Verfügbare Unterkünfte (Camping Molo)
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Die komfortable, an ein Hotelresort angeschlossene Anlage bietet vielfältige Bade-, Wellness- und Freizeitmöglichkeiten.
Großes, als Lagune mit flach abfallendem Strand gestaltetes Freibad sowie Hallenbad (öffentlich). In 15 km Entfernung befindet sich das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von mittelhohen Laubbäumen sowie der Straße begrenztes Wiesengelände. Standplätze durch junge, niedrige Hecken parzelliert. Bei einem Angelteich sowie einem 19 ha großen Freizeitsee (zum Baden ungeeignet).
Anmeldung über die Hotelrezeption. Breitere Freizeitfahrzeuge erreichen den Campingplatz direkt über eine alternative Einfahrt (GPS: B: 49,94766 L: 19,27256, vorherige Anmeldung erforderlich).
Ul. Główna 231 A
32-608 Osiek
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 49° 56' 42" N (49.94505)
Längengrad 19° 16' 30" E (19.275061)
In Osiek beschildert.
Unter dem Hauptmarkt kann man im modernen Ambiente des unterirdischen Museums (Podziemia Rynku) ›Auf den Spuren der europäischen Identität Krakaus‹ (so der Titel der Präsentation) wandeln. Vor Ort ausgegrabene Funde ermöglichen Einblicke in die Geschichte. Überbleibsel des 1820 abgebrochenen Rathauses ist der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen.
Die Renaissance-Tuchhallen (Sukiennice) mit ihren Arkaden teilen den Hauptmarkt seit 1358 in zwei Hälften. Der repräsentative gotische Backsteinbau diente einst als Stofflager der Tuchhändler. Seit 1558 wurde die Fassade im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet. Im 19. Jh. kamen neogotische Formen hinzu. Kleine Läden offerieren Andenken, und im Obergeschoss zeigt die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach) des Nationalmuseums Krakau Bilder von wichtigen polnischen Malern.
Die Tuchhallen (Sukiennice) beherbergen ein sehenswertes Museum polnischer Malerei und Skulptur. Dem Besucher werden hier Werke polnischer Künstler gezeigt, beginnend mit Werken aus der Zeit der Aufklärung ab der zweiten Hälfte des 18. Jh., über die Zeit der polnischen Romantik, bis zu Akademiethemen der zweiten Hälfte des 19 Jh. und der Zeit des Realismus und Impressionismus. Zusehen sind u.a. Werke von dem bedeutendsten polnischen Historienmaler Jan Matejko (1838-93), der ab 1873 Direktor der Akademie der Schönen Künste in Krakau war, symbolistische Gemälde von Jacek Malczewski (1854-1929) und Genreszenen von Józef Chełmoński (1849-1914). Ein Raum ist dem Akademie- und Salonmaler Henryk Hektor Siemiradzki (1843-1902) gewidmet, der die Themen seiner teils monumentalen Gemälde der griechisch-römischen Antike und dem Testament entnahm.
Das Czartoryski-Museums (Muzeum Czartoryskich) erstrahlt seit Mitte Dezember 2019 nach Restaurierung und Umbau in neuem Glanz. Sein wertvollstes Ausstellungsstück ist ist die ›Dame mit dem Hermelin‹ (1489/90) von Leonardo da Vinci. Dieses Porträt der 17-jährigen Cecilia Gallerani gilt neben der ›Mona Lisa‹ als eines der faszinierendsten Bildnisse von der Hand Leonardos. Die Sammlung umfasst Sakralkunst des 13.–16. Jh., Grafik, italienische, holländische und flämische Malerei des 16./17. Jh., darunter Rembrandts ›Landschaft mit barmherzigem Samariter‹ (1638), Kunsthandwerk der Renaissance und Kunst aus dem Orient.
Das 1335 gegründete Kazimierz war bis 1800 eine autonome Stadt mit vornehmlich jüdischer Bevölkerung. Die meisten der 58 000 Juden, die hier 1939 wohnten, wurden von den Nazis ermordet. Nur 3000 überlebten. Erhalten blieben sechs Synagogen. Besuchen sollte man die im 15. Jh. erbaute Alte Synagoge (Stara Synagoga), die nun als Museum über die Kultur und Geschichte der Juden informiert. Sehenswert ist auch die kleine Remuh-Synagoge aus dem 16. Jh. mit dem Friedhof. Steven Spielberg drehte in Kazimierz Szenen seines Films ›Schindlers Liste‹ (1993). Seitdem hat sich der Ort zum Szeneviertel entwickelt. Es locken Restaurants, Bars und Flohmärkte, wie am Nowy Plac, den eine überdachte runde Markthalle (Okrąglak) von 1900 beherrscht.
Die Anfang des 13. Jh. erbaute und im 15. Jh. erweiterte dreischiffige Marienkirche (Kościół Mariacki) mit ihren schönen, unterschiedlich hohen Türmen (81 m und 69 m) ist das Wahrzeichen der Stadt. Stündlich erklingt vom hohen Turm die Hejnał-Melodie. Das jähe Ende des Trompetensignals erinnert an jenen Wächter, der 1241 vor dem Angriff der Mongolen warnen wollte und dabei, von einem Pfeil getroffen, den Tod fand. Für die Ausstattung ihrer Stadtpfarrkirche spendeten die Krakauer Patrizier. So gaben die Ratsherren auch die Attraktion im Innern in Auftrag: den fünfflügeligen Hochaltar. Die aus Lindenholz geschnitzten, farbig gefassten und vergoldeten Skulpturen und Reliefs stellen Szenen aus dem Leben Mariens wie, Tod, Himmelfahrt und Krönung Mariens, dar. An diesem Meisterwerk der Spätgotik arbeitete der Bildhauer Veit Stoß (1447–1533) zwölf Jahre lang. Seit 2021 ist der Altar, der fünf Jahre lang restauriert wurde, wieder in seiner ganzen Pracht zu sehen.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die im 14. Jahrhundert als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde im 16. Jahrhundert im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Von der Marienkirche führt die belebte Floriańska Straße (ul. Floriańska) bis zur nördlichen Stadtmauer. Das Florianstor (Brama Floriańska) bildete seit dem 14. Jh. den Zugang zur Stadt, vorgelagert ist das zwei Jahrhunderte jüngere Bollwerk, die Barbakane. Als eine Attraktion der Floriańska gilt das Café ›Jama Michalika‹, dessen Art-Nouveau-Einrichtung von 1908 original erhalten blieb.
Sehr Gut
Michaelschrieb letztes Jahr
Gepflegter Platz
Schönes Freibad. Restaurant OK. Behindertenbad eher unzureichend. Stellplätze etwas klein. Ansonsten schöner CP. Schöne Umgebung und nur 70km nach Krakau.
Außergewöhnlich
Michaelschrieb vor 3 Jahren
SUPER
sehr sauber und gepflegt, alles vorhanden und neu, auch schwimmen, angeln möglich, supermarkt, sehr ruhig als ich hier war, sehr gutes restaurant, ich war schon zweimal in 2020 da und fahre den platz auch wieder in diesem jahr 2023 an
Sehr Gut
Marcelschrieb vor 5 Jahren
Schöner Platz, abends etwas unruhig.
Schöner Platz, gut gelegen. Nicht zentral, sonder ländlich gelegen. Wasser, Abwasser, Toiletten, Duschen ist alles vor Ort. Ebenfalls Waschmaschinen und die Möglichkeit Geschirr zu waschen. In der Hauptsaison etwas unruhig, da sich jeden Abend die Jugendlichen aus der Umgebung auf dem Parkplatz tref… Mehr
Außergewöhnlich
Andreasschrieb vor 5 Jahren
Guter Campingplatz, sehr gut gelegen 15 min Auschwitz, 3 min zu Fuß, zum Geschäft .
Sehr schöne Anlage, freundliches Personal , großer Spielplatz mit Grill Möglichkeiten an diesem. Weitere Sachen wie Wellness, Salzgrotte, Massage und Hallenbad kann problemlos , per Termin, gebucht werden. Bowling und Billard so wie eine frisch gebackene Pizza aus dem Ofen gibt es in der Bar unter d… Mehr
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 37,61 EUR |
Familie | ab 42,31 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,91 EUR |
Familie | ab 36,43 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,36 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Molo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Molo einen Pool?
Ja, Camping Molo hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Molo?
Die Preise für Camping Molo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Molo?
Hat Camping Molo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Molo?
Wann hat Camping Molo geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Molo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Molo zur Verfügung?
Verfügt Camping Molo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Molo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Molo entfernt?
Gibt es auf dem Camping Molo eine vollständige VE-Station?