Camping in den Marken

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Camping in den Marken

Deshalb solltest du in den Marken campen:

  • Strandcamping an der Adria mit direktem Meerzugang.
  • Naturcamping zwischen Apenninengebirge und Adriaküste.
  • Vielfältige kulturelle Sehenswürdigkeiten in historischen Ortschaften.
  • Ausgedehnte Rad- und Wanderwege in unberührter Landschaft.
Die Marken in Mittelitalien bieten ein einzigartiges Camping-Erlebnis, das die Nähe zur Adria mit der malerischen Landschaft des Apenninengebirges vereint. Camper können sich auf Strandurlaub mit Zugang zu idyllischen Stränden freuen, während die Hinterlandgebiete zum Naturcamping inmitten sanfter Hügel einladen. Die Region ist reich an kulturellen Schätzen, darunter historische Städte und Naturreservate, und bietet ein umfangreiches Netz an Rad- und Wanderwegen für aktive Erholungssuchende.

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Numana Blu Island Family & Sport Resort
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Marken

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4.3Sehr Gut(4Bewertungen)

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Camping in den Marken

Camping Norina

Marken

3.5Gut(2Bewertungen)

StrandnäheHunde erlaubtRestaurant

Standplätze (25)

Mietunterkünfte (31)

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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze59
Campingplatz Bewertungen78
Ø-Bewertungen3.4

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1
Camping Norina
Zwischen den beiden Küstenstädten Fano und Pesaro, an der italienischen Adriaküste, lädt der Campingplatz Camping Norina seine Gäste zu unvergesslichen Ferien ein. Der Familiencampingplatz befindet si… Campingplatz Profilseite

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Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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Die zwischen der Adria und dem Apenninengebirge gelegenen Marken stehen der Toskana hinsichtlich landschaftlicher Schönheit in nichts nach und sind bei Campingurlaubern überaus beliebt. Ihre gleichzeitige Nähe zur Küste und zum Gebirge macht den besonderen Reiz dieser mittelitalienischen Region aus. Hier kommen vor allem diejenigen auf ihre Kosten, die im Urlaub die Nähe zur Natur, Ursprünglichkeit und ein reiches kulturelles Angebot suchen.

Besonderheiten beim Camping in den Marken

Entlang der gesamten Adriaküste sind in den Marken für den Strandurlaub geeignete Campingplätze mit direktem Zugang zum Meer zu finden. Ob auf bewaldeten Flächen oder in etwas erhöhter Lage mit Panoramablick auf die Adria Quartier bezogen wird, beim Camping in den Marken steht die Freude an der umgebenden Natur im Mittelpunkt. Im dahinter gelegenen sanften Hügelland ist die Zahl der großen Plätze überschaubarer. Eine Alternative zum herkömmlichen Campingplatz sind privat geführte Mini-Campings, eine Unterkunftsform, die in Italien unter dem Namen Agriturismo bekannt ist. Während die meisten dieser landwirtschaftlichen Betriebe nur Zelter aufnehmen, überlassen einige auch Wohnmobilen oder -wagen den Außenbereich des Campings zur Nutzung.

Anreise

Die schnellste Route führt aus Richtung Stuttgart über die A8 und A7 zur Fernpassstraße B179 in Füssen. In Tirol nehmen Urlauber die A12 und folgen anschließend der E45 durch Österreich sowie der Brennerautobahn A22 bis Modena. Dann geht es weiter über die Autostrada Adriatica, die A14 über Bologna, Richtung San Marino. Die einzelnen Urlaubsorte sind über gut ausgebaute National- sowie über langsamer befahrbare Provinzstraßen erreichbar. An der Küste entlang führt die SS16, die SP360 westlich zur Provinz Ancona. Von München aus fahren die Camper über die A8 auf die Inntalautobahn A12 und nehmen die E45, um Verkehrsstaus auf der A8 zu vermeiden. Weiter geht es über die A14 bis zu den Campingplätzen in den Marken. Alle Autobahnen in Italien sind gebührenpflichtig. An den Mautstellen sollten Urlauber besonders in der Hauptsaison darauf achten, direkt die richtige Spur für Bar- oder Kartenzahlung zu wählen. Von München aus liegt die Entfernung in die Marken bei etwa 800 km. Die Raststätten in Italien sind insgesamt etwas spärlicher eingerichtet. Spielmöglichkeiten für Kinder finden sich daher eher auf deutscher oder österreichischer Seite.

Reiseziele beim Camping in den Marken

Die mit zwölf Naturschutzgebieten reiche Landschaft der Marken wird von einem dichten Netz aus historischen Ortschaften mit sehenswertem kulturellem Erbe durchzogen. Es lohnt sich somit, die Marken auch außerhalb der Adriaküste kennenzulernen.

Marken

Die Marken stehen für unberührte Landschaften und einen nachhaltigen Tourismus. Sechs Natur- und Regionalparks sowie weitere sechs Naturreservate laden Reisende in der Region zum Besuch ein. Der größte Nationalpark der Marken ist der Parco nazionale dei Monti Sibillini im Apenninengebirge.

Einem Naturspektakel der besonderen Art lässt sich hier im Mai und Juni auf der Hochebene Piano Grande im Westen beiwohnen. Dann nämlich sind die 40 Quadratkilometer von einem Meer aus Wildblumen übersät. Aber auch in den übrigen Monaten ist die Region um den Monte Vettore als Paradies für Wanderer zu empfehlen.

Urbino

Die Festungsstadt Urbino ist aufgrund ihres kunst- und kulturhistorischen Bestands Weltkulturerbe. Der Herzogliche Palast, Palazzo Ducale, ist schon aufgrund seiner Größe beeindruckend. Im Inneren beherbergt er eine der bedeutendsten Sammlungen der italienischen Renaissance. Ein bemerkenswerter Gebetsraum mit sehr eindrucksvollen Fresken ist in der kleinen Kapelle Oratorio di San Giovanni Battista untergebracht. Sie liegt etwas versteckt in einer Seitenstraße, zu der es bergan geht. Die Intensität der Farben und die maltechnische Qualität der Fresken belohnen den Aufstieg allemal und überzeugen nicht nur Kunstbegeisterte.

Aktivitäten und Ausflüge

Das Angebot an Aktivitäten in den Marken ist so vielfältig wie die Region selbst.

Abstecher in einen Zwergstaat

Die älteste Republik Europas, der unabhängige Staat San Marino, liegt nur 15 km von Rimini entfernt. Der historische Stadtkern der gleichnamigen Hauptstadt ist ganzjährig ein willkommenes Ausflugsziel, wobei die Wintermonate aufgrund der Besucherzahlen die deutlich angenehmere Periode sind. Ein Blick von der Festungsanlage des Monte Titano lohnt das ganze Jahr über, denn er reicht bis zum Mittelmeer. Vor dem neogotischen Regierungspalast findet zweimal täglich die Wachablösung statt. Interessant dürfte für manchen Urlauber auch der Umstand sein, dass man in San Marino steuerfrei einkaufen kann.

Die Grotten von Frasassi

Etwa eine Fahrtstunde von Ancona entfernt, in einer steilen Schlucht des regionalen Naturparks Gola della Rossa e di Frasassi, liegt der größte Tropfsteinhöhlenkomplex Italiens. Sein Inneres lässt sich bei einer einstündigen geführten Besichtigung auf gut begehbaren Wegen erkunden.

In der Nähe ist zudem die alte Stadt Fabriano sehenswert, die für ihre Papierherstellung weltbekannt ist. Auf dem Weg von Ancona nach Frasassi lohnen sich außerdem Abstecher ins mittelalterliche Städtchen Jesi sowie zur Gemeinde Staffolo mit ihren prächtigen Stadtmauern.

Gastronomie

Wer sich in den Marken in bescheidenen, familiär geführten Trattorien niederlässt, kommt in den Genuss der typisch regionalen Küche. Zur Zubereitung von Nudel- oder Fleischgerichten werden frische, heimische Zutaten wie Kräuter, Pilze und Trüffel verwendet – und das schmeckt man! Pasta wird so fein und köstlich außerhalb der Marken nicht serviert. Die marchigianische Küche ist ausgesprochen abwechslungsreich. In ländlichen Gebieten ist der Grillteller sehr beliebt, an der Adriaküste steht Brodetto, eine Art Fischsuppe, auf der Speisekarte, und in der Umgebung von Fermo werden vorzugsweise Eiernudeln aus Campofilone mit einer traditionellen Fleischsoße gegessen. Weitere regionale Spezialitäten sind das lonza, rohes gesalzenes Schweinefilet, das gern als Antipasti gereicht wird. Bei den Primi steht dagegen die lasagneartige Vincisgrassi ganz oben auf der Liste.

Beste Reisezeit

Für den Strandurlaub in den Marken sind die Sommermonate Juni, Juli und August, wenn das Thermometer auf über 30 Grad Celsius steigt, empfehlenswert. Da die Wassertemperaturen von Mai bis Oktober im angenehmen Bereich liegen und die Strände außerhalb der Feiertage viele freie Plätze bieten, ist das Camping an der Küste eine gute Wahl. In den Wintermonaten prägen, anders als man das von einem mediterranen Klima erwarten würde, kalte Temperaturen vor allem das Hinterland. Für Wanderer oder Städtereisende ist das Wetter daher im Mai sowie in den Herbstmonaten September und Oktober optimal. Es ist noch nicht ganz so warm, und Schauer oder Gewitterregen ziehen meist schnell vorbei.