Verfügbare Unterkünfte (DCU-Camping Kollund)
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Gemütliche Mietunterkünfte und charmante Standplätze warten auf dem Campingplatz DCU-Camping Kollund im Süden Dänemarks auf Besucher, die gerne die 1 km entfernte Badegelegenheit im Meer nutzen und lange Strandspaziergänge an der Ostsee lieben. Von der Ferienanlage aus genießt der Urlauber die herrliche Aussicht auf die Flensburger Förde, denn das weitläufige Areal liegt an der deutsch-dänischen Grenze. Direkt am Campingplatz verläuft der Gendarmenweg, der zu einer Wanderung entlang der Förde einlädt.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, von hohen Laubbäumen umgebenes Wiesengelände. Durch Baumreihen in große Felder unterteilt. Stellenweise Blick auf die Flensburger Förde.
Fjordvejen 29-A
6340 Kollund
Südostjütland
Dänemark
Breitengrad 54° 50' 42" N (54.845116)
Längengrad 9° 28' 2" E (9.467467)
Weiter Richtung Sønderborg. Östlich von Kruså von der Straße 401 nach Kollund abzweigen. Dort beschildert, noch 4,2 km.
Der 1960 eingedeichte Hauke-Haien-Koog (benannt nach der Hauptfigur in Theodor Storms Novelle ›Der Schimmelreiter‹) war der erste Koog, der nicht allein aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch zum Umweltschutz geschaffen wurde, insbesondere als Vogelbrutgebiet. Seine flachen Seen sind ein ideales Brut- und Rastrevier für viele Vogelarten. Am Parkplatz in Schlüttsiel unterhält der Vogel- und Naturschutzverein Jordsand (www.jordsand.eu) ein Infozentrum. Auch starten hier vogelkundliche Führungen.
Die Nordfriesland-Karte erstreckt sich im äußersten Norden Deutschlands entlang der Nordseeküste vor Schleswig-Holstein von der deutsch-dänischen Grenze bis zur Elbmündung. Zu diesem attraktiven Urlaubsziel gehören zudem die nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Pellworm sowie zehn Halligen, darunter Hooge, Langeneß und Süderoog. Zwischen endlosem Wattenmeer und grünen Marschgebieten schmiegen sich zauberhafte Dörfer mit uralten Bauernhäusern in die Weite des flachen Landes. Reisende genießen die nordfriesische Gastfreundschaft und erkunden Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bei Wattwanderungen, Fahrradtouren oder Bootsausflügen. Reiseführer Nordfriesland: zwischen Deichen und Marschwiesen Wer im Eilschritt durch Nordfriesland reist, verpasst das Beste. Hier ticken die Uhren langsamer: Charmante Küstenorte wie Niebüll und Dagebüll im Kreis Südtondern, das beschauliche Süderlügum nahe der dänischen Grenze, das Seeheilbad Nordstrand oder der Luftkurort Bredstedt laden zum Entschleunigen ein. Das geschichtsträchtige Friedrichstadt erkundet man am besten bei einer Bootsfahrt auf den Grachten, über die holländische Vergangenheit des Ortes informiert das Museum Alte Münze . Perlen in der Nordsee: die nordfriesischen Inseln Die nordfriesischen Inseln sind die heimlichen Stars auf der Nordfriesland-Karte. Das schicke Sylt beeindruckt mit kilometerlangen Sandstränden und exklusiven Hotels, während Amrum mit viel Charme und unberührter Natur lockt. Auf Föhr können Feriengäste gemütlich radeln und die idyllischen Friesendörfer erkunden. Pellworm bietet Ruhe und Erholung inmitten von grünen Deichen. Jede Insel hat ihren eigenen Reiz und lädt zu einem unvergesslichen Urlaub ein. Ferienspaß für die ganze Familie: St. Peter-Ording Über mehr als 12 km Länge und bis zu 2 km Breite erstreckt sich der feinsandige Strand von St. Peter-Ording auf der Halbinsel Eiderstedt. Von den Locals liebevoll „SPO“ genannt, lockt dieses Ferienparadies Erholungssuchende und Familien mit trägen Strandtagen, dramatischen Sonnenuntergängen, ungewöhnlichen Aktivitäten wie Strandsegeln oder dem Erlebnis-Hus: einem Pfahlbau mit vier Stockwerken, der seinem Namen alle Ehre macht. Ist das Wetter mal nicht so gut, geht es zum Entspannen oder zum Indoor-Badespaß in die Dünen-Therme.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Husum ist ein Juwel an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Die kleine Stadt begeistert mit mehreren Museen, einem charakteristischen alten Hafen und Veranstaltungen wie etwa dem berühmten Krokusblütenfest und den Husumer Hafentagen. Reisetipps für Husum Als graue Stadt am Meer beschrieb der Dichter Theodor Storm seine Heimatstadt Husum vor über 160 Jahren. Heute ist das schwer nachzuvollziehen, denn Husum begeistert mit bunten Häuschen und einer farbenfrohen Krokusblüte, die in ganz Schleswig-Holstein seinesgleichen sucht. Wer in Nordfriesland Urlaub macht und auf der Karte Husum erblickt, sollte in dem Städtchen mit dem charakteristischen Hafen und dem schönen Schloss vor Husum unbedingt Halt machen. Husum Routenplaner: Highlights Zu den bedeutendsten Husumer Sehenswürdigkeiten gehören der wirtschaftlich geprägte Außenhafen mit seinen Fischkuttern und der schmucke Binnenhafen mit Fischbrötchen-Ständen und alter Hafenkneipe, das Schifffahrtsmuseum , die Marienkirche, das Poppenspäler-Museum sowie der Schlosspark. Dort erblühen jedes Jahr zwischen Februar und März Tausende von Krokussen und locken Touristen aus ganz Deutschland zum Krokusblütenfest an die Nordsee. Ein weiterer Tipp für Husum sind die Hafentage im August: Das größte maritime Volksfest an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste bietet Konzerte und kulinarische Highlights direkt an der Hafenkante.
Seefahrtstechnik oder Butterfahrt auf der Förde: Das Schifffahrtsmuseum im einstigen Zollpackhaus vermittelt maritime Geschichte. Anhand wertvoller maritimer Gegenstände wie Schiffsporträts und Modelle, Seekarten, Navigationsinstrumente sowie Originalpläne zum Schiffbau kann der Besucher dieses Museums spannende Abschnitte der Flensburger Stadtgeschichte kennen lernen. Die benachbarte Museumswerft pflegt altes Schifffahrtshandwerk.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Schleswig mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eine der nördlichsten Städte Deutschlands. Das Reiseziel liegt zwischen Kiel und Flensburg an der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, der das Bild der Stadt prägt. Wie auf ADAC Maps gut zu sehen ist, ragt er tief ins Landesinnere – insgesamt 42 km weit. Unterwegs in der malerischen Altstadt: Schleswig-Reisetipps Auf dem Stadtplan Schleswigs sind einige architektonische Highlights verzeichnet. Eines davon ist der weithin sichtbare Turm des St.-Petri-Doms . Im Gotteshaus versetzt der knapp 13 m hohe Bordesholmer Altar die Gäste in Staunen: Hier hat der Holzschnitzer Hans Brüggemann sich Anfang des 16. Jahrhunderts mit fast 400 Schnitzfiguren verewigt. Reiseführer: die Fischersiedlung Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts war die Siedlung Holm durch das Holmer Noor vom Festland getrennt und galt als Insel. Heute ist die Siedlung ein Stadtteil Schleswigs und wird von Gästen gerne als Urlaubsziel besucht. Das liegt am Ensemble der zahlreichen gut erhaltenen Fischerhäuschen, die sich rund um den Friedhof mit der kleinen Kapelle gruppieren. Mehr über die Geschichte des Ortes verrät das Museum an der Südholmstraße.
Von 1866-80 lebte Theodor Storm (1817-88) in dem Kaufmannshaus in der Wasserreihe 31. Drei Räume sind als Museum eingerichtet, mit Möbeln und Bildern aus seinem Nachlass. Im dunkelrot gestrichenen Arbeitszimmer, dem Poetenstübchen, hat der Dichter mehr als 20 Novellen zu Papier gebracht. Zu seinem Werk ›Der Schimmelreiter‹ wurde ein Zimmer mit Hörstation eingerichtet. Literaturfreunde besuchen neben dem Museum auch das Geburtshaus am Markt und das Dichtergrab auf dem St.-Jürgen-Friedhof.
Sehr gut8
aragorn
April 2015
Schön gelegen - guter Ausgangspunkt für Touren im Bereich Flensburger Förde. Sanitäranlagen sauber - einfacher, solider Standard. Empfehlenswert.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.9
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 45,82 EUR |
Familie | ab 55,20 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,66 EUR |
Familie | ab 47,16 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Vorauszahlung obligatorisch
Mit Blick auf die Flensburger Förde bietet DCU-Camping Kollund naturnahes Camping auf einem gepflegten, leicht geneigten Wiesengelände. Wohnmobil- und Wohnwagen-Camper genießen großzügige, von Baumreihen eingerahmte Standplätze in ruhiger, grüner Umgebung. Die direkte Nähe zur Küste, die entspannte Atmosphäre und der Zugang zu Wanderwegen machen den Campingplatz zu einem beliebten Ziel für Naturfreunde und Ruhesuchende.
Die Standplätze auf DCU-Camping Kollund sind parzelliert und bieten CEE-Stromanschlüsse. Camper profitieren von einem Kiosk, einer überdachten Kochgelegenheit und einer vollständigen VE-Station für Wohnmobile. Für Kinder gibt es einen Spielplatz, und Hunde sind auf dem Campingplatz willkommen. Besonders geschätzt wird die ruhige Lage am Wasser sowie die naturnahe Gestaltung, die entspanntes Camping in Küstennähe ermöglicht.
Nur wenige Gehminuten entfernt beginnt der Gendarmenweg, der entlang der Förde zu malerischen Wanderungen einlädt. Auch die Städte Kruså und Flensburg sind gut erreichbar und bieten kulturelle Highlights und Einkaufsmöglichkeiten. DCU-Camping Kollund verbindet entspannten Campingurlaub inmitten von Natur mit kurzen Wegen zu Ausflugszielen in Südostjütland und Norddeutschland.
Sind Hunde auf DCU-Camping Kollund erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat DCU-Camping Kollund einen Pool?
Nein, DCU-Camping Kollund hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf DCU-Camping Kollund?
Die Preise für DCU-Camping Kollund könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet DCU-Camping Kollund?
Hat DCU-Camping Kollund Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf DCU-Camping Kollund?
Wann hat DCU-Camping Kollund geöffnet?
Wie viele Standplätze hat DCU-Camping Kollund?
Wie viele Mietunterkünfte stellt DCU-Camping Kollund zur Verfügung?
Verfügt DCU-Camping Kollund über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf DCU-Camping Kollund genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom DCU-Camping Kollund entfernt?
Gibt es auf dem DCU-Camping Kollund eine vollständige VE-Station?