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Die Sonne ist ihr stetiger Begleiter, wenn sich die Urlauber an der Algarve auf Entdeckungstour über gepflegte Golfplätze begeben. Für ein entspannendes Rahmenprogramm in wohltemperiertem Wasser ist ebenfalls gesorgt.
Auf dem Onyria Palmares Golfplatz können 27 Löcher bespielt werden. Die drei 9-Loch-Schleifen haben die Namen „Alvor“, „Lagos“ und „Praia“, wobei Letzteres auf Portugiesisch „Strand“ bedeutet. Von Robert Trent Jones Junior entworfen ist dieser Platz bei Lagos fünf Jahre in Folge zum besten Golfplatz Portugals gekürt worden. Idyllisch hebt er sich durch gepflegtes Grün von dem angrenzenden Sandstrand ab.
Wer die müden Knochen entspannen und dem Trubel der Küste entgehen möchte, der fährt nach Caldas de Monchique. Das etwas oberhalb der Küste im Monchique-Gebirge gelegene Thermalbad lockt mit 31 Grad warmem Thermalwasser und einer weiten Aussicht hinunter Richtung Meer. Bereits die Römer schätzten diesen Ort.
Ein weiterer Golfplatz, der es verdient, getestet zu werden, ist Laranjal im Ludo-Tal. In der Nähe von Quinta do Lago ist er von allen Orten der Algarve aus im Rahmen eines Tagesausflugs zu erreichen. Dieser Platz rundet das Camping- und Golf-Erlebnis an der Algarve mit seinen malerischen Seen, Pinien, Korkeichen und Orangenbäumen ab. Dieser 18-Loch-Platz erstreckt sich über 6480 m.
Von Faro – der Hauptstadt der Algarve – fahren täglich gemütliche Ausflugsboote in den benachbarten Naturpark Ria Formosa. Diese Lagune mit ihrer vielfältigen Landschaft aus Sanddünen ist Zufluchtsort für verschiedene Vogelarten. Selbst Flamingos und Störche können hier beobachtet werden. Je nach Saison landen ganze Schwärme von Zugvögeln in dem Park, um sich für ihre anstrengende Reise zwischen dem Norden Europas und Afrika zu stärken.
Die Algarve ist eine Hochburg in Bezug auf Feste und Events. Dank ihrer weltweit bekannten Golfplätze ist sie zudem regelmäßig Schauplatz hochrangiger Turniere.
Auf einen gemütlichen Morgen vor dem Campingfahrzeug folgt eine gepflegte Runde Golf zwischen Eukalyptus- und Zitrusbäumen. An einem der unzähligen Sonnentage der Region erfrischt danach ein Sprung ins Meer unterhalb von meterhohen Steilklippen. Die kühle Abendluft lädt schließlich zu einem Ausflug zum „Leuchtturm am Ende der Welt“ ein.