Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
1/10
(4Bewertungen)
HervorragendDie komfortable, an ein Hotelresort angeschlossene Anlage bietet vielfältige Bade-, Wellness- und Freizeitmöglichkeiten.
Großes, als Lagune mit flach abfallendem Strand gestaltetes Freibad sowie Hallenbad (öffentlich). In 15 km Entfernung befindet sich das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Molo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von mittelhohen Laubbäumen sowie der Straße begrenztes Wiesengelände. Standplätze durch junge, niedrige Hecken parzelliert. Bei einem Angelteich sowie einem 19 ha großen Freizeitsee (zum Baden ungeeignet).
Anmeldung über die Hotelrezeption. Breitere Freizeitfahrzeuge erreichen den Campingplatz direkt über eine alternative Einfahrt (GPS: B: 49,94766 L: 19,27256, vorherige Anmeldung erforderlich).
Ul. Główna 231 A
32-608 Osiek
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 49° 56' 42" N (49.94505)
Längengrad 19° 16' 30" E (19.275061)
In Osiek beschildert.
Für das bereits 1929 gegründete Schlesische Museum errichtete das Grazer Architekturbüro RieglerRiewe bis 2014 einen Neubau auf dem Areal einer stillgelegten Steinkohlegrube. Sie verwandelten das Areal geradezu in eine Kulturmine. Durch oberirdische Glasbauten des Gebäudes, das nach seiner Fertigstellung zu Europas zehn besten Gebäuden zeitgenössischer Architektur gekürt wurde, dringt Tageslicht in drei unterirdische Ausstellungsgeschosse. Diese reichen bis zu 14 m tief unter die Erdoberfläche. Das Museum dokumentiert die Geschichte Oberschlesiens und zeigt darüber hinaus eine Galerie schlesischer Sakralkunst, Malerei des 19.-21. Jh. und zeitgenössische polnische Kunst. Ergänzt wird die Schau durch ein Sammlung von Theater- und Filmszenografien.
Ein Highlight ist das Nationale Sinfonieorchester des Polnischen Rundfunks (NOSPR), das seit 2014 im modernen Konzerthaus spielt. Den rotbraunen, durch hohe Fenster und Türen gegliederten Ziegelbau umgeben Bäume und Springbrunnen. Innen birgt er den Konzertsaal dessen brillante Akustik Yasuhisa Toyota schuf, der auch das Klangdesign der Hamburger Elbphilharmonie plante.
Kattowitz (300.000 Einwohner) ist die Hauptstadt der Wojewodschaft Śląsk (Schlesien). Im Bergbaurevier sind die meisten Zechen längst geschlossen. Heute setzt die Stadt auf Elektroindustrie und Informationstechnik. Zudem wird viel in Kultur investiert. Industriedenkmäler und schicke Neubauten bieten viel Platz für Museen und Veranstaltungen. Das Stadtmuseum (Muzeum Historii Katowic) zeichnet in einem schönen Jugendstilgebäude die Geschichte von Kattowitz nach. 1769 wurde die erste Kohlegrube angelegt und die ersten Arbeitersiedlungen. Im 19. Jh. kamen immer mehr Bergwerke, Hütten und Siedlungen hinzu. Eine typische Bergarbeitersiedlung ist Giszowiec (Gieschewald), für die Emil und Georg Zillmann Anfang des 20. Jh. Gebäude im Stil oberschlesischer Bauernhäuser entwarfen. Denn die neuen Bewohner sollten sich rasch heimisch fühlen. Später entstand Nikiszowiec (Nikischschacht), wie eine eigene Kleinstadt mit dreigeschossigen Wohnhäusern, Marktplatz und Kirche. Längst bevölkern nicht mehr Bergleute die Straßen wie einst, sondern Touristen. Für das Schlesische Museum (Muzeum Śląskie) errichtete das Grazer Architekturbüro RieglerRiewe bis 2014 einen Neubau auf dem Areal einer stillgelegten Steinkohlegrube. Durch oberirdische Glasbauten dringt Tageslicht in drei unterirdische Ausstellungsgeschosse. Das Museum dokumentiert die Geschichte Oberschlesiens und zeigt darüber hinaus Sakralkunst und Malerei des 19.–21. Jh. Ein Highlight ist das Nationale Sinfonieorchester des Polnischen Rundfunks (NOSPR), das seit 2014 im modernen Konzerthaus spielt. Den rotbraunen, durch hohe Fenster und Türen gegliederten Ziegelbau umgeben Bäume und Springbrunnen. Innen birgt er den Konzertsaal dessen brillante Akustik Yasuhisa Toyota schuf, der auch das Klangdesign der Hamburger Elbphilharmonie plante.
Die dreischiffige Wawel-Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) wurde 1320–64 auf den Resten zweier Vorgängerkirchen erbaut, später um mehrere Kapellen erweitert. Vom 14. bis ins 18. Jh. war sie Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht unter einem prächtigen mit goldenen Säulen versehenen Altarciborium der Silbersarkophag des hl. Stanislaus, der im Jahr 1079 als Bischof von Krakau den Märtyrertod erlitten hatte. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) ist seit 1492 das von Veit Stoß geschaffene rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. Andreas (1427–92) platziert. Die 1517–33 im Stil der Renaissance erbaute Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) im rechten Querschiff ist Grablege der letzten Jagiellonenherrscher. Von außen ist sie am goldenen Dach zu erkennen.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die 1358 als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde 1558 im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Die Tuchhallen (Sukiennice) beherbergen ein sehenswertes Museum polnischer Malerei und Skulptur. Dem Besucher werden hier Werke polnischer Künstler gezeigt, beginnend mit Werken aus der Zeit der Aufklärung ab der zweiten Hälfte des 18. Jh., über die Zeit der polnischen Romantik, bis zu Akademiethemen der zweiten Hälfte des 19 Jh. und der Zeit des Realismus und Impressionismus. Zusehen sind u.a. Werke von dem bedeutendsten polnischen Historienmaler Jan Matejko (1838-93), der ab 1873 Direktor der Akademie der Schönen Künste in Krakau war, symbolistische Gemälde von Jacek Malczewski (1854-1929) und Genreszenen von Józef Chełmoński (1849-1914). Ein Raum ist dem Akademie- und Salonmaler Henryk Hektor Siemiradzki (1843-1902) gewidmet, der die Themen seiner teils monumentalen Gemälde der griechisch-römischen Antike und dem Testament entnahm.
Die 1364 gegründete Universität zog schon bald Studenten und Gelehrte aus ganz Europa an. So studierte hier auch der Astronom und Mathematiker Nikolaus Kopernikus (1473-1543). Das Collegium Maius mit seinem gotischen Arkadenhof ist der älteste Teil der Anlage. Es war Ende des 15. Jh. als Lehr- und Wohngebäude errichtet worden. Heute dokumentiert hier das Universitätsmuseum (Muzeum Collegium Maius) die Geschichte der Hochschule. Ausgestellt ist auch ein Globus von 1510, auf dem bereits Amerika dargestellt ist.
Der Krakauer Königsweg führt vom Florianstor im Norden über den Hauptmarkt bis zum Wawel, dem Krakauer Schlossberg mit Kathedrale und Königsresidenz (Zamek Królewski na Wawelu). Hier war lange Zeit das Zentrum der weltlichen und geistlichen Macht, von hier aus regierten im 11.-16. Jh. die polnischen Könige das Land. Die dreischiffige Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) war vom 14. bis ins 18. Jh. Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht der Silbersarkophag des hl. Stanislaus. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) steht seit 1492 das rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. von Veit Stoß. In der Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) aus der Renaissance sind die letzten Jagiellonenherrscher bestattet. Das Königsschlosses (Zamek Królewski) baute König Zygmunt I. im Stil der Renaissance um. Es besitzt einen weiten zweigeschossigen Arkadenhof. In den Sälen der Residenz werden diverse Sammlungen präsentiert, u.a. die 136 Gobelins des 16. Jh. aus Brüssel und Arras.
Sehr Gut
Michaelschrieb vor 7 Monaten
Gepflegter Platz
Schönes Freibad. Restaurant OK. Behindertenbad eher unzureichend. Stellplätze etwas klein. Ansonsten schöner CP. Schöne Umgebung und nur 70km nach Krakau.
Außergewöhnlich
Michaelschrieb vor 2 Jahren
SUPER
sehr sauber und gepflegt, alles vorhanden und neu, auch schwimmen, angeln möglich, supermarkt, sehr ruhig als ich hier war, sehr gutes restaurant, ich war schon zweimal in 2020 da und fahre den platz auch wieder in diesem jahr 2023 an
Sehr Gut
Marcelschrieb vor 4 Jahren
Schöner Platz, abends etwas unruhig.
Schöner Platz, gut gelegen. Nicht zentral, sonder ländlich gelegen. Wasser, Abwasser, Toiletten, Duschen ist alles vor Ort. Ebenfalls Waschmaschinen und die Möglichkeit Geschirr zu waschen. In der Hauptsaison etwas unruhig, da sich jeden Abend die Jugendlichen aus der Umgebung auf dem Parkplatz tref… Mehr
Außergewöhnlich
Andreasschrieb vor 4 Jahren
Guter Campingplatz, sehr gut gelegen 15 min Auschwitz, 3 min zu Fuß, zum Geschäft .
Sehr schöne Anlage, freundliches Personal , großer Spielplatz mit Grill Möglichkeiten an diesem. Weitere Sachen wie Wellness, Salzgrotte, Massage und Hallenbad kann problemlos , per Termin, gebucht werden. Bowling und Billard so wie eine frisch gebackene Pizza aus dem Ofen gibt es in der Bar unter d… Mehr
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,33 EUR |
Familie | ab 43,12 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 33,54 EUR |
Familie | ab 37,13 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,40 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Molo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Molo einen Pool?
Ja, Camping Molo hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Molo?
Die Preise für Camping Molo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Molo?
Hat der Campingplatz Camping Molo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Molo?
Wann hat Camping Molo geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Molo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Molo zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Molo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Molo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Molo entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Molo eine vollständige VE-Station?