Camping im Aostatal

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Camping im Aostatal

Deshalb solltest du im Aostatal campen:

  • Majestätische Alpenkulisse, ideal für Winter- und Bergcamping
  • Nähe zu berühmten Bergen wie Mont Blanc und Matterhorn
  • Vielfalt an Outdoor-Aktivitäten in einzigartiger Naturlandschaft
  • Authentische gastronomische Erlebnisse mit regionalen Spezialitäten
Camping im Aostatal verspricht ein eindrucksvolles Erlebnis, umgeben von den höchsten Gipfeln der Alpen wie Mont Blanc und Matterhorn. Dieses Winterparadies lädt zu vielfältigen Outdoor-Aktivitäten ein, von Skifahren bis zu malerischen Wanderungen in der atemberaubenden Natur. Ergänzt wird das Erlebnis durch authentische regionale Spezialitäten, die die kulinarische Vielfalt Italiens widerspiegeln und jeden Campingausflug zu einem Genuss für Gaumen und Seele machen.
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Camping im Aostatal

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Aostatal

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5.0Außergewöhnlich(2Bewertungen)

SchwimmbadHunde erlaubtRestaurant

Standplätze (40)

Mietunterkünfte (10)

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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze18
Campingplatz Bewertungen14
Ø-Bewertungen4.3

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1
Camping Tunnel International
Inmitten der Alpen gelegen, begrüßt der Campingplatz Camping Tunnel International seine Urlaubsgäste in einer traumhaften Naturkulisse. Hier erleben die Camper erholsame Ferien im Herzen der Natur im … Campingplatz Profilseite

Campingurlaub im Mobilheim

Beliebte Ausstattung

WiFi

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Lebensmittelladen

Restaurant

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Brötchenservice
oder Bäcker

Wellness

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Bathing Possibility

Bademöglichkeit

Sanitary Facilities

Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

Washing Machine

Waschmaschine

Playground

Spielplatz

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Eingerahmt von den mächtigsten Bergen der Alpen ist Camping im Aostatal ein unvergessliches Erlebnis im Nordwesten Italiens. Besucher der fantastischen Region können von den ganzjährig geöffneten, komfortablen Campingplätzen die schneebedeckten Gipfel des Mont Blancs, Matterhorns, Gran Paradiso und Monte Rosa aus nächster Nähe bewundern. Wintercamping in den Bergen des Aostatals ist sowohl mit eigenem Wohnwagen oder -mobil als auch in Mietunterkünften möglich.

Camping im Aostatal: Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Die autonome italienische Bergregion Aostatal besteht aus den Gebieten Valpelline, Valtournenche sowie Lystal und grenzt sowohl an Frankreich als auch die Schweiz. Das von hohen Bergen umgebene Tal ist ein wahres Paradies für Winter- und Radsportler, Spaziergänger und Wanderer. Vor allem Skifahrer kommen hier auf ihre Kosten: Unter anderem beinhaltet das Aostatal mit Courmayeur die „heimliche Hauptstadt der Alpinisten“ und einen der bekanntesten Wintersportorte Italiens.

Außerdem befindet sich hier mit dem 4.061 Meter hohen „Gran Paradiso“ der höchste Berg des Landes im gleichnamigen ältesten Nationalpark Italiens. Die Naturlandschaft mit alpinem Charakter, Fels- und Gletscherformationen sowie Nadelbaumwäldern sorgt für eine einmalige Kulisse bei ausschweifenden Wanderungen. Unterwegs trifft man unter anderem auf den Steinbock, der das Wahrzeichen des Parks ist, Murmeltiere, Hasen, Dachse, Steinmarder, Bussarde und das Alpenschneehuhn.

Im Aostatal befinden sich eine Reihe von empfehlenswerten Campingplätzen, die sich meist nur einen Steinwurf von den Ortschaften entfernt befinden. Die Anfahrt erfolgt bequem über die Zufahrtsstraße zum Großen Sankt Bernhardpass. Nahverkehrsbusse verbinden viele der Plätze mit den übrigen Orten, darunter der Provinzhauptstadt Aosta. Auf den Plätzen werden neben den üblichen Stellplätzen oft auch Luxusstellplätze oder Mietunterkünfte, Mobilheime oder Ferienwohnungen vermietet. Hunde sind auf vielen Campingplätzen erlaubt und das Tal eignet sich hervorragend für ausgedehnte Spaziergänge mit dem vierbeinigen Begleiter.

So klappt die Anreise ins Aostatal

Aufgrund der Lage im hohen Norden Italiens ist das Aostatal mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil von vielen Städten Deutschlands aus schnell erreicht. Die Entfernung beträgt von Stuttgart circa 510 km, von Frankfurt am Main etwa 630 km und von München ungefähr 645 km.

Urlauber aus Stuttgart können zunächst die A81 bis zur Schweizer Grenze in Basel nutzen. Die Stadt bietet sich auch für einen Zwischenstopp an, um interessante Attraktionen wie die gotische Kathedrale Basler Münster oder den ältesten und größten Schweizer Zoo zu besuchen. Danach geht die Fahrt zum Aostatal über die E25 weiter.

Die Strecke durch die Schweiz führt Reisende durch eine schöne Landschaft aus weiten Wiesen und Wäldern. Etwa 230 km nach Basel erreichen Autofahrer den östlichen Rand des Genfersees, der sich bestens als attraktiver Pausenort eignet. Im weiteren Verlauf gelangen Urlauber über die E62 in das Aostatal. Vom Genfersee aus sind es noch etwas mehr als 100 km, bis das Ziel erreicht ist. Unterwegs bietet sich teilweise ein herrlicher Blick auf den Grand Combin, einen der höchsten Berggipfel der Alpen.

Die schönsten Reiseziele beim Camping im Aostatal

Zahlreiche Campingplätze im Aostatal halten für jeden Geschmack das passende Reiseziel bereit. Im Angebot befinden sich sowohl ruhige Anlagen mit entspannender Atmosphäre als auch rege besuchte Areale mit lebhaftem Flair. Zu den beliebten Ortschaften gehören Sarre, Étroubles und Courmayeur, die jeweils über einen ganz eigenen Charme verfügen.

Sarre

Die Gemeinde Sarre auf einer Höhe von 631 m steht für Ruhe und Natur. Sie befindet sich nur wenige Kilometer von den höchsten Gipfeln Europas entfernt. Naturentdecker genießen die Nähe zu den Tälern des Nationalparks Grand Paradiso mit seiner reichen Flora und Fauna.

Étroubles

Genauso beschaulich geht es in der kleinen Gemeinde Étroubles mit 493 Einwohnern zu. Das winzige Dorf ist auf einer Höhe von 1.280 m an der Durchgangsstraße zum Pass am Großen Sankt Bernhard platziert, es ist unter anderem für seine Pfarrkirche und den Turm Tour de Vachêry bekannt. Beide stammen aus dem 12. Jahrhundert.

Courmayeur

Aufgrund der Tatsache, dass die erlebenswerte Ortschaft Courmayeur zu den ältesten und berühmtesten Fremdenverkehrsorten der Alpen gehört, geht es hier etwas lebhafter zu. Sie liegt auf einer Höhe von 1.224 m im Südosten des nicht weit entfernten Mont Blanc. Im Winter ist Cormayeur die erste Anlaufstelle für Skifahrer im Aostatal. In den beiden ersten Seitentälern des Aostatales steht Wanderern ein schöner Rundwanderweg zur Verfügung.

Valsavarenche

Valsavarenche ist das wildeste Tal im Aostatal und vor allem als Startpunkt für Touren und Aufstiege ins Massiv des Gran Paradiso bekannt. Etliche Wanderwege führen in die nähere Umgebung und in Valsavarenche befinden sich auch einige Campingplätze.

Aymavilles

Die hübsche Gemeinde Aymavilles liegt am Eingang des Valle di Cogne und ist ein bekanntes Weinanbaugebiet. Über dem Dorf thront das Schloss aus dem 14. Jahrhundert, das mit seinen markanten vier Zinnen zu den Wahrzeichen des Aostatals gehört. Sehenswert ist zudem der beeindruckende römische Aquädukt.

Aktivitäten und Ausflüge

Für Aktivurlauber hält die Region Aostatal eine Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten in freier Natur bereit.

Lozon-See

Unweit der Gemeinde Verrayes befindet sich der Lozon-See, ein Gebirgssee, der ursprünglich durch das Abfließen von Gletscherwasser entstand. Der See ist von einem Schilfgürtel und weiten Wiesenflächen umringt uns ist vor allem im Sommer ein schönes Ausflugsziel.

Côte de Gargantua

Dieses kleine Naturreservat in der Nähe von Gressan bietet interessante Einblicke in die Flora und Fauna des Aostatals und eignet sich vor allem im Frühling oder Herbst gut für einen entspannten Tagesausflug.

Paradiesisch schönes Alpental Val Veny

Wanderer, die durch die waldreiche Naturlandschaft des traumhaften Alpentales Val Veny streifen, können gar nicht anders als vom alles überragenden, mächtigen Mont Blanc magisch angezogen zu werden. Über 11 km erstreckt sich das Tal, das von dem sprudelnd dahinfließenden Bach Dora di Veny durchflossen wird. Es geht im Nordosten in das Val Ferret über. Größere Wandertouren sind also jederzeit möglich.

Ein herausragendes Skigebiet: Breuil-Cervinia

Wintersportfreuden der ganz besonderen Art erleben Campingurlauber im Skigebiet Breuil-Cervinia. Es erstreckt sich über drei Täler in Italien und der Schweiz und beinhaltet das Kleine Matterhorn mit einer Höhe von 3.883 m, das mit dem Lift erreichbar ist. In dem riesigen Wintersportgebiet gibt es 72 Abfahrten und den Snowpark Cervinia, der europaweit als höchst gelegener Park seiner Art gilt.

Erstklassige Fahrradtouren durch die italienischen Alpen

Das Aostatal verfügt über 19 Rennrand-, 51 MTB- und 41 MTB-Transalptouren, die es für den Radsport perfekt geeignet machen. Zu den beliebtesten Strecken zählt die Route von Susa nach Zermatt. Diese führt über hochalpine Pfade inmitten einer atemberaubenden Bergkulisse aus 4.000ern und gilt als anspruchsvolle Mountainbike-Distanz.

Gastronomische Highlights

Reisende kommen während ihres Campingurlaubes im Aostatal früher oder später in den Genuss von heimischen Spezialitäten, die oft nach traditionellen Rezepten zubereitet werden. An Feiertagen kommt unter anderem die Seupa à la Vapelenentse, die aus Fleischbrühe, Wirsing, Fontinakäse und in Scheiben geschnittenem Brot besteht, auf den Tisch. Carbonada, ein Gericht aus geschmorter Rindernuss, Zwiebeln und Schweinespeck, verfeinert mit trockenem Weißwein, Muskatnuss, Zimt, Salz und Pfeffer, zählt gleichfalls zu den beliebten Gerichten der Region.

Liebhaber von süßen Speisen kommen im Aostatal ebenfalls nicht zu kurz. Gaumenfreuden bietet zum Beispiel die Crema di Cogne, eine Sahnecreme mit Schokolade. Weiterhin sorgen die zarten Mandelplätzchen Tegole Valdostane für höchsten Genuss.

Beste Reisezeit für den Campingurlaub im Aostatal

Ein Teil der Campingplätze im Aostatal ist für Wintercamper geeignet, sodass man den Urlaub für Erlebnisse wie Skilaufen und Schneeschuhwandern komfortabel im eigenen Wohnmobil oder einer Mietunterkunft verbringen kann. Schneesicherheit ist in der Regel von Dezember bis März gegeben.

Wer es lieber warm mag und zahlreiche Sonnenstunden genießen möchte, sollte die Monate von Juni bis August nutzen. In diesem Zeitraum liegt die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur bei 19 Grad Celsius. Im Mai beträgt diese etwa 12, im September 15 Grad Celsius. Januar und Februar sind die kältesten Monate des Jahres. Sie gehen mit einer maximalen Temperatur von minus 1 Grad einher. Kaum wärmer präsentiert sich der Dezember mit 0 Grad Celsius als Höchstwert.