einer halben Stunde zu besteigen.
Oberhalb des Marktplatzes, auf einem 415 m hohen Hügel, thront das Schloss. Vorgänger war eine Burg von 1250, die den Weg von Prag nach Breslau sicherte. Mitte des 16. Jh. wurde diese zum Renaissanceschloss umgebaut. General Piccolomini ließ es in den 1650er-Jahren barock erneuern. Im Schlossmuseum sind eine Kollektion kostbarer Wandteppiche und russische Gemälde des 19. und 20. Jh. ausgestellt.
1213 bezogen Benediktinermönche die Burg und bauten diese im 14. Jh. zum Kloster um. Die Abtei wurde 1709-37 zunächst nach Plänen des Baumeisters Christoph Dientzenhofer und dann durch seinen Sohn Kilian Ignatz im barocken Stil erweitert. 1945 schloss der Staat das Kloster, 1990 fiel es an den Orden zurück. Heute lebt hier kein Benediktiner mehr. Im Kloster wurde 1999 eine Kopie des Turiner Grabtuches gefunden. Es hatte seit 1651 unbemerkt in der Seitenkapelle des Heiligen Kreuzes gelegen. Bei Führungen besichtigt man das Grabtuch Jesu, Mumien in der Krypta, alte Fresken im Turm und die barocke Bibliothek.
Attraktion von Swidnica ist die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Friedenskirche (Kościół Pokoju pw. św. Trójcy). Unter dem Druck der protestantischen Schweden musste der katholische Kaiser nach dem Westfälischen Frieden von 1648 seinen protestantischen Untertanen den Bau von Kirchen gestatten. Diese Gotteshäuser durften aber nur außerhalb der Stadtmauern aus Holz, Lehm, Stroh und Sand errichtet werden und mussten auf Türme und Glocken verzichten. Zudem war die Bauzeit auf ein Jahr begrenzt. Nach diesen Vorgaben entstand zwischen August 1656 (Grundsteinlegung) und dem 24. Juni 1657 (erster Gottesdienst) die 7500 Gläubige fassende Fachwerkkirche. In der Außenansicht wirkt sie eher schlicht, zeigt innen jedoch eine prächtige Barockausstattung mit Holztäfelungen, Schnitzwerk und Malereien. Den Innenraum kennzeichnen die doppelgeschossige, umlaufende Empore und die Logen wohlhabender bürgerlicher Familien. Im Sommer findet hier zu Ehren Johann Sebastian Bachs das internationale Festiwal Bachowski statt.
Das mittelalterliche Städtchen Habelschwerdt im Süden des Glatzer Talkessels bezaubert durch seine terrassenförmige Anlage, die verwinkelten Straßen und gut erhaltenen Festungsmauern. Den Marktplatz säumen Bürgerhäuser aus Renaissance und Barock. Auf dem Platz stehen das Rathaus im Stil der Neorenaissance und die Dreifaltigkeitssäule (Figura Trójcy Świętej) von 1736 mit ihren Heiligen- und Engelsfiguren.
AußergewöhnlichSabineschriebletztes Jahr
Volle Empfehlung
Charmanter Ort.Die Anlage ist sehr sauber und gepflegt. Campen auf terassenförmig angelegtem Gelände,Strom und Wasser ist an den frei verfügbaren Stellplätzen vorhanden. Auf dem Gelände befindet sich neben einem ehemaligen stivoll eingerichteten Herrenhaus mit Café,einem grossen Aufenthaltsraum,eine… Mehr
AußergewöhnlichOllischriebvor 2 Jahren
Toller Campingplatz
Sehr gepflegter Platz mit intaktem Rasen und schönen Stellplätzen. Sanitär im Gutshaus super und sehr sauber. Küche für Camper mit Kühlschrank etc. Schön gelegen und umgeben von Wald. Wir kommen wieder. Danke
AußergewöhnlichLplusWschriebvor 10 Jahren
Ein schöner Campingplatz mit hervorragend ausgestatteten und sauberen Ferienwohnungen, und auch noch sehr günstig. Beste Deutschkenntnisse vom Personal. Das Essen im Café ist lecker und zu empfehlen. Tolle Atmosphäre, wir kommen gerne wieder!
Sanitär
2.9
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut einen Pool?
Ja, Camping Leśny Dwór - Waldgut hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut?
Die Preise für Camping Leśny Dwór - Waldgut könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Leśny Dwór - Waldgut?
Hat der Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Leśny Dwór - Waldgut zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Leśny Dwór - Waldgut eine vollständige VE-Station?