Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Der Campingplatz Camping la Colina liegt in Albir inmitten des malerischen Alicante an der spanischen Costa Blanca. Die Region zählt zu den beliebtesten Badezielen des Landes und bietet das typisch mediterrane Klima mit strahlend blauem Meer und weißen Sandstränden. Etwa 1,4km entfernt vom Campingplatz Camping la Colina in Albir befindet sich der herrliche Strand Cap Blanc. Der Campingplatz selbst verfügt außerdem über einen Außenpool. Dazu kommen Gemeinschaftslounge, WLAN, eine Bar sowie ein Kinderspielplatz. Dank der idealen Lage und der umfangreichen Ausstattung ist das Camping la Colina vor allem bei Paaren beliebt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping la Colina)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Carrer Serra Gelada 4
03581 Albir
Valencia
Spanien
Breitengrad 38° 34' 0" N (38.56686)
Längengrad 0° 4' 46" W (-0.07961)
Die Stadtteile von Alcoy liegen, durch mächtige Brücken verbunden, auf den Felsplateaus oberhalb von fünf Flüssen, die sich hier vereinigen. Inmitten des bäuerlichen Umlands überrascht die Industriestadt mit eleganten Stadtpalais, allen voran Meisterwerken des Jugenstils wie dem Circulo Industrial von 1911 in der Calle San Nicolás 19. Das Kulturzentrum birgt prächtige Säle wie den Salón Rotonda mit farbig ornamentiertem Glasdach und die Bibliothek mit herrlichen Bücherschränken und Tischlampen mit Jugenstilornamenten. Unter die Plaça d’Espanya mit Rathaus und Barockkirche Santa María hat der Stararchitekt Santiago Calatrava eine futuristische Stadthalle gepflanzt. In einem Renaissancebau des 16. Jh. präsentiert das Museo Arqueológico iberische Funde. Im April feiert die Stadt das berühmte Fest Moros y Cristianos, welches an die Kämpfe zwischen Mauren und Christen erinnert. Der Festtradition widmet sich auch das Museum Casal de Sant Jordi.
Das festungsartige Guadalest thront auf einem Felssporn zwischen zwei Bergmassiven. Schon die Anfahrt auf kurvenreicher Strecke ist ein Abenteuer. Doch etwa 2 Mio. Tagesgäste besuchen jedes Jahr das kleine Dorf, schieben sich durch die Gassen und besuchen die winzigen Museen: das Museo Microgigante, das Museo de Microminiaturas, das Foltermuseum (Museo de la Tortura) und das Museo Antonio Marco. Durch die Casa Orduña, ein zum Museum umfunktioniertes Herrenhaus, erreicht man die Burg, von der man einen herrlichen Blick auf den Stausee und die umliegenden Berge bis zum Meer hat.
Jeder kennt die von M. C. Escher abgebildete so genannte Penrose-Treppe: Der Verstand sagt dem Betrachter, dass sie physisch nicht möglich ist, das Auge erliegt der Illusion, man laufe auf ihr endlos hinauf bzw. hinunter. Die Treppenanlagen in der Apartmentsiedlung La Muralla Roja, die nach Plänen des Architekten Ricardo Bofill 1973 entstand, kommen dieser Illusion recht nahe. Sie bilden ein ausgeklügeltes Wegenetz, auch wenn einige von ihnen zweckfrei im Nichts enden. Die Bewohner der ›Roten Mauer‹ brauchen also einen gut ausgebildeten Orientierungssinn, da die Anlage ohnehin schon einem Labyrinth ähnelt und jede Etage einen anderen Grundriss hat. Überraschungen sind garantiert, und das Auge erfreut sich an den geometrischen Strukturen in Knallrosa und Babyblau allemal.
Der Palau Ducal (Herzogspalast) in Gandia stammt aus dem 14. Jh. und gehörte ab 1485 den Herzögen von Borja (Borgia). Innen zieren ihn herrliche Mosaike aus Keramikfliesen. Höhepunkte der Besichtigung sind die zu Beginn des 18. Jh. fertiggestellte Galería Dorada mit Mosaiken, die die vier Elemente darstellen, der Salón de Coronas aus dem 16. Jh. mit einer verzierten Holzdecke, die mit Wandmalereien ausgeschmückte Kapelle und der große Patio de Armas (Waffenhof).
Durch die Casa Orduña erreicht man die den gesamten Ort Guadalest umfassende gotische Burg. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Stausee und die umliegenden Berge bis zum Meer. Die Burg wurde durch zwei Erdbeben zerstört, die noch erhaltenen Teile stammen aus dem 12. Jh.
Oberhalb der Hauptstraße, die Altea durchschneidet, führen schmale Gassen steil bergauf zum Wahrzeichen des Städtchens, der mit ihrer blau-weißen Kuppel über die Häuser hinausragende Pfarrkirche Nuestra Señora del Consuelo. Sie wurde Anfang des 20. Jh. anstelle einer Kirche aus dem 17. Jh. im neobarocken Stil errichtet.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping la Colina erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping la Colina einen Pool?
Ja, Camping la Colina hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping la Colina?
Die Preise für Camping la Colina könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping la Colina?
Hat der Campingplatz Camping la Colina Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping la Colina?
Verfügt der Campingplatz Camping la Colina über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping la Colina genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping la Colina entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping la Colina eine vollständige VE-Station?