Camping Porto Sole
Kroatien / Istrien / Vrsar
(65Bewertungen)
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In Vrsar genießen Camper eine einzigartige Kombination aus naturschönen Pinienwäldern, kristallklarem Wasser an Kiesstränden und spannenden Freizeitaktivitäten. Die mittelalterlichen Städte bieten kulturelle und kulinarische Genüsse, während familienfreundliche Campingplätze mit Kinderanimation und nahegelegenen Attraktionen für unvergessliche Erlebnisse sorgen. Aktivurlauber können sich auf vielfältige Wassersportarten und malerische Radtouren entlang der istrischen Küste freuen.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 8 |
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Campingplatz Bewertungen | 344 |
Ø-Bewertungen | 3.3 |
Die dicht mit grünen Pinienwäldern bewachsenen Ufer Istriens zählen zu den schönsten Reisezielen Kroatiens. An weißen Kiesstränden und in einsamen Buchten hüpfen Badeurlauber in das glasklare Wasser und lassen beim Camping am Meer die Seele baumeln. Städte mit mittelalterlichem Flair wie Poreč laden zum kulturellen und gleichzeitig kulinarischen Bummeln ein. Spannende Ausflugsziele rund um die Campingplätze in Vrsar machen das Camping auch für Kinder unvergesslich.
Der kroatische Ferienort Vrsar eignet sich ideal für das Camping in Verbindung mit einem Strandurlaub. Vrsars Campingplätze verteilen sich an der istrischen Küste vom Limski-Kanal fast bis zum Nachbarort Funtana. Die Feriendörfer liegen entweder versteckt in Buchten oder am kilometerlangen Kieselstrand. Wer sich gern textilfrei in der Sonne bräunt, findet eine Campinganlage mit FKK-Bereichen. Kinderanimation in den meisten Resorts und Attraktionen wie der Dinopark Funtana oder das Erlebnisbad Aquacolor in der nahen Umgebung machen Vrsar ebenfalls zu einer familienfreundlichen Destination. Von der terrassenförmig angelegten Altstadt blicken Besucher auf die insgesamt 18 kleinen Inselchen, die überwiegend mit üppiger Vegetation bedeckt sind oder teilweise aus kargem Kalkstein bestehen. Mit dem Kajak oder Boot paddeln Entdecker zu diesen hinüber und gehen auf Erkundungstour.
Der schnellste Anfahrtsweg von Deutschland nach Vrsar führt durch Österreich und Slowenien. Je nachdem, in welcher Stadt der Campingurlauber wohnt, beträgt die Route zwischen 450 und 1.520 km. Der Grenzübergang von Deutschland nach Österreich erfolgt am besten über die A8 bei Bad Reichenhall. Anschließend nimmt der Reisende die A10 bis nach Villach und gelangt von dort auf der A11 nach Slowenien. Die einfachste Anbindung bis zur Kroatiengrenze führt über die slowenische Hauptstadt Ljubljana bis ganz in den Südwesten zum Grenzübergang Kaštel oder Plovanija. Von hier aus sind es nur noch etwa 44 km bis nach Vrsar. Zu beachten gilt dabei, dass der Großteil der Schnellstraßen und Tunnel in Österreich und Slowenien sowie teilweise auch in Kroatien mautpflichtig ist. Für die Nutzung müssen die sogenannten Vignetten gekauft werden.
Bei einer Anfahrt aus dem Norden Deutschlands empfiehlt sich eine Übernachtung südöstlich von München. Für eine stärkende Fahrpause bietet sich beispielsweise der Rastplatz Plungau auf der A10 an. Dort stehen WLAN, Wickelräume, eine Kinderspielecke und Parkplätze für Wohnmobile zur Verfügung.
Nicht nur das sonnige Wetter macht Vrsar beliebt zum Camping, sondern auch die vielseitigen Freizeitmöglichkeiten. Ob Exkursionen an Land oder Wassersport – hier wird für jeden Aktivurlauber das Richtige geboten.
Auf einigen Campingplätzen in Vrsar entführen platzeigene Tauchzentren Besucher in die faszinierende Unterwasserwelt. In ufernahen Buchten tummeln sich Seepferdchen, Sepien und Knurrhähne. Nur wenige Bootsminuten entfernt wird der Meeresboden von farbenfrohen Korallenriffen gesäumt. Zu den bekanntesten Schiffswracks in der Adria zählt das des imposanten Passagierdampfers Baron Gautsch. Auch geheimnisvolle Unterwasserhöhlen sind zahlreich vorhanden, darunter am Tauchplatz Banjol. In der zerklüfteten Felslandschaft rund um die kleine Insel Sturag verstecken sich unter anderem Hummer.
Gut ausgeschilderte Fahrradstrecken führen sowohl an der türkisblauen Küste entlang als auch auf grüne Hügel. Wer malerische Panoramen bestaunen möchte, nimmt den Pfad der schönsten Aussichten. Von Schaupunkten bieten sich tolle Ausblicke über den Limski-Kanal. Kinderfreundlich mit wenig Anstieg ist beispielsweise der Rundweg mit dem märchenhaften Namen Im Königreich des Waldes. Es geht durch den dichten Kontija-Wald mit wunderbaren Pausen zum Beobachten von Rehen, Wildschweinen und Fasanen.
Die Küche in den Küstenregionen Istriens wird vor allem von den wertvollen Fängen geprägt, die den Fischern tagtäglich ins Netz schwimmen. Von Austern mit Zitrone über gegrillte Seezunge bis zu Scampi-Risotto werden die fangfrischen Meeresfrüchte in facettenreichen Variationen serviert.
Bei der Zubereitung der mediterranen Köstlichkeiten werden istrisches Olivenöl und aromatische Kräuter wie Rosmarin, Lorbeer und Petersilie verwendet. Saisonale Delikatessen, darunter Wildspargel im Frühsommer und diverse Pilze samt Trüffel im Herbst, bereichern den Speiseplan. Zum Essen lassen sich die Bewohner Istriens bevorzugt einen lokalen Wein wie roten Teran zu Fleischgerichten oder weißen Malvazija zu Fischspezialitäten schmecken. Heimischer Schnaps aus Pflaumen oder Trauben und ein Espresso werden nach dem Mahl als Verdauungstrunk geschätzt.
Beim Camping in Vrsar werden Gäste mit einem angenehmen Mittelmeerklima verwöhnt. Dabei glänzen die warmen Sommermonate mit viel Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius. Die Badesaison von Ende Mai bis Ende September verspricht Wassertemperaturen von durchschnittlich 25 Grad Celsius und ist somit am besten für einen Aufenthalt auf den Campingplätzen in Vrsar geeignet.
Im Frühling und Herbst laden mildere Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius zu aktiven Ausflügen im Freien oder zu Stadterkundungen ein. Naturliebhaber werden insbesondere im späten Frühjahr von bunt blühenden Landschaften verzaubert. Auch erfahrene Surfer bevorzugen die Nebensaison aufgrund der anspruchsvollen Windbedingungen, darunter die böige Tramontana im Winter.