Camping an der Costa Blanca

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Camping an der Costa Blanca

Deshalb solltest du an der Costa Blanca campen:

  • Zugang zu wunderschönen weißen Stränden und Meer.
  • Vielfalt an Wassersportarten in malerischer Umgebung.
  • Faszinierende Kalksteinformationen und Wandergebiete.
  • Kulturelle Erlebnisse in charmanten Küstenstädten.

An der Costa Blanca erleben Camper einen Traumurlaub mit Zugang zu atemberaubenden weißen Stränden und kristallklarem Mittelmeer. Die Küste bietet ideale Bedingungen für diverse Wassersportaktivitäten, von Surfen bis Segeln. Die malerischen Kalksteinformationen und sanften Hügel laden zu faszinierenden Wanderungen ein, während charmante Küstenstädte wie Alicante und Benidorm mit kulturellen und historischen Schätzen begeistern.

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La Marina Resort by Samay

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Camping an der Costa Blanca

Camping La Pedrera

Spanien / Valencianische Gemeinschaft

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1.0(1Bewertung)

SchwimmbadHunde erlaubtBrötchenservice

Standplätze (46)

Mietunterkünfte (25)

Camping Alicante Imperium
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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze35
Campingplatz Bewertungen183
Ø-Bewertungen4.0

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1
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Camping La Pedrera
Camping La Pedrera

Wer zum Camping an die Costa Blanca reist, kann sich vor allem auf bezaubernde weiße Strände freuen. Die Region besticht mit malerischen Kalksteinformationen und feinem Sand, in dem man sich rundum entspannen kann. An der Südostküste Spaniens gelegen, wartet das Mittelmeer hier mit warmen Temperaturen auf Wassersportler, Sonnenanbeter und Badeurlauber.

Besonderheiten zum Camping an der Costa Blanca

Die meisten Reisenden zieht es an die Campingplätze am Strand der Costa Blanca. Hier haben Gäste die freie Auswahl. Der Küstenabschnitt in der spanischen Provinz Alicante ist mehr als 200 km lang und bietet sowohl belebte Badestellen als auch abgeschiedene romantische Plätze. Die besten Freizeitangebote kann man unter anderem in Alicante, Benissa, Benidorm, Calp und Dénia wahrnehmen.

Rund um die paradiesischen Strände dieser Gemeinden sind zahlreiche Wassersportschulen und Anbieter für Touren angesiedelt. Viele Reisenden kommen zum Surfen, Segeln und Kiten an die Costa Blanca. Im Hinterland laden die sanften Hügel und faszinierenden Gesteinsformationen zu Wanderausflügen ein. Von den Anhöhen lassen sich traumhafte Aussichten über das Mittelmeer genießen.

Anreise

Für die Anreise geht es von Deutschland aus quer durch das Nachbarland Frankreich. Die Grenze überquert man zum Beispiel in Baden-Württemberg und kommt direkt im Elsass an. Hier lohnt sich ein Zwischenstopp in Straßburg, wo der gotische Dom zu den Hauptattraktionen gehört. Die Stadt liegt am gegenüberliegenden Ufer des Rheins und ist über die A5 sowie die Rheinbrücke bei Kehl erreichbar.

Wer von Frankfurt am Main kommt, steuert zunächst das Saarland an. Hier befindet sich die Grenze zu Lothringen. Weiter fährt man am besten in die Metropole Paris, wo man sich innerhalb von zwei bis drei Tagen die schönsten Sehenswürdigkeiten ansehen kann, unter anderen den Eiffelturm und den Louvre.

Von Paris aus führen große Autobahnen nach Süden, über Limoges beispielsweise nach Toulouse und über Clermont-Ferrand nach Montpellier. Alternativ kann man die Route an den Alpen vorbei durch Lyon bis nach Marseille nutzen. Am Mittelmeer angekommen, folgt man gezielt der Küstenautobahn nach Barcelona und weiter nach Valencia. Letzeres liegt noch etwa 100 km von den Campingplätzen an der Costa Blanca entfernt. Von Deutschland aus sind es etwa 1.600 bis 2.400 km zum Reiseziel.

Reiseziele an der Costa Blanca

An der Costa Blanca reiht sich ein Baderesort an das andere, was einen gelungenen Urlaub am Mittelmeer garantiert. Städte wie Benidorm, Dénia, Alicante und Calp versprechen eine gute Mischung aus Erholung, Sport und Kultur.

Benidorm

Benidorm ist einer der bekanntesten Ferienorte an der Costa Blanca und fasziniert mit seinem breit gefächerten Angebot an Sport und Freizeit. Von Surfen und Segeln bis hin zu Fahrten mit dem Bananenboot und spannenden Tauchgängen ist in der Region grundsätzlich alles möglich. Weiße Strände laden zum Sonnenbaden und Schwimmen ein. Hoch über dem Meer lohnt sich ein Ausflug zum 1.400 m hohen Puig Campana.

Alicante

In Alicante genießt man eine gesunde Mischung aus kosmopolitischem Flair und einem angenehm ruhigen Ambiente. Die Stadt gilt gemeinhin als das Zentrum der Costa Blanca und überzeugt entsprechend mit vielen Kulturangeboten. Zu den wichtigsten Attraktionen gehört die Festung Santa Bárbara, die sich auf dem Berg Benacantil befindet.

Dénia

Deutlich kleiner als Benidorm und Alicante ist Dénia mit einer Gesamtbevölkerung von etwa 40.000 Menschen. Auch hier können die Urlauber eine historische Festung besuchen, welche von einem Felsen aus Stadt und Meer überblickt. Die Burganlage wurde bereits im 11. Jahrhundert errichtet. An der Strandpromenade finden Reisende Campingplätze, Restaurants, Wassersportschulen und vieles mehr.

Top 5 Sehenswürdigkeiten

  • Penyal d’Ifac: Der mächtige Felsen überragt am Strand der Costa Blanca die Ortschaft Calp und wird von Spanien als Naturpark geschützt.
  • El Palmeral: Die Dattelpalmen von Elche lohnen einen Ausflug, in dessen Rahmen man die Reste der Stadtmauer und den maurischen Palast besuchen kann.
  • El Castell de Guadalest: Die Burganlage von Benidorm ist eine der bekanntesten Urlauberattraktionen und verfügt über eine spannende Ausstellung zur Epoche der Inquisition.
  • Esplanada d'Espanya: Alicantes belebte Hafenpromenade verlockt zu ausgiebigen Spaziergängen unter Palmen.
  • Burg Santa Bárbara: Die Anlage aus dem Mittelalter ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Alicante.

Top 2 Insidertipps

  • Skulpturengarten Klein-Schreuder: Ehemals eine Orangenplantage, verzaubert der von der Stiftung Klein-Schreuder bei L'Alfàs del Pi angelegte Skulpturenpark mit seiner farbenfrohen Blütenpracht, üppigen Palmen und etwa 30 auf dem Gelände verteilten Kunstwerken internationaler Künstler, die man über Terrassen und Gehwege erkunden kann.
  • Cova de les Calaveres: Die Tropfsteinhöhlen bei Dénia können im Rahmen eines Ausflugs erkundet werden. Geführte Touren bringen die Besucher in die dunklen Grotten, die extra für die Urlauber beleuchtet werden.

Ausflüge und Aktivitäten

Die meisten Feriengäste zieht es zum Baden und für Wassersportarten wie Surfen und Kiten an die Costa Blanca. Daneben kann man auch zu Wanderungen zu majestätischen Felsen aufbrechen.

Badespaß

Die weißen Strände schaffen natürlich die optimalen Voraussetzungen für einen Badeurlaub. In Benidorm, Alicante, Dénia, Calp und anderen Orten können sich Reisende am Strand entspannen. An vielen Stellen ist Camping direkt an der Costa Blanca möglich. Morgens kann man sich entsprechend nach dem Aufstehen bei einem Bad im Mittelmeer erfrischen.

Segeln und Tauchen lernen

Die vielen Ferienstädte sind ideale Ausgangspunkte für Wassersport. So gibt es diverse lokale Anbieter, die Reisende zum Kiten und Surfen mit auf das Meer nehmen. Ebenfalls lassen sich hier die Grundschritte im Segeln und Tauchen lernen. In beiden Sportarten können die Kursteilnehmer international gültige Zertifikate erwerben.

Für Gipfelstürmer

Rund um die Ferienorte an der Costa Blanca erheben sich die mächtigen Berghänge der Iberischen Halbinsel. Vor allem der weiß leuchtende Kalkfelsen Penyal d’Ifac ist ein beliebtes Ausflugsziel. Zum Gipfel gelangt man innerhalb von etwa zwei Stunden. Die Anstrengung wird mit traumhaften Aussichten belohnt.

Events

Februar - März

  • Die Costa Blanca gilt als eine Karnevalshochburg in Spanien. Vor allem Benidorm und Alicante bieten ihren Besuchern heiße Sambamusik, Tanz und Paraden.

März - April

  • Ostern. Das Osterfest beziehungsweise die Heilige Woche wird im spanischen Raum ausgiebig gefeiert. Vor allem in den Dörfern kann man an beeindruckenden Prozessionen zum Karfreitag teilnehmen.Frühlingsfest
  • Fallas: In der Nacht vom 19. auf den 20. März stellen die Menschen an der Costa Blanca riesige Figuren aus Pappmaché und Holz auf und übergeben sie anlässlich des Josefstags dem Feuer. Als Höhepunkt gibt es in der Nacht ein großes Feuerwerk.

Juli

  • Fiestas Mayores Santísima Sangre: Zum Patronatsfest von Dénia ist die gesamte Stadt auf den Beinen und verehrt die Beschützerin der Gemeinde.

Oktober

  • Moros y Cristianos: Wörtlich übersetzt heißt die Fiesta Mauren und Christen. In entsprechender Verkleidung zieht eine Parade Anfang Oktober durch Benidorm. Musik, Tanz und regionales Essen komplettieren das Fest.

Gastronomie

Aufgrund der Nähe zum Ebro-Delta und der Region Valencia ist auch an der Costa Blanca Paella eine der Hauptspeisen. Das Gericht wird mit dem spanischen Reis von der Ostküste zubereitet und begeistert mit einer ausgewogenen Mischung aus Gemüse, Fisch und Meeresfrüchten. Gegart wird die Spezialität meist in großen Pfannen und ist in vielen Restaurants am Strand erhältlich.

Beliebt sind außerdem Tapas, kleine Snacks, die Urlauber und Einheimische am Abend zu Bier oder Wein essen. Probieren kann man beispielsweise die feurige Chorizo-Wurst, den geräucherten Schinken und Tortillas. Ein echtes Muss sind die würzigen spanischen Weine. Empfehlenswert sind vor allem die roten Sorten, die man unter anderem bei Flamencomusik aus dem spanischen Weinbeutel Bota konsumieren kann.

Beste Reisezeit

Grundsätzlich kann man das ganze Jahr über an die Costa Blanca fahren. Die Hochsaison umfasst jedoch die Monate von Mai bis Oktober. Im Winter kann es dagegen sein, dass bei zwischen 7 und 17 Grad Celsius einige Campingplätze geschlossen sind. Bereits im April steigen die Werte erheblich an und erreichen durchschnittlich etwa 21 Grad Celsius.

Im Hochsommer sind Temperaturen um die 31 Grad Celsius normal. Von einer solchen Hitze sind vor allem der Juli und August geprägt, beides an der Costa Blanca ausgesprochen trockene Monate. Mit einem durchschnittlichen Maximum von zwischen 24 und 28 Grad Celsius werden der Mai und der Juni sowie der September und Oktober von vielen Reisenden zum Camping an der Costa Blanca bevorzugt.