Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Pfingst-Angebot
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Inmitten eines ruhigen Kiefernwalds ist der Campingplatz Camping Camp4U ein idealer Ausgangspunkt für Besichtigungstouren in Breslau. Der hundefreundliche Campingplatz liegt in Siechnice rund 13 km vom Zentrum der auch als Wrocław bekannten niederschlesischen Kulturmetropole im Westen Polens entfernt. Die Anbindung an die Stadt erfolgt über Busse, Taxis oder einen nahe gelegenen Bahnhof. Bei Streifzügen lassen sich neben mittelalterlichen Prachtbauten auch spannende Museen und die monumentale Jahrhunderthalle entdecken. Auf dem ganzjährig geöffneten Campingplatz befinden sich moderne Mietunterkünfte und großzügige Standplätze für Wohnwagen und Wohnmobile, ein Schwimmbad und ein kleiner Strand zum Entspannen. Auch ein Fahrradverleih inklusive E-Bikes ist vorhanden. Ein Foodtruck versorgt die Gäste mit verschiedenen Snacks und kalten Getränken.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Camp4U)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
ul. Opolska 46
55-011 Wrocław
Breslau - Niederschlesien
Polen
Breitengrad 51° 1' 1" N (51.017196)
Längengrad 17° 9' 53" E (17.164966)
Der von Architekt Hans Poelzig entworfene Vier-Kuppel-Pavillon wurde 1912–1913 in Stahlbetontechnologie ausgeführt und gehört zum Ausstellungskomplex der Jahrhunderthalle. Heute präsentiert hier das Museum für Kunst der Gegenwart des Nationalmuseums Breslau Polnische Kunst der zweiten Hälfte des 20. und 21. Jh. Im Ostflügel mit Innenhof wird ein repräsentativer stattlicher Überblick geboten über die polnische Kunstszene mit Künstlern wie Magdalena Abakanowicz, Paweł Althamer, Mirosław Bałka, Jerzy Beres, Krzysztof Bednarski, Tadeusz Brzozowski, Waldemar Cwenarski, Stanisław Dróżdż, Józef Gielniak, Izabella Gustowska, Władysław Hasior, Józef Hałas, Tadeusz Kantor, Aleksander Kobzdej, Katarzyna Kozyra, Natalia Lach-Lachowicz, Alfred Lenica, Jan Lebenstein, Alfons Mazurkiewicz, Jerzy Nowosielski, Roman Opałka, Jerzy Rosołowicz, Henryk Stażewski, Władysław Strzemiński, Alina Szapocznikow, Jerzy Tchórzewski, Andrzej Wróblewski. Der Westflügel ist Wechselausstellungen vorbehalten.
Die für den Jesuitenorden gebaute Kreuzerhöhungskirche (Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego), die von außen mit ihren erst im 19. Jh. gebauten Türmen noch unspektakulär wird, schwelgt innen in üppigen Barockformen und zeigt monumentale illusionistische Deckengemälde von 1739–45. Diese Quadraturmalereien überziehen das Tonnengewölbe der einschiffigen Kirche und zeigen Themen wie die Verehrung des Heiligen Kreuzes, Bilder zu Taten des Jesuitenordens sowie Heilige. Gemalt wurden sie von dem in Habelschwerdt geborenen Jesuitenpater Johannes Kuben (1697-1770), der auch den illusionistischen Altar mit der Kreuzerhöhung durch den Kaiser Herakleios und Patriarchen von Jerusalem Zacharias im Chorraum schuf.
2015 wurde das Nationale Musikforum (Narodowe Forum Muzyk) nach Entwürfen von Stefan Kuryłowicz als Spielstätte der Breslauer Philharmoniker und multifunktionaler Konzertsaal fertiggestellt. Die Holzverkleidungen, goldfarbenen Fassungen und die Farbgestaltung in Schwarz und Weiß erinnern an Musikinstrumente.
Die Dombrücke (Most Tumski) führt auf die Dominsel (Ostrów Tumski). Vor der Verlandung des nördlichen Oderarmes lag dieser älteste Stadtteil tatsächlich auf einer Insel. Gotische Kirchen prägen das Bild: Die Mitte des 15. Jh. erbaute Saalkirche St. Peter und Paul (Kościół św. Piotra i Pawła) bezaubert mit einem Sterngewölbe, das auf einer Stütze ruht. In der Kreuzkirche (Kościół św. Krzyża i Bartłomieja) von 1350 liegen zwei dreischiffige Kirchenräume übereinander. Die 1344 vollendete Johanniskathedrale (Katedra św. Jana Chrzciciela) krönen die spitzen Dachhelme des 96 m hohen Turmpaars. Den Chor der dreischiffigen gotischen Backsteinbasilika rahmen drei Kapellen: die gotische Marien- und die barocke Elisabethkapelle (1680) sowie die nach Plänen des Wiener Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach 1716-21 gestaltete Kurfürstenkapelle. Carlo Carlones Kuppelgemälde Engelssturz (1724) spielt auf den Glaubensstreit zwischen Katholiken und Protestanten an.
Die klassizistische Synagoge zum weißen Storch (Pod Białym Bocianem), 1827-29 nach Plänen von Carl Ferdinand Langhans errichtet. Sie entging der nationalsozialistischen Zerstörung in der Reichspogromnacht am 9. November 1939 nur, weil sie dicht umbaut war. Heute wird die Synagoge als Veranstaltungsort für religiöse Feiern, Konzerte und Theateraufführungen genutzt.
Die Jahrhunderthalle (Hala Stulecia) ist das zentrale Bauwerk des Messegeländes, das Hans Poelzig 1911-13 zur Jahrhundertausstellung der Völkerschlacht bei Leipzig entwarf. Die Pläne für die Halle stammen von Max Berg, eine kreisrunde Stahlbetonkonstruktion, deren grandiose Kuppel eine Spannweite von 65 m hat. Eine Multimediaausstellung dokumentiert die Baugeschichte. Im zum UNESCO-Welterbe zählenden Bau finden Konzerte, Messen, Sportevents und Kongresse statt. Im Wasserbecken vor der Halle werden täglich von Musik untermalte Wasser- und Lichtspiele veranstaltet. Pergola und Vier-Kuppel-Pavillon mit dem Museum der Zeitgenössischen Kunst und der Strzegomski-Platz vervollständigen das Ensemble.
Der Ring (Rynek) wurde im 13. Jh. als Marktplatz angelegt. In der Mitte ragt das Rathaus auf, die umstehenden Bürgerhäuser begeistern mit reich dekorierten Fassaden. An der Westseite steht das Greifenhaus (Pod Gryfami), das niederländische Einwanderer Ende des 16. Jh. erbauen und mit Reliefs von Greifen, Pelikanen, Adlern und Löwen schmücken ließen. Nahebei erheben sich das elegante rote Barockhaus Zur goldenen Sonne (Pod Złotym Słońcem) und das überaus prächtige Haus Zu den sieben Kurfürsten (Pod Siedmioma Elektorami) mit Fresken der Fürsten und Kaiser Leopolds II. von 1672. Nordwestlich vom Ring erhebt sich die Elisabethkirche (Kościół św. Elżbiety), ein mächtiger gotischer Backsteinbau. Rechts vom Hauptportal erinnert ein Denkmal an den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der 1906 in Breslau geboren wurde und 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg starb.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,89 EUR |
Familie | ab 31,57 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 26,89 EUR |
Familie | ab 31,57 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,68 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Camp4U erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Camp4U einen Pool?
Ja, Camping Camp4U hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Camp4U?
Die Preise für Camping Camp4U könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Camp4U?
Hat Camping Camp4U Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Camp4U?
Wann hat Camping Camp4U geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Camp4U?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Camp4U zur Verfügung?
Verfügt Camping Camp4U über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Camp4U genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Camp4U entfernt?
Gibt es auf dem Camping Camp4U eine vollständige VE-Station?