Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
1/10
(4Bewertungen)
HervorragendDie komfortable, an ein Hotelresort angeschlossene Anlage bietet vielfältige Bade-, Wellness- und Freizeitmöglichkeiten.
Großes, als Lagune mit flach abfallendem Strand gestaltetes Freibad sowie Hallenbad (öffentlich). In 15 km Entfernung befindet sich das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Molo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von mittelhohen Laubbäumen sowie der Straße begrenztes Wiesengelände. Standplätze durch junge, niedrige Hecken parzelliert. Bei einem Angelteich sowie einem 19 ha großen Freizeitsee (zum Baden ungeeignet).
Anmeldung über die Hotelrezeption. Breitere Freizeitfahrzeuge erreichen den Campingplatz direkt über eine alternative Einfahrt (GPS: B: 49,94766 L: 19,27256, vorherige Anmeldung erforderlich).
Ul. Główna 231 A
32-608 Osiek
Krakau - Kleinpolen - Rzeszów - Karpatenvorland
Polen
Breitengrad 49° 56' 42" N (49.94505)
Längengrad 19° 16' 30" E (19.275061)
In Osiek beschildert.
Die dreischiffige Wawel-Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) wurde 1320–64 auf den Resten zweier Vorgängerkirchen erbaut, später um mehrere Kapellen erweitert. Vom 14. bis ins 18. Jh. war sie Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht unter einem prächtigen mit goldenen Säulen versehenen Altarciborium der Silbersarkophag des hl. Stanislaus, der im Jahr 1079 als Bischof von Krakau den Märtyrertod erlitten hatte. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) ist seit 1492 das von Veit Stoß geschaffene rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. Andreas (1427–92) platziert. Die 1517–33 im Stil der Renaissance erbaute Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) im rechten Querschiff ist Grablege der letzten Jagiellonenherrscher. Von außen ist sie am goldenen Dach zu erkennen.
Am Ortsrand von Auschwitz errichteten die Nazis ab 1940 das Konzentrationslager Auschwitz I. Das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Auschwitz II) mit weiteren Gaskammern und Krematorien war ab 1941 ein Zentrum des Massenmordes. Bis zur Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 starben hier etwa 1,6 Mio. Menschen. Unter den Opfern waren vor allem Juden, aber auch Sinti, Roma, sowjetische Kriegsgefangene, politische Häftlinge, Homosexuelle, Behinderte und Anhänger religiöser Gemeinschaften. Heute erinnern die beiden Lagergelände als Gedenkstätte und Museum (Państwowe Muzeum w Oświęcim) an die Verbrechen jener Zeit. Todeswand, Krematoriumsöfen, Foltergeräte, Fotos und Schriftstücke, Berge von Schuhen, Brillen, Koffern und Haaren sind beklemmende Zeugnisse des unvorstellbaren Grauens.
Vom Marktplatz mit seinen Kirchen und dem Rathaus führt ein Torhaus zum Schloss der Fürsten Hochberg-Pless. Es liegt in einem großen Park mit Wasserläufen, alten Eichen und gepflegten Rasenflächen. Prunkstück des Schlossmuseums (Muzeum Zamkowe), das adelige Wohnkultur des Barock und Historismus zeigt, ist der im 19. Jh. eingerichtete zweistöckige Spiegelsaal. Konzerte barocker Musik erinnern im Herbst an den Komponisten Georg Philipp Telemann, der von 1704-08 im Schloss lebte.
Umschlossen von einem fast 50 ha großen Park mit Wasserläufen, riesigen Eichen und gepflegten Rasenflächen liegt das einstige Schloss des Fürstengeschlechts Hochberg-Pless. Das barocke, im 19. Jh. noch einmal umgebaute Schloss beherbergt ein kulturgeschichtliches Museum mit wertvollen Barockmöbeln. Prunkstück des Schlossmuseums ist der zweistöckige Spiegelsaal des 19. Jh., in dem zur Erinnerung an das Wirken des Kapellmeisters Georg Philipp Telemann regelmäßig Konzerte (Wieczory u Telemanna) mit barocker Musik stattfinden: beim Kerzenschein schreitet man durch die Schlossräume und lauscht der Musik.
Unter dem Hauptmarkt kann man im modernen Ambiente des unterirdischen Museums (Podziemia Rynku) ›Auf den Spuren der europäischen Identität Krakaus‹ (so der Titel der Präsentation) wandeln. Vor Ort ausgegrabene Funde ermöglichen Einblicke in die Geschichte. Überbleibsel des 1820 abgebrochenen Rathauses ist der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen.
Die Renaissance-Tuchhallen (Sukiennice) mit ihren Arkaden teilen den Hauptmarkt seit 1358 in zwei Hälften. Der repräsentative gotische Backsteinbau diente einst als Stofflager der Tuchhändler. Seit 1558 wurde die Fassade im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet. Im 19. Jh. kamen neogotische Formen hinzu. Kleine Läden offerieren Andenken, und im Obergeschoss zeigt die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach) des Nationalmuseums Krakau Bilder von wichtigen polnischen Malern.
Das Herz der Altstadt (Stare Miasto) ist der Hauptmarkt (Rynek Główny) mit seinen Straßencafés und dem Denkmal für Polens Nationaldichter Adam Mickiewicz (1798-1855). Im Zentrum des weiten Platzes dominieren die 1358 als Lager für die Tuchhändler errichteten Tuchhallen (Sukiennice). Der gotische Backsteinbau wurde 1558 im Stil der italienischen Renaissance mit Attiken verblendet und mit Arkaden versehen. Im Erdgeschoss offerieren Läden Andenken, im Obergeschoss befindet sich die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. (Galeria Sztuki Polskiej XIX wieku). Einen Besuch wert ist vor allem die Ausstellung Unterirdischer Marktplatz (Podziemia Rynku) unter den Tuchhallen. Das Krakauer Historische Museum inszeniert hier eine Zeitreise ins Mittelalter. Die freigelegten Fundamente, Brunnen, Plätze und Straßenzüge gewinnen mittels 3D-Animationen, Licht- und Soundeffekten neues Leben. Der 70 m hohe gotische Rathausturm (Wieża Ratuszowa) neben den Tuchhallen ist ein Überbleibsel des 1820 abgerissenen Rathauses.
Der Krakauer Königsweg führt vom Florianstor im Norden über den Hauptmarkt bis zum Wawel, dem Krakauer Schlossberg mit Kathedrale und Königsresidenz (Zamek Królewski na Wawelu). Hier war lange Zeit das Zentrum der weltlichen und geistlichen Macht, von hier aus regierten im 11.-16. Jh. die polnischen Könige das Land. Die dreischiffige Kathedrale der hll. Wenzel und Stanislaus (Katedra św. Wacława i św. Stanisława) war vom 14. bis ins 18. Jh. Krönungskirche und königliche Grablege. In der Vierung steht der Silbersarkophag des hl. Stanislaus. In der Heilig-Kreuz-Kapelle (Kaplica Świętokrzyska) steht seit 1492 das rote Marmorgrabmal für König Kazimierz IV. von Veit Stoß. In der Sigismundkapelle (Kaplica Zygmuntowska) aus der Renaissance sind die letzten Jagiellonenherrscher bestattet. Das Königsschlosses (Zamek Królewski) baute König Zygmunt I. im Stil der Renaissance um. Es besitzt einen weiten zweigeschossigen Arkadenhof. In den Sälen der Residenz werden diverse Sammlungen präsentiert, u.a. die 136 Gobelins des 16. Jh. aus Brüssel und Arras.
Sehr Gut
Michaelschrieb vor 8 Monaten
Gepflegter Platz
Schönes Freibad. Restaurant OK. Behindertenbad eher unzureichend. Stellplätze etwas klein. Ansonsten schöner CP. Schöne Umgebung und nur 70km nach Krakau.
Außergewöhnlich
Michaelschrieb vor 2 Jahren
SUPER
sehr sauber und gepflegt, alles vorhanden und neu, auch schwimmen, angeln möglich, supermarkt, sehr ruhig als ich hier war, sehr gutes restaurant, ich war schon zweimal in 2020 da und fahre den platz auch wieder in diesem jahr 2023 an
Sehr Gut
Marcelschrieb vor 4 Jahren
Schöner Platz, abends etwas unruhig.
Schöner Platz, gut gelegen. Nicht zentral, sonder ländlich gelegen. Wasser, Abwasser, Toiletten, Duschen ist alles vor Ort. Ebenfalls Waschmaschinen und die Möglichkeit Geschirr zu waschen. In der Hauptsaison etwas unruhig, da sich jeden Abend die Jugendlichen aus der Umgebung auf dem Parkplatz tref… Mehr
Außergewöhnlich
Andreasschrieb vor 5 Jahren
Guter Campingplatz, sehr gut gelegen 15 min Auschwitz, 3 min zu Fuß, zum Geschäft .
Sehr schöne Anlage, freundliches Personal , großer Spielplatz mit Grill Möglichkeiten an diesem. Weitere Sachen wie Wellness, Salzgrotte, Massage und Hallenbad kann problemlos , per Termin, gebucht werden. Bowling und Billard so wie eine frisch gebackene Pizza aus dem Ofen gibt es in der Bar unter d… Mehr
Sanitär
3.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.2
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.8
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 37,47 EUR |
Familie | ab 42,15 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,79 EUR |
Familie | ab 36,30 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,35 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Molo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Molo einen Pool?
Ja, Camping Molo hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Molo?
Die Preise für Camping Molo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Molo?
Hat Camping Molo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Molo?
Wann hat Camping Molo geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Molo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Molo zur Verfügung?
Verfügt Camping Molo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Molo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Molo entfernt?
Gibt es auf dem Camping Molo eine vollständige VE-Station?